Sado-Maso: Unterschied zwischen den Versionen
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== Ursprünge des Sado-Maso == | == Ursprünge des Sado-Maso == | ||
− | + | Sado-Maso wurde in den [[Folter]]kammern von alten [[Burg]]en und [[Schloss|Schlössern]] erfunden. [[Ziel]] war es eigentlich, Geheimnisse (z.B. über den [[Feind]]) zu erhalten oder Leute zu bestrafen. Die Folterer merkten aber allerdings schnell, dass dies den Gefolterten gefiel und diese - bis zum [[Orgasmus]] - stöhnten. Die gemeine [[Bevölkerung]] hat deshalb absichtlich [[Verbrechen]] begangen, um selber mal in den Genuss von SM zu kommen. Der [[Sonnenkönig]] veranlasste deshalb die Folterkammer als [[Bestrafung]] abzuschaffen und hat stattdessen die [[Teletubbies]] erfunden, denen die Gefangenen nun stundenlang zusehen mussten. Die Verbrechensrate sanken innerhalb kürzester Zeit auf [[Null]]. Die Folterkammer wurde ab diesen Zeitpunkt an sechs Tagen die Woche von der Königsfamilie benutzt; am siebten Tag diente es als erster [[Puff]] der Welt. | |
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Viele moderne Gefängnisse haben das aber bis heute noch nicht gemerkt und "foltern" fröhlich weiter. Beispiel: [[Guantanamo Bay]] | Viele moderne Gefängnisse haben das aber bis heute noch nicht gemerkt und "foltern" fröhlich weiter. Beispiel: [[Guantanamo Bay]] | ||
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Sind die Rollen der Domina und des Sklaven vertauscht, fliesst das Geld auch vom Mann zur Frau. Warum das Geld ''immer'' in dieselbe Richtung fliesst, konnte bis heute noch nicht herausgefunden werden. | Sind die Rollen der Domina und des Sklaven vertauscht, fliesst das Geld auch vom Mann zur Frau. Warum das Geld ''immer'' in dieselbe Richtung fliesst, konnte bis heute noch nicht herausgefunden werden. | ||
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== SM Unfälle == | == SM Unfälle == | ||
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[[Unfall|Unfälle]] mit tödlichem Ausgang sind nicht zu vermeiden. Häufige Unfälle sind: | [[Unfall|Unfälle]] mit tödlichem Ausgang sind nicht zu vermeiden. Häufige Unfälle sind: | ||
* Zu enges Halsband | * Zu enges Halsband | ||
* allgemein zu enge Kleidung (Blutstau!) | * allgemein zu enge Kleidung (Blutstau!) | ||
* im SM-Keller "vergessen" | * im SM-Keller "vergessen" | ||
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− | * Explodieren des Kopfes durch zu langes | + | * Explodieren des Kopfes durch zu langes Kopfüberhängen |
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Version vom 23. Februar 2009, 06:36 Uhr
Sado-Maso oder kurz SM, auch als BDSM bezeichnet, ist eine Sexpraktik, bei der sich die Teilnehmer verprügeln, verbrennen, auspeitschen, fesseln, zerquetschen u.ä. und anscheinend auch noch Spass daran haben.
Inhaltsverzeichnis
Ursprünge des Sado-Maso
Sado-Maso wurde in den Folterkammern von alten Burgen und Schlössern erfunden. Ziel war es eigentlich, Geheimnisse (z.B. über den Feind) zu erhalten oder Leute zu bestrafen. Die Folterer merkten aber allerdings schnell, dass dies den Gefolterten gefiel und diese - bis zum Orgasmus - stöhnten. Die gemeine Bevölkerung hat deshalb absichtlich Verbrechen begangen, um selber mal in den Genuss von SM zu kommen. Der Sonnenkönig veranlasste deshalb die Folterkammer als Bestrafung abzuschaffen und hat stattdessen die Teletubbies erfunden, denen die Gefangenen nun stundenlang zusehen mussten. Die Verbrechensrate sanken innerhalb kürzester Zeit auf Null. Die Folterkammer wurde ab diesen Zeitpunkt an sechs Tagen die Woche von der Königsfamilie benutzt; am siebten Tag diente es als erster Puff der Welt.
Viele moderne Gefängnisse haben das aber bis heute noch nicht gemerkt und "foltern" fröhlich weiter. Beispiel: Guantanamo Bay
Rolle der Geschlechter
Die Frau (Domina) quält in der Regel den Mann (Sklave) und kassiert dafür oft auch noch Geld. Ein Peitschenhieb kostet in der Regel etwa 10 Euro. Dominas sind also meistens reiche Leute, während die Sklaven aber noch reicher sind. SM ist folglich der "Regelsex" der Reichen.
Sind die Rollen der Domina und des Sklaven vertauscht, fliesst das Geld auch vom Mann zur Frau. Warum das Geld immer in dieselbe Richtung fliesst, konnte bis heute noch nicht herausgefunden werden.
Bei schwulen SM spielchen geht das Geld ebenfalls vom Mann weg, verschwindet allerdings im Nirgendwo. Bei lesbischen SM-Spielchen kommt hingegen das Geld von irgendwo her zu den Frauen hin. Woher das Geld kommt, weiß keiner so genau. Angeblich soll auf diese Weise die USA den Irakkrieg finanziert haben. Die dafür benötigten Frauen betrieben ihre SM- Schweinereien in einer ausgedienten UFO Halle in der Area 51.
SM Unfälle
Unfälle mit tödlichem Ausgang sind nicht zu vermeiden. Häufige Unfälle sind:
- Zu enges Halsband
- allgemein zu enge Kleidung (Blutstau!)
- im SM-Keller "vergessen"
- Brennsprit statt Massageöl (nur in Verbindung mit Feuerspielchen)
- Zerstörung der inneren Organe durch zu langes Auspeitschen
- Explodieren des Kopfes durch zu langes Kopfüberhängen
- ersticken, weil Mund und Nase mit Wachs verstopft sind
- zu hoher Blutverlust
SM Praktiken
- auspeitschen
- fesseln
- würgen
- verbrennen
- schlagen
- kochen
- kratzen
- vollkotzen
- Säure- oder Laugenbad
- einmauern
- beissen
- besamen
- durchnudeln mit Strap-On
- Arschlochdehnung
- Eiertreten
- Anpinkeln
- Brustwarzen 1 Meter lang ziehen
- Ankotzen (igitt)
- Karten verteilen (gelbe und rote)
- Windelspiele
- Und dann noch in die Windel scheißen ( viel mehr igitt )
- anschliessend die Windel ums Gesicht schnallen (ich kotze gleich)