Homo sapiens: Unterschied zwischen den Versionen

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Mehr oder weniger menschlicher Zweibeiner mit unterschiedlich stark ausgeprägtem Intellekt und indifferentem Grad an Sozialisation.
 
Mehr oder weniger menschlicher Zweibeiner mit unterschiedlich stark ausgeprägtem Intellekt und indifferentem Grad an Sozialisation.
  
Aus dem ''[[Homo]] sapiens'' ist der ''[[Hausmensch|Homo sapiens domus]]'' und ''Homo sapiens sapiens'' entstanden, also die heute lebenden [[Mensch]]en. Daraus wiederum sind auch [[Homosexuell|die wunderbarsten Menschen der Welt]], [[Adolf Hitler|der dümmste Mensch der Welt]], [[Adlige]], [[Amerikaner]], [[Deutscher]], [[Erfinder]], [[Franzosé]], [[Grieche]], [[Dorftrottel]], [[Idiot]], [[Fernsehmoderator]], [[Graf Zahl]], [[Dennis Grote]], [[Schlümpfe]], [[Chiara Ohoven]], [[Der Mönch mit der Peitsche]], [[Hannibal Lecter]], [[Miss Marple]], die [[Queen Mum]], [[Gandalf der Große]] und viele mehr hervorgegangen.
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Aus dem ''[[Homo]] sapiens'' ist der ''[[Hausmensch|Homo sapiens domus]]'' und ''Homo sapiens sapiens'' entstanden, also die heute lebenden [[Mensch]]en. Daraus wiederum sind auch [[Homosexuell|die wunderbarsten Menschen der Welt]], [[Adolf Hitler|der dümmste Mensch der Welt]], [[Adlige]], [[Amerikaner]], [[Deutscher]], [[Erfinder]], [[Franzosé]], [[Grieche]], [[Dorftrottel]], [[Idiot]], [[Fernsehmoderator]], [[Graf Zahl]], [[Dennis Grote]], [[Schlümpfe]], [[Chiara Ohoven]], [[der Mönch mit der Peitsche]], [[Hannibal Lecter]], [[Miss Marple]], die [[Queen Mum]], [[Gandalf der Große]] und viele mehr hervorgegangen.
 
Manche Planeten haben die Krankheit ''"Homo sapiens"'', welche jedoch in den meisten Fällen von alleine wieder verschwindet.
 
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Reich: ''Animalia'' (Tiere) Unterreich: ''Metazoa'' (Vielzellige Tiere) Abteilung: ''Bilateralia'' Unterabteilung: ''Deuterostomia'' (Neumundtiere) Stamm: ''Chordata'' (Chordatiere) Unterstamm: ''Gnathostomata'' (Kiefermünder) Gruppe: ''Tetrapoda'' (Landwirbeltiere) Klasse: ''Mammalia'' (Säugetiere) Unterklasse: ''Theria'' Überordnung: ''Eutheria'' (Echte Plazentatiere) Ordnung: ''Primates'' (Herrentiere) Unterordung: ''Anthropoidea'' (Affen) Teilordung: ''Catarrhina'' (Schmalnasenaffen) Überfamilie: ''Hominoidea'' (Menschenartige) Familie: ''Hominidae'' (Echte Menschen) Unterfamilie: ''Homininae'' Gattung: ''Homo'' (Mensch) Art: ''sapiens'' (Menschen)
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Reich: ''Animalia'' (Tiere) Unterreich: ''Metazoa'' (Vielzellige Tiere) Abteilung: ''Bilateralia'' Unterabteilung: ''Deuterostomia'' (Neumundtiere) Stamm: ''Chordata'' (Chordatiere) Unterstamm: ''Gnathostomata'' (Kiefermünder) Gruppe: ''Tetrapoda'' (Landwirbeltiere) Klasse: ''Mammalia'' (Säugetiere) Unterklasse: ''Theria'' Überordnung: ''Eutheria'' (Echte Plazentatiere) Ordnung: ''Primates'' (Herrentiere) Unterordnung: ''Anthropoidea'' (Affen) Teilordnung: ''Catarrhina'' (Schmalnasenaffen) Überfamilie: ''Hominoidea'' (Menschenartige) Familie: ''Hominidae'' (Echte Menschen) Unterfamilie: ''Homininae'' Gattung: ''Homo'' (Mensch) Art: ''sapiens'' (Menschen)
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Der ''Platineopithecus'' (Latein: ''platinum'' "Platin", griechisch: πίθηκος pithekos "affe"), eine nah verwandte Art, unterscheidet sich vom ''Homo sapiens'' durch niedrigere Gedächtnisleistung, fehlende [[Körperbehaarung]], und dem namesgebenden platinblonden Haupthaar, dieses kann bei den Männchen auch wasserstoffblond sein. Im Allgemeinen ist die Hautfarbe der Individuen dunkler als bei dem ''Homo sapiens''. Trotz der morphologischen Unterschiede zwischen den beiden Arten scheinen in den letzten Jahren vermehrt Hybriden aufzutreten. Die Hybriden erhalten die taxonomische Bezeichnung ''Homo sapiens x platineopithecus''. Bislang ist über die Hybriden noch relativ wenig bekannt. Es bleibt vor allem zu klären unter welchen Umständen diese entstehen können und ob sie reproduktionsfähig sind.
  
