Keks

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Produktbeispiel der Firma Blabla-Keks®

Keks ist der Fachbegriff für ein Teiggemisch, das von Gottfried Wilhelm Leibniz erfunden wurde. Es wird streng nach dem Leibniz-Kriterium gebacken und besitzt nach der Fertigstellung in der Regel 52 Zähne. Am 1. August 2011 wurde der offizielle "Tag des Kekses" gefeiert.

Erscheinungsformen

Kauft man den Keks im Laden, so ist er oft vollgestopft mit Konservierungsstoffen und macht süchtig. Er kommt auch in der heiligen Keksbibel der Keksritter vor, eine Religion die unter der Macht des Fliegenden Kekses steht. Der Keks wird auch als Klotz bezeichnet, der zur sexuellen Stimulierung des Krümelmonsters dient. Auch ist wissenschaftlich bewiesen worden, dass er den Menschen in eine (keine) euphorische Stimmung versetzen kann.
Der größte Keks-Produzent ist der weit entlegene Staat Anti Anzuanien. Allerdings werden nur 5% der Erzeugnisse exportiert, da die restlichen 95% von den Einwohnern der Hauptstadt 'Anti Anzuanien-City' selbst verzehrt werden.
Eine weitere, wenn auch verdammt seltene Erscheinungsform des Kekses ist das Vorkommen in tiefen Minen. Die bisher erste Keksmine liegt in Burkina Faso. Dort werden in fünf km Tiefe pro Tag genau 146,7894 Packungen Kekse von den Keksschürfern gefördert. Diese Kekse sollen die besten der Welt sein, bloß kann das niemand beweisen, da sich sämtliche Personen, die diese Keksart aßen, von einem Gurkenlaster überfahren ließen.
Zudem werden auch Tinten-Heidelbeer-Muffins produziert, die auf weiter Ebene mit den Keksen verwandt sind und mit ihnen gekreuzt werden. Auch Drogen können in Keksen verarbeitet werden, wie zum Beispiel in Haschkeksen die früher noch von Leibniz produziert wurden, doch Leibniz wurde das Copyright von mehreren Privatfirmen (Diese Firmen werden aus Sicherheitsgründen nicht genannt) geklaut. Nachdem dieser herbe Rückschlag für Leibniz fast die Pleite bedeutete, mussten sie auf die legendären Leibniz-Butterkekse umsteigen, die dann aber auch ein großer Erfolg wurden.
Neuerdings erfreut sich die Bevölkerung eines kompliziert klingenden und sicherlich hier nicht aufgeführten Planeten über einen neuen und viel einfacheren Namen: Keks.

Keksologie

Italienische Wissenschaftler bewiesen in einer zweitägigen Studie, dass insbesonders Butterkekse (nicht die von Leibniz) anfällig für chemische Reaktionen mit dem Naturelement Wasser sind. Dazu legten sie eine offene Packung Butterkekse über Nacht neben eine Schale Erdbeeren, welche ja bekannterweise über 80% Wasser enthalten, und warteten die Nacht ab. Nachdem sie ausgiebig geschlafen hatten, begutachteten sie das resultierende Ergebnis. Das Ergebnis war beeindruckend; die Kekse reagierten völlig entgegengesetzt ihrer natürlichen Beschaffenheit.
Beim Ausüben eines Druckes mit dem Finger auf den Keks, entbrach dieser nicht entzwei, sondern deformierte sich an der entsprechenden Stelle und hinterließ eine Druckstelle. Somit wurde bewiesen, dass die Butterkekse Opfer einer in den Erdbeeren stattgefundenen Oxidation wurden. Daraus ergibt sich folgende Formel:

  • [math]Erdbeeren\ Eb + Luft\ O_2 \longrightarrow Erdbeeroxid\ EbO_2[/math]
  • [math]Butterkeks\ Bk + Wasser\ 2H_2O \longrightarrow Butterkekshydroxid\ Bk(OH)_2 + Knallkopfgas\ H_2[/math]
  • [math]Erdbeeroxid\ EbO_2 + Butterkekshydroxid\ Bk(OH)_2 \longrightarrow Erdbeerbutterkeksonit\ EbBkO_3 + Wasser\ H_2O[/math]

Die Wissenschaftler bewiesen somit, dass zuviel Cola vor dem Schlafen gehen ungesund ist!
Ältere Homo-Sapiens missbrauchen den klassischen Keks, um ihn in koffeinhaltige Heißgetränke zu tauchen. Bei umfangreichen Tests beobachteten isländische Wissenschaftler, dass der Keks seine klassifizierende Konsistenz verliert und zu einer art Keks-Sorbet mit Coffein-Gehalt wird. Bei Einreichung dieser Beobachtung stellten die italenische Wissenschaftler fest, dass ihre Theorie der hohen Reaktionsbereits


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