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Olympische Sommerspiele 2008: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Doping]], im Sport immer wieder aufs Neue ein Thema von höchster Brisanz, erlebte während Peking 08 wie Braut und Bräutigam in [[Las Vegas]] förmlich eine regelrechte [[Hochzeit]]. Allein die Verabreichung der verbotenen und als leistungssteigernd klassifizierten Substanz "[[Traubenzucker]]" (Glucose, kurz "GLC") konnte in über 23 Fällen, mittels aufwendigen und zu 70 % sicheren Tests, wie Leichen zugrunde gelegt werden. "Diesel [[Missbrauch|massive Velstoß]] gegen das IOC-Legelwelk, wie el fül den Spolt im Allgemeinen kaum destluktivel hätte sein können, wulde in Anbetlacht del exzessiven Täuschung des Weltvelbandes in klammheimlichel Absicht del Medaillenelgattelung und in Lelation zul Schwele del Tat geladezu glimpflich geahndet: Lediglich 2-3 Jahle Spelle plo Pelson und injizieltem Glamm GLC!", so IOC-Sprecher Ping Do zum [[Skandal]] in schriftlicher Stellungnahme im Guestbook der IOC-[[Website]].
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Die [[Öffentlichkeit]] reagierte (Überraschung!) sehr bestürzt auf die GLC-Hintergehungsversuche, weshalb das IOC versprach Lösungen in mehr oder weniger naher Zukunft bereit zu stellen. Zweifellos genoss der Doping-Missbrauch mit GLC die größte Popularität in den Medien, dennoch gab es fernab der öffentlichen Berichterstattung auch andere Fälle, so unter anderem:
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*Maimu Liiv: Gezielt zur Beruhigung eingesetzte Beta-Blocker, wie etwa Baldriantee-Präperate, wurden der [[Estland|estländischen]] Sportschützin zum Verhängnis
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*Jacob Mannanowu: Der 26-jährige, [[kenia]]nische [[Feldhockey]]spieler wurde in Peking per IOC-Schnellbescheid unter Sperre gestellt, da er [[Hustensaft]], welcher eine verbotene Substanz enthielt, konsumiert hat und dies in dreister Täuschungsabsicht nicht standesgemäß gemeldet hat. Bekannt wurde der Fall, als sich herausstellte, dass Mannanowu gar nicht an den olympischen Sommerspielen teilnahm, sondern nur seine [[Fechten|fechtende]] Schwester Wangari anfeuern wollte. Die Sperre blieb trotzdem.
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*Jah Pine: Der [[jamaika]]nische [[Baseball]]-Spieler dopte mit [[Gras]], und das sogar vor der Weltöffentlichkeit, als er unmittelbar vor dem Wettkampf den Rasen küsste und mit Grashalmen zwischen den Zähnen, in die Kamera lächelnd, das Beweisfoto lieferte.
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*sowie der [[Kanada|kanadische]] [[Edekaeder#Edekaeder-Sport|Speed-Edekaedringer]] [[Wayne|Wayne McCheaty]], in dessen Mineralwasser [[Uran]]-Rückstände gefunden wurden. Das erklärt wohl auch seine [[mutant]]isch guten Skills während den Wettkämpfen.
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Inzwischen wird das Doping unter [[Insider]]n schon als die nächste olympische [[Disziplin]] vermutet: Wer am meisten und am kreativsten doped, am wenigsten erwischt wird und (Gaming-Freunde aufgepasst!) nicht stirbt bekommt eine entsprechende Medaille samt einer Sperre in Jahren mit einem Wert äquivalent der Körpergröße des Athleten in cm. So soll sichergestellt werden, dass aufgrund des heiteren Dopinggebrauchs nicht immer der gleiche gewinnt (siehe [[Lance Armstrong|Lance Dopestrong]] in der [[Tour de France|Tour de Farce]]) und es jedes Jahr spannend bleibt. Peking 08 bildete somit also das Sprungbrett einer neuen Sportdisziplin, welche in ihrer Ausführung bereits sehnlichst für London 2012 erwartet wird.
  