 
==== Kennzeichen und Merkmale ====
 
==== Kennzeichen und Merkmale ====
  
''Homo sapiens'' weist typische Kennzeichen und Merkmale auf. Dazu zählen Geschlechtsdimorphismus, das Vorhandensein zumeist rudimentärer, auf den Kopf und weitere kleinere Flächen beschränkte, [[Haar|Behaarung]] und mitunter ausgeprägte Balztracht. Arttypisch sind die zumeist aus Häuten artfremder [[Säugetiere]] hergestellten derben Bein- und Fußkleider. In einigen Fällen weisen geschlechtsreife Männchen eine ausgeprägte [[Brustvergleich|Brust]]-, Schulter- und Rückenbehaarung auf, welche in Korrelation zum Alter und schwindendem Haupthaar zu nimmt.
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''Homo sapiens'' weist typische Kennzeichen und Merkmale auf. Dazu zählen Geschlechtsdimorphismus, das Vorhandensein zumeist rudimentärer, auf den Kopf und weitere kleinere Flächen beschränkte, [[Haar|Behaarung]] und mitunter ausgeprägte Balztracht. Arttypisch sind die zumeist aus [[Häuten]] artfremder [[Säugetiere]] hergestellten derben Bein- und Fußkleider. In einigen Fällen weisen geschlechtsreife Männchen eine ausgeprägte [[Brustvergleich|Brust]]-, Schulter- und Rückenbehaarung auf, welche in Korrelation zum Alter und schwindendem [[Haupthaar]] zu nimmt.
Bipeder aufrechter Gang auf den kräftigen Hinterläufen und der Einsatz der Vordergliedmassen als Greif- und Halteorgane sind deutlich ausgeprägt. Das Gehirn ist bei den meisten Individuen weit entwickelt (Ausnahme siehe [[Idiot]]en, [[Chiara Ohoven]] u.a.), sodass auch komplexe oder ungewohnte Aufgaben nach einer angemessenen Lern- und Trainingsphase durchgeführt werden können.
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Bipeder aufrechter Gang auf den kräftigen Hinterläufen und der Einsatz der Vordergliedmaßen als Greif- und Halteorgane sind deutlich ausgeprägt. Das [[Gehirn]] ist bei den meisten Individuen weit entwickelt ([[Ausnahme]] siehe [[Idiot]]en, [[Chiara Ohoven]] und andere), sodass auch komplexe oder ungewohnte Aufgaben (zum Beispiel Stupidedia-Artikel schreiben) nach einer angemessenen Lern- und Trainingsphase durchgeführt werden können.
zu beachten ist, dass er sich in zwei entwicklungsstadien teilen lässt
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Zu beachten ist, dass er ''(Homo sapiens)'' sich in mindestes zwei Entwicklungsstadien teilen lässt, als da sind:
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#Vor der [[Eiszeit]].
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#Nach der Eiszeit.    Siehe: [[Diverses:Neo-Neandertaler-Hypothese]]
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#Vor der [[Sintflut]].    Siehe: [[Bibel]] und andere
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#Nach der Sintflut.    Siehe: Bibel
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#Nach [[Darwin]]. Siehe: zum Beispiel N24
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#Nach dem [[11. September]]. Siehe: [[BILD-Zeitung]]
  
