Ozean: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 5. November 2006, 12:30 Uhr

Vorlage:Interne LinksVorlage:Rechtschreibung Vorlage:Extimg Als Ozean versteht man mehrere zusammenhängende Meere, die nicht logisch von einander getrennt sind. Auf dem guten alten Planeten Erde gibt es laut Definition von klugen Wissenschaftlern drei Ozeane. Die Definition des Ozeans wurde als erstes von Dr. Atlantic Pazifist Ozean erbracht.

Folgende Ozeane gibt es auf der Erde:

• Atlantischer Ozean
• Pazifischer Ozean
• Indischer Ozean

Definition

Ein Ozean ist eine Vielzahl von Meeren, die logisch nicht voneinander getrennt sind und nicht sich nicht innerhalb eines festen Materiehaufens befinden.

Formel:
( Meer³ + €*µ² ) / (S1-S0)

€ = Konstanten für Umschließungswinkel
µ = Umfang einer festen Materie
S1 = Salzgehalt des Ausgangsmeeres
S0 = Durchschnittlicher Salzgehalt aller Meere

Geschichte

Die Ozeane wurden kurz nach den Meeren erfunden. Dazu nahm ihr Erfinder, Dr. Atlantic Pazifist Ozean, mehrere Meere, füllte sie alle in ein großes Becken und benannte dieses riesige Gewässer schließlich nach sich selber: Der Atlantische Ozean. Dies gefiel den ganzen komischen Wassertieren im Meer und auch den Meerpflanzen so gut, dass sie sofort mehr Meer haben wollten; ergo musste noch ein weiterer Ozean her. Sie schafften es Dr. Ozean Atlantic Pazifist mit Hilfe einer Meerjungfrau zu überreden, einen zweiten Ozean auf der Erde herzustellen. Dieses Mal solle eine riesige Fläche mit Meeren aufgefüllt werden, so dass er am Ende 35% der Eroberfläche bedecke. Dieses zweite riesige Meer benannte Dr. Atlantic Pazifist ebenfalls nach sich, genauso genommen nach seinem zweiten Vornahmen: Pazifischer Ozean. Die ganzen Wassertiere und Wasserpflanzen freuten sich so sehr über diese riesige neue Spielwiese, dass sie anfingen im Kreis zu tanzen und zu jubeln und dadurch das Wasser am Äquator anheizten. Aber jetzt gab es ein Problem, er hatte noch jede Menge Meere über und wusste nun nicht wohin mit dem Rest. Aber klug wie er war, nutze er die voranschreitende Globalisierung und verkaufte dieses übrig gebliebene Meere gewinnbringend nach Indien, wodurch schließlich der Indischen Ozean entstand. Abschließend formulierte Dr. Atlantik Pazifist Ozean die genaue Definition für einen Ozean und publizierte diese.

Tierwelt und Vegetation

In einem Ozean leben viele unterschiedlichste Ozeanpfanzen und Ozeantiere, wie z.B. die Riesenkrake. Diese Riesenkrake lebt ausschließlich in salzhaltigen Ozeanen und in besonderen Tiefen. Die bevorzugte Nahrungsquelle für sie ist das Sonnenlicht, welches sie mit seinen 8 Tentakeln auffängt und frisst. So kommt es auch, dass in den Tiefen der Meere kein Licht mehr zu sehen ist; aus Angst vorm gefressen werden. Verirrt sich doch mal ein Lichtstrahl in die Tiefen des Ozeans wird er dort sofort verspeist. Da nun aber das Licht immer seltener in die Tiefen des Ozean vordringt, muss die Riesenkrake häufiger an die Oberfläche kommen. Dabei verirrt sich diese allerdings ab und zu auch mal in ein Meer, in dem sie aufgrund dessen kleiner Ausmaße zu Tode kommt - ein trauriger Tod, allein aufgrund von Lichtmangel.

Daneben gibt es auch noch tausende von weiteren Tieren, die in den Tiefen des Ozeans leben. Besonders erwähnenswert sind hier auch die riesigen Fischschwärme, die unglaublich intelligent sind und versuchen die Menschen vor dem nahenden Weltuntergang zu warnen, in dem sie zu tausenden in Ihre Netze schwimmen. Zu guter Letzt gibt es auch noch die Ozeantiere, die an den so genannten Black Smokern wohnen, an dem der Satan persönlich seine heißen Darmwinde ablässt.

Der Ursprung allen Lebens im Ozean ist das Phytoplankton, welches die unterste Schicht der Nahrungskette bildet. Diese kleinen hochintelligenten Pflanzen dienen für viele Lebewesen als Grundlage dessen Existenz und ernähren sich ebenfalls von Licht, wobei sie aber erheblich vorsichtiger vorgehen, als die Riesenkrake, denn Phytoplankton gilt (vor allem bei den Ozeanbewohnern von Atlantis) als Delikatesse.

Probleme

Viele große Flüsse enden in Meeren oder Ozeanen, wodurch dessen Wasserspiegel immer weiter ansteigt. Vorerst versuchte man diesem Problem mit politischen Mittel entgegen zu wirken, wie z.B. dem absichtlichen Abschmelzen der Polkappen, wodurch das Wasser abkühlen und so weniger Raum in Anspruch nehmen sollte. Diese Pläne sind allerdings leider völlig schief gelaufen und dieses Abschmelzen führte nur zu einer weiteren Erhöhung des Wasserstands, sowie der Temperaturen - ein weiterer Ausdruck politischen Versagens. Allerdings wird der Ozean auch gerne für illegale Tätigkeiten genutzt, wie beispielweise dem Schmuggel von Negern und kubanischen Drogen. Ein weiteres Problem des Ozeans ist sein Management, welches nicht, wie von vielen Menschen geglaubt von Poseidon regiert wird, sondern von Heino. Blau blüht der OZEAN (1972) - Heinz Georg "Heino" Kramm.

Ozeane in der Wissenschaft

Seit neuesten Forschungen lassen sich "Mini-Ozeane" auch in Badewannen herstellen. Diese halten allerdings nicht lange und verschwinden sehr schnell wieder. Weitere Fortschritte sind den Forschern bislang noch nicht gelungen, es bietet sich also noch riesiges Forschungspotential!

Temperatur der Ozeane

Die Temperatur der Ozeane ist ganz unterschiedlich. Während die Temperatur in den Breiten des Äquators recht hoch liegt, ist diese in den gemäßigten Breiten und an den Polen recht gering. Dies liegt an den Bewohnern, die vorzugsweise in den Äquatorbreiten ihre Feste feiern. Durch die Tänze der feiernden Ozeanlebewesen wird durch dessen Bewegung das Wasser immer weiter aufgeheizt. Nachvollziehbar auch für Touristen, denn wer fährt schon nach Grönland in den Urlaub, wenn er in die Karibik kann?

Ozeanströmung

Es gibt mehrere kalte und warme Ozeanströmungen. Angetrieben werden diese von den Eisbären am Nordpol, die permanent mit einfachen Pumpen das Wasser beschleunigen. Diese eine Strömung, die dabei erzeugt wird, treibt alle anderen an. Dabei erwärmen sie sich, wenn sie gerade durch eine feiernde Meute von Ozeanlebewesen strömt und kühlt ab, wenn sie sich beleidigt fühlt, da sie niemand beachtet. Dabei sinkt sie auch auf den Grund des Ozeanbodens, da sie sich schämt so kalt geworden zu sein und nicht mehr gesehen werden möchte.

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