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Insulin

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Insulin ist ein bei Diabetikern beliebtes Medikament zur Vorbeugung des Hungertodes. Grundsätzlich hilft es einem Organismus, Energie und Kraft aus der aufgenommenen Nahrung zu gewinnen. Ohne die Hilfe von Insulin, wäre die meiste Nahrung nur Ballast.

Ursprüngliche Herkunft

Einst zählte Insulin zu den Bodenschätzen und war natürlichen Ursprungs. Bis 1869 war es das hauptsächliche Exportgut der Langerhans’schen Inseln, die auch als einziger Fundort bekannt wurden. Durch die Lage vor der niederländischen Küste, herrschte dort ein gleich bleibend mildes Klima. Bei Zimmertemperatur flüssig, konnte das Insulin mit den sogenannten Insulinpumpen einfach aus dem lockeren Boden gefördert werden. Monströse Abfüllanlagen wurden benutzt, um die kostbare Flüssigkeit in winzige Fläschchen einzutüten. Per Schiff wurden die Fläschchen dem niederländischen Handelsnetzwerk zugeführt und weltweit gehandelt.

Nach dem Versiegen der vorhandenen Ressourcen liefen die Inseln voll Wasser und versanken.

Ersatzpräparate

Durch das Ausbleiben des Nachschubs waren die fanatischen Diabetiker gezwungen, nach anderen Möglichkeiten zu suchen, um ihren Bedarf an Insulin zu decken. Wie fast immer fiel die erste Wahl auf Ersatzstoffe aus dem Tierreich. Viele Säugetiere produzieren in ihren Körpern einen Stoff mit ähnlichen Eigenschaften wie das Insulin. Der Einfachheit halber spricht man auch hier von Insulin, um die Diabetiker nicht zu verwirren. Getestet wurden Präparate aus dem Insulin von Pferden, Rindern und wie immer auch Schweinen, da diese dem Menschen am ähnlichsten sind. Schnell wurden die Nebenwirkungen der Präparate offensichtlich. War die Grundlage für das Präparat beispielsweise das Schwein, änderte sich auch das Essverhalten der Behandelten und wurde dem des Tieres immer ähnlicher. Die selten auftretende Tendenz zum Ringelschwänzchen betraf nur männliche Personen. Schlimmer noch waren die Effekte bei Präparaten aus dem Insulin von Pferden. Die Folgen lassen sich heute noch im Umfeld des britischen Königshauses bestaunen. Auch Vegetarierverbände sprachen den Diabetikern das Recht auf Leben ab, wenn dafür Tiere sterben müssen. Die Kontroverse eskalierte vollends, nachdem einige Anbieter begannen, tierische Insulinpräparate genetisch dem ursprünglichen Insulin anzupassen. Zwar verringerten sich die Nebenwirkungen, jedoch waren nun auch die Ethiker trotz der ähnlichen Bezeichnung erklärte Gegner der Diabetiker. Die Ethik-Kommision der EU verbot ab 1995 die genetische Veränderung von tierischem Insulin vollständig.

Die Lösung der Insulinknappheit brachte die Einführung der Insulinanaloga. Durch die immer weiter um sich greifende Verteufelung des Rauchens, bestand ein Überschuss an Feuerzeugbenzin. Dieses lässt sich ebenfalls genetisch dem Insulin angleichen, ohne eine der vorherrschenden Interessengrzppen über Gebühr zu verärgern

Wirkungsweise

Insulin beteiligt sich eifrig an der Verdauung. Es zerlegt die vom Magen-Darm-Trakt ins Blut abgegebenen Nährstoffe in klitzekleine Bröckchen. Speziell Kohlehydrate sind der Zerstörung durch das Insulin meist schutzlos ausgeliefert. Ist ein einzelnes Kohlehydrat von seinen anderen Nährstoff-Freunden getrennt, wird es vom Insulin überredet sich in Zucker zu verwandeln. Gewaltsam wird es dann aus der Blutbahn durch die Zellwand gedrängelt und dort verbrannt. Sollte dies eine Muskelzelle sein, entsteht unnütze Bewegung, die bis zur Zappelei führen kann. Bei einer Zelle im Hirnbereich kann es zu manischer Kreativität führen.

Hersteller von Nahrungsmitteln versuchen deshalb seit Jahren mit versteckten Kohlehydraten die Wirkung des Insulins zu sabotieren. Vor der Einführung der Insulin-Analoga wurden diese Bemühungen meist von Erfolg gekrönt. Die Kohlehydrate wurden weiß eingefärbt und vom Insulin für weiße Blutkörperchen gehalten. Durch die ungehinderte Anlagerung dieser Kohlehydrate im Inneren der Organe drohte den Betroffenen eine innere Verfettung.

Anwendung

Insulin als Droge

Spritze, Farben, Energielos, Rezept, Handel


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