 
==== Verbreitung und Bestand: ====
 
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Bestände des ''Homo sapiens'' finden sich flächendeckend weltweit, wobei auch unwirtlicher [[Lebensraum]] nutzbar gemacht wird. Teilweise finden sich auch Populationen der Varietäten ''Homo sapiens acetosellus'' (der säuerlich riechende), ''Homo sapiens hirtus'' (der borstige) und ''Homo sapiens acephalus'' (der Kopflose). Je nach Region treten auch Hybriden zwischen den Varietäten und der Norminatform oder untereinander auf. Der Gesamtbestand, der zurzeit auf mehrere [[Milliarden]] geschätzt wird, ist über ein dichtes [[Netzwerk]] etablierter Migrationskorridore miteinander verbunden, welche laufend, fahrend oder fliegend genutzt werden. Damit kann aus heutiger Sicht angenommen werden, dass genetische Vielfalt und der Erhalt einer überlebensfähigen Gesamtpopulation auch unter sich verschlechternden Lebensraumbedingungen zunächst gewährleistet sind.
Bestände des ''Homo sapiens'' finden sich flächendeckend weltweit, wobei auch unwirtlicher [[Lebensraum]] nutzbar gemacht wird. Der Gesamtbestand, der z.Zt. auf mehrere [[Milliarden]] geschätzt wird, ist über ein dichtes [[Netzwerk]] etablierter Migrationskorridore miteinander verbunden, welche laufend, fahrend oder fliegend genutzt werden. Damit kann aus heutiger Sicht angenommen werden, dass genetische Vielfalt und der Erhalt einer überlebensfähigen Gesamtpopulation auch unter sich verschlechternden Lebensraumbedingungen zunächst gewährleistet sind.
 
  
 
==== Nahrung: ====
 
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Homo sapiens ist ein omnivorer Nahrungsopportunist, der/die zu sich nimmt was er/sie finden kann. Die Nahrungsspezialisierungen sind vielfältig innerhalb der Metapopulationen. Neben ausgeprägten Carnivoren (häufig gegrillt bzw. zwischen weichen Brötchenhälften aufbewahrtes [[Fleisch]]) finden sich auch immer wieder ein geringer Prozentsatz von Fleischverweigerern (siehe auch [[Vegetarier]] oder [[Veganer]]). Öffentliches Anprangern durch die carnivoren ''Homo sapiens'' mit den Slogan "Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg!" hat zu schwindender [[Akzeptanz]] der Vegetarier- und Veganergemeinschaft in der Restpopulation geführt und es besteht zu befürchten, dass diese Metaneselbstbefridigung bald vom Aussterben bedroht sein wird.
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Homo sapiens ist ein omnivorer Nahrungsopportunist, der/die zu sich nimmt was er/sie finden kann. Die Nahrungsspezialisierungen sind vielfältig innerhalb der Metapopulationen. Neben ausgeprägten Karnivoren (häufig gegrillt bzw. zwischen weichen Brötchenhälften aufbewahrtes [[Fleisch]]) finden sich auch immer wieder ein geringer Prozentsatz von Fleischverweigerern (siehe auch [[Vegetarier]] oder [[Veganer]]). Öffentliches Anprangern durch die karnivoren ''Homo sapiens'' mit den [[Slogan]] "Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg!" hat zu schwindender [[Akzeptanz]] der Vegetarier- und Veganergemeinschaft in der Restpopulation geführt und es besteht zu befürchten, dass diese Metaneselbstbefriedigung bald vom Aussterben bedroht sein wird.
  
 
==== Fortpflanzung ====
 
==== Fortpflanzung ====
  
Die [[Fortpflanzung]] des ''Homo sapiens'', der häufig ein typisches [[Balzverhalten]] vorausgeht, geschieht überwiegend aus einer seriellen [[Monogamie]] heraus, wobei die Art grundsätzlich sehr paarungsfreudig ist. Die meisten Individuen zeigen eine ausgeprägte Balztracht. Arttypisch sind die entweder aus Häuten artfremder Säugetiere hergestellten derben Bein- und Fußkleider, bzw. aus fein verwobenen Baumwollfasern (auch synthetisch) hergestellter farbiger Brust- und Rueckenbedeckung. Wobei hier für die Weibchen ungewöhnlicherweise eine Reduktion der Balztracht, sprich eine großflächige Zurschaustellung von nackter Haut als evolutionärer Vorteil herausgebildet hat.
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Die [[Fortpflanzung]] des ''Homo sapiens'', der häufig ein typisches [[Balzverhalten]] vorausgeht, geschieht überwiegend aus einer seriellen [[Monogamie]] heraus, wobei die Art grundsätzlich sehr paarungsfreudig ist. Die meisten Individuen zeigen eine ausgeprägte Balztracht. Arttypisch sind die entweder aus Häuten artfremder Säugetiere hergestellten derben Bein- und Fußkleider, bzw. aus fein verwobenen Baumwollfasern (auch synthetisch) hergestellter farbiger [[Brust]]- und Rückenbedeckung. Wobei hier für die Weibchen ungewöhnlicherweise eine Reduktion der Balztracht, sprich eine großflächige Zurschaustellung von nackter Haut als evolutionärer Vorteil herausgebildet hat.
 
Die Tragzeit beträgt neun Monate. In den meisten Fällen wird nur ein einziges Junges zu Welt gebracht.
 
Die Tragzeit beträgt neun Monate. In den meisten Fällen wird nur ein einziges Junges zu Welt gebracht.
  

Aktuelle Version vom 22. November 2017, 22:20 Uhr

Typischer Homo sapiens, von Gott geschaffen und von McDonalds geformt

Mehr oder weniger menschlicher Zweibeiner mit unterschiedlich stark ausgeprägtem Intellekt und indifferentem Grad an Sozialisation.

Aus dem Homo sapiens ist der Homo sapiens domus und Homo sapiens sapiens entstanden, also die heute lebenden Menschen. Daraus wiederum sind auch die wunderbarsten Menschen der Welt, der dümmste Mensch der Welt, Adlige, Amerikaner, Deutscher, Erfinder, Franzosé, Grieche, Dorftrottel, Idiot, Fernsehmoderator, Graf Zahl, Dennis Grote, Schlümpfe, Chiara Ohoven, der Mönch mit der Peitsche, Hannibal Lecter, Miss Marple, die Queen Mum, Gandalf der Große und viele mehr hervorgegangen. Manche Planeten haben die Krankheit "Homo sapiens", welche jedoch in den meisten Fällen von alleine wieder verschwindet.

Wissenschaftliche Beschreibung

Systematischer Status

Reich: Animalia (Tiere) Unterreich: Metazoa (Vielzellige Tiere) Abteilung: Bilateralia Unterabteilung: Deuterostomia (Neumundtiere) Stamm: Chordata (Chordatiere) Unterstamm: Gnathostomata (Kiefermünder) Gruppe: Tetrapoda (Landwirbeltiere) Klasse: Mammalia (Säugetiere) Unterklasse: Theria Überordnung: Eutheria (Echte Plazentatiere) Ordnung: Primates (Herrentiere) Unterordnung: Anthropoidea (Affen) Teilordnung: Catarrhina (Schmalnasenaffen) Überfamilie: Hominoidea (Menschenartige) Familie: Hominidae (Echte Menschen) Unterfamilie: Homininae Gattung: Homo (Mensch) Art: sapiens (Menschen)

Der Platineopithecus (Latein: platinum "Platin", griechisch: πίθηκος pithekos "affe"), eine nah verwandte Art, unterscheidet sich vom Homo sapiens durch niedrigere Gedächtnisleistung, fehlende Körperbehaarung, und dem namesgebenden platinblonden Haupthaar, dieses kann bei den Männchen auch wasserstoffblond sein. Im Allgemeinen ist die Hautfarbe der Individuen dunkler als bei dem Homo sapiens. Trotz der morphologischen Unterschiede zwischen den beiden Arten scheinen in den letzten Jahren vermehrt Hybriden aufzutreten. Die Hybriden erhalten die taxonomische Bezeichnung Homo sapiens x platineopithecus. Bislang ist über die Hybriden noch relativ wenig bekannt. Es bleibt vor allem zu klären unter welchen Umständen diese entstehen können und ob sie reproduktionsfähig sind.