 
==Kritik und Probleme==
 
==Kritik und Probleme==

Version vom 21. August 2009, 00:09 Uhr

Vorlage:Av

XXIX. Ching Chang Chong
Das Logo!

Das offizielle Logo!
Anzahl der Nationen 204
Teilnehmende Athleten keine, das nennt man heutzutage sportliche Tätigkeiten ausübende Personen
Austragungsort Peking
Eröffnung 8. August 2008
Ende ja, glücklicherweise

Die Olympischen Sommerspiele 2008 waren ein umstrittenes Sportereignis in Peking. Das Hauptziel der Spiele war es, das Image von Sportlern durch einen Boykott in der Ökoszene Hintertupfingens aufzubessern, was aber leider nicht erreicht werden konnte. Dafür gab es einen brennenden Stock, bis unter die Brauen zugedopte Hallenboßler und 2000 tote Tibeter.

Vorbereitungen

Fackellauf

Der olympische Fackellauf war auch 2008 wieder ein einmaliges Spektakel, das wie auch vor den vergangenen Sommerspielen keine Sau interessierte und genauso wenige Menschen aus ihren Ledersofas auf die Straße zerrte. Im Grunde genommen hätte man die Fackel auch erst beim Einmarsch ins Stadion in den Umlauf schicken können, es hätte eh niemand gemerkt, aber wegen voll viel Tradition und so und weil einige Franzosen nicht mehr genug Autos zum anzünden hatten, wurde die olympische Fackel mal wieder den ganzen Weg von Athen nach Peking transportiert und weil zwischen die April und August 2008 die griechischen Fluglotsen streikten, mussten erneut einige Deppen herhalten, die bei miesestem Wetter einen brennenden Stock durch die versifftesten Gassen trugen und dabei auch noch so tuen mussten, als würden sie diesen Moment ein Leben lang nicht vergessen und wären maßlos geehrt.

Da die Fackel von 2004 aber schon längst auf einem Berg von Ouzoflaschen unter einer Brücke lag und China aufgrund der 4 Millionen beordeten Reagenzgläser für genaueste Dopingkontrollen aller ausländischer Athleten die Kosten für eine neue Fackel nicht aufbringen konnte, verständigte man sich darauf, einen griechischen Schlägertrupp auf die Fackelwanderung eines Athener Altherren-Schachvereins anzusetzen und die Fackel, deren Besitzer am Ende noch die meisten Zähne im Mund hatte, als neue olympische Fackel auszuerwählen. So konnte der olympische Fackellauf 2008 gestartet werden und verlief bis auf folgende Zwischenfälle auch fast problemlos.

  • In San Francisco musste ein Läufer insgesamt 83,5 Kilometer mit der Fackel laufen, da alle weiteren eingeplanten Läufer dann doch nicht so richtig Lust hatten und lieber ein Tischfußball-Turnier veranstalteten.
  • In Jamaika verbrachte die Fackel mehrere Wochen, da jeder mal ziehen wollte. Offizielle Erklärung: Wartungsarbeiten und schlechte Bollerwagen-Verbindungen.
  • Im Nachhinein stellte es sich als ungünstig heraus, den Transfer der Fackel von Europa nach Afrika von einem somalischen Frachter vornehmen zu lassen...
  • Am 21. Mai 2008 stolperte der Schotte David McWayneson auf dem Weg nach Edinburgh mit der Fackel in der Hand über einen verbeulten Kronkorken. Ein Spitzel des FBIs teilte dies dem IOC mit, welches eine lebenslange Haftstrafe in Guantanamo anordnete.
  • In Peking angekommen, machte der dort übliche saure Regen dem Fackellauf schwer zu schaffen. Die Flamme erlosch gleich mehrfach, meistens allerdings weil sich der jeweilige Läufer auf ihr wälzte.
  • Sämtliche Zwischenfälle wurden von einem schlaftrunkenen Tourette-Patienten in der deutschen Presse-Agentur auf den Tibet-Konflikt übertragen, bei dem die Chinesen die Bösen waren.

Beendete wurde der Fackellauf auf der Eröffnungsfeier der olympischen Spiele, als irgendwelche, nur aus verstaubten Olympia-Almanachs bekannten chinesische Silbermedaillengewinner von 1936 in Sportarten, die längst als unhuman eingestuft, abgeschafft wurden, ihre schiefen Zähne noch ein letztes mal in die Kamera halten durften und die letzten Runden im Stadion mit der Fackel liefen. Schlussläufer war der legendäre Kapitän der chinesischen Tauzieh-Nationalmannschaft von 1964, Lang-am-Strang, der als einziger der ausgewählten Läufer noch in der Lage war, die Stufen zur Stadion-Empore zu bewältigen. Die Entzündung des Feuers, die sich dadurch bereits um eine Dreiviertelstunde verzögert hatte, musste um weitere zwei Stunden verzögert werden, da Lang-am-Strang von einem Sicherheitsbeauftragten die komplette Brandschutzverordnung diktiert bekam, bevor er das Feuer legen durfte.

