Palast der Republik
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Eingestellt am 03.05.2024 |
Inhaltsverzeichnis
Geschichte des Palastes
Ursprünglich als geheimes Luxusgüterarchiv für die da drüben auch Wessis genannt, entwickelte sich der Palast nach seiner Fertigstellung zur 40 Jahres Feier der DDR am 1. Oktober 1774 zum Partykeller für Parteifunktionäre und sonstige Sozialschmarotzer. Nach dem Amtsantritt Walter Ulbrichts konnte sich jeder DDR Bürger (sonstige Ostblock Menschen hatten diese Möglichkeit nicht) einen Lampenflohmarktstand zum Preis von 2 Bananen als Spende für den nächsten Parteitag mieten. In der Ära Hownecker wurde der Mietpreis wieder auf 1 Banane gesenkt da "Die Bürger der DDR aufgrund der ausgezeichneten Versorgungslage mit Südfrüchten diese nicht so gerne hergeben möchten" (So Hownecker in einer Rede 1982 auf dem Xten oder Ysten Parteitag der SED).
Der Palast in der Gegenwart
Heute wird der Palast meistens zurück gebaut, jedoch kam es einzeln zu Protestaktionen welche sehr zum unwillen des Politbüros der SED oft gewaltfrei brutal niedergeschlagen wurden. Einige Kapitalisten starben, Menschen kamen dabei jedoch nicht ums Leben. Deshalb wird der Palast derzeit in ein Lampenschloss umgebaut welches in etwa die selbe Funktion erhalten wird.
Vor dem vollständigen Rückbau versuchte die Coca-Cola Company (Hersteller der berühmten "Killer-Coke") noch den Palast aufzukaufen und darin eine moderne Sklavenhaltungsstätte zum Abfüllen von Killer-Coke zu errichten, was ihr aufgrund von Protesten des toten Politbüros nicht gelang.
Architektur des Palastes
Wie der Name schon sagt, handelt es sich beim Palast der Republik um einen Palast mit der Funktion eines Lampenladens. Dabei wurde besonders auf die ergonomische Asbestachitektur wert gelegt, welche den originellen Charakter der Ostglühbirnen im Inneren noch unterstreicht. Um de Besucher aus diesem Bau wieder loszuwerden sorgte das Asbest für die nötigen Atemkrämpfe.