Kennzeichen und Merkmale

Homo sapiens weist typische Kennzeichen und Merkmale auf. Dazu zählen Geschlechtsdimorphismus, das Vorhandensein zumeist rudimentärer, auf den Kopf und weitere kleinere Flächen beschränkte, Behaarung und mitunter ausgeprägte Balztracht. Arttypisch sind die zumeist aus Häuten artfremder Säugetiere hergestellten derben Bein- und Fußkleider. In einigen Fällen weisen geschlechtsreife Männchen eine ausgeprägte Brust-, Schulter- und Rückenbehaarung auf, welche in Korrelation zum Alter und schwindendem Haupthaar zu nimmt. Bipeder aufrechter Gang auf den kräftigen Hinterläufen und der Einsatz der Vordergliedmaßen als Greif- und Halteorgane sind deutlich ausgeprägt. Das Gehirn ist bei den meisten Individuen weit entwickelt (Ausnahme siehe Idioten, Chiara Ohoven und andere), sodass auch komplexe oder ungewohnte Aufgaben (zum Beispiel Stupidedia-Artikel schreiben) nach einer angemessenen Lern- und Trainingsphase durchgeführt werden können. Zu beachten ist, dass er (Homo sapiens) sich in mindestes zwei Entwicklungsstadien teilen lässt, als da sind:

  1. Vor der Eiszeit.
  2. Nach der Eiszeit. Siehe: Diverses:Neo-Neandertaler-Hypothese
  3. Vor der Sintflut. Siehe: Bibel und andere
  4. Nach der Sintflut. Siehe: Bibel
  5. Nach Darwin. Siehe: zum Beispiel N24
  6. Nach dem 11. September. Siehe: BILD-Zeitung

Verbreitung und Bestand:

Bestände des Homo sapiens finden sich flächendeckend weltweit, wobei auch unwirtlicher Lebensraum nutzbar gemacht wird. Teilweise finden sich auch Populationen der Varietäten Homo sapiens acetosellus (der säuerlich riechende), Homo sapiens hirtus (der borstige) und Homo sapiens acephalus (der Kopflose). Je nach Region treten auch Hybriden zwischen den Varietäten und der Norminatform oder untereinander auf. Der Gesamtbestand, der zurzeit auf mehrere Milliarden geschätzt wird, ist über ein dichtes Netzwerk etablierter Migrationskorridore miteinander verbunden, welche laufend, fahrend oder fliegend genutzt werden. Damit kann aus heutiger Sicht angenommen werden, dass genetische Vielfalt und der Erhalt einer überlebensfähigen Gesamtpopulation auch unter sich verschlechternden Lebensraumbedingungen zunächst gewährleistet sind.

Nahrung:

Homo sapiens ist ein omnivorer Nahrungsopportunist, der/die zu sich nimmt was er/sie finden kann. Die Nahrungsspezialisierungen sind vielfältig innerhalb der Metapopulationen. Neben ausgeprägten Karnivoren (häufig gegrillt bzw. zwischen weichen Brötchenhälften aufbewahrtes Fleisch) finden sich auch immer wieder ein geringer Prozentsatz von Fleischverweigerern (siehe auch Vegetarier oder Veganer). Öffentliches Anprangern durch die karnivoren Homo sapiens mit den Slogan "Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg!" hat zu schwindender Akzeptanz der Vegetarier- und Veganergemeinschaft in der Restpopulation geführt und es besteht zu befürchten, dass diese Metaneselbstbefriedigung bald vom Aussterben bedroht sein wird.

Fortpflanzung

Die Fortpflanzung des Homo sapiens, der häufig ein typisches Balzverhalten vorausgeht, geschieht überwiegend aus einer seriellen Monogamie heraus, wobei die Art grundsätzlich sehr paarungsfreudig ist. Die meisten Individuen zeigen eine ausgeprägte Balztracht. Arttypisch sind die entweder aus Häuten artfremder Säugetiere hergestellten derben Bein- und Fußkleider, bzw. aus fein verwobenen Baumwollfasern (auch synthetisch) hergestellter farbiger Brust- und Rückenbedeckung. Wobei hier für die Weibchen ungewöhnlicherweise eine Reduktion der Balztracht, sprich eine großflächige Zurschaustellung von nackter Haut als evolutionärer Vorteil herausgebildet hat. Die Tragzeit beträgt neun Monate. In den meisten Fällen wird nur ein einziges Junges zu Welt gebracht.


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