Schließlich war es dann aber soweit und Lang-am-Strang enzündete unter tosendem Applaus der 36 Zuschauer, die noch nicht das Weite gesucht hatten, das olympische Feuer. Die Spiele konnten beginnen (auch wenn das erste Länderspiel im Frauen-Faustball bereits am Tag zuvor ausgetragen worden war).

Doping

Doping, im Sport immer wieder aufs Neue ein Thema von höchster Brisanz, erlebte während Peking 08 wie Braut und Bräutigam in Las Vegas förmlich eine regelrechte Hochzeit. Allein die Verabreichung der verbotenen und als leistungssteigernd klassifizierten Substanz "Traubenzucker" (Glucose, kurz "GLC") konnte in über 23 Fällen, mittels aufwendigen und zu 70 % sicheren Tests, wie Leichen zugrunde gelegt werden. "Diesel massive Velstoß gegen das IOC-Legelwelk, wie el fül den Spolt im Allgemeinen kaum destluktivel hätte sein können, wulde in Anbetlacht del exzessiven Täuschung des Weltvelbandes in klammheimlichel Absicht del Medaillenelgattelung und in Lelation zul Schwele del Tat geladezu glimpflich geahndet: Lediglich 2-3 Jahle Spelle plo Pelson und injizieltem Glamm GLC!", so IOC-Sprecher Ping Do zum Skandal in schriftlicher Stellungnahme im Guestbook der IOC-Website. Die Öffentlichkeit reagierte (Überraschung!) sehr bestürzt auf die GLC-Hintergehungsversuche, weshalb das IOC versprach Lösungen in mehr oder weniger naher Zukunft bereit zu stellen. Zweifellos genoss der Doping-Missbrauch mit GLC die größte Popularität in den Medien, dennoch gab es fernab der öffentlichen Berichterstattung auch andere Fälle, so unter anderem:

  • Maimu Liiv: Gezielt zur Beruhigung eingesetzte Beta-Blocker, wie etwa Baldriantee-Präperate, wurden der estländischen Sportschützin zum Verhängnis
  • Jacob Mannanowu: Der 26-jährige, kenianische Feldhockeyspieler wurde in Peking per IOC-Schnellbescheid unter Sperre gestellt, da er Hustensaft, welcher eine verbotene Substanz enthielt, konsumiert hat und dies in dreister Täuschungsabsicht nicht standesgemäß gemeldet hat. Bekannt wurde der Fall, als sich herausstellte, dass Mannanowu gar nicht an den olympischen Sommerspielen teilnahm, sondern nur seine fechtende Schwester Wangari anfeuern wollte. Die Sperre blieb trotzdem.
  • Jah Pine: Der jamaikanische Baseball-Spieler dopte mit Gras, und das sogar vor der Weltöffentlichkeit, als er unmittelbar vor dem Wettkampf den Rasen küsste und mit Grashalmen zwischen den Zähnen, in die Kamera lächelnd, das Beweisfoto lieferte.
  • sowie der kanadische Speed-Edekaedringer Wayne McCheaty, in dessen Mineralwasser Uran-Rückstände gefunden wurden. Das erklärt wohl auch seine mutantisch guten Skills während den Wettkämpfen.

Inzwischen wird das Doping unter Insidern schon als die nächste olympische Disziplin vermutet: Wer am meisten und am kreativsten doped, am wenigsten erwischt wird und (Gaming-Freunde aufgepasst!) nicht stirbt bekommt eine entsprechende Medaille samt einer Sperre in Jahren mit einem Wert äquivalent der Körpergröße des Athleten in cm. So soll sichergestellt werden, dass aufgrund des heiteren Dopinggebrauchs nicht immer der gleiche gewinnt (siehe Lance Dopestrong in der Tour de Farce) und es jedes Jahr spannend bleibt. Peking 08 bildete somit also das Sprungbrett einer neuen Sportdisziplin, welche in ihrer Ausführung bereits sehnlichst für London 2012 erwartet wird.

Kritik und Probleme

Ach ja, nicht zu vergessen: Der Sport

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso