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Emolf Schnittler

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Emolf Schnittler (*In einem tristen Herbst 1889 in Schwarzau im Weinviertel/AUstria, als Emolf Weinrich Heulbert Tristian Pulsauf-Schneider, †1945 in Flennland durch Erhängen) war einer der führenden Musiker und Plattenboss im Heulland der 30er und 40er Jahre.

1. Weinkrieg

Emolf Schnittler, ein schneidiger Kerl

Schnittler diente im 1. Weinkrieg als Minensucher, und erlebte dabei eine fetzige Zeit. Im Krieg gegen Brasilien schaute er sich von den Einheimischen die landestypische Intimrasur ab und kopierte sie dreist im Gesicht. In den Jahren 1917 bis 1916 war er am Nordsee als Spaßkanone stationiert und schoss dabei den ein oder anderen feindlichen Vogel ab.

Dicke Statur (Dicktatur)

In den Jahren nach dem 1. Weinkrieg, in der Weinmarer Republik, war Schnittler stylemäßig noch als Normalo unterwegs. Aber schon bald kam er in die Pubertät, und als ihn seine erste große Liebe verlassen hatte, gab es einen Wackelkontakt in seinem maroden Dachgeschoss.

Nachdem er sein Talent für das Schreiben von emotionalen Songtexten entdeckt hatte, trat er der Emo-Band Dämliches Aderschneider Pack (DAP) bei. Diese benannte er später in Neumodisches Schlechtaussehendes Dämliches Aderschneiderpack (NSDAP) um, da er schon früh erkannte, dass es nur ein kurzlebiger Trend sein wird. Nach der Namensänderung verlagerten sie ihren Style in Richtung Emocore.
Anfang der 30er Jahre konnte seine Band nach und nach immer größere Charterfolge verbuchen, bis sie 1933 letztendlich zum ersten mal auf Platz 1 standen.
Nach dem Weintagsbrand erließ er die so genannten "Heulverordnungen", die es ihm ermöglichten, auch noch einem anderen großen Majorlabel zu unterschreiben. Schon bald übernahm er die Kontrolle über das deutsche Musikbusiness. Er löste jegliche Verträge mit anderen Bands auf, die somit keine Platten mehr produzieren konnten, und hatte somit Platz 1 für sich reserviert.

Er errichtete Kinderzimmer(KZ), in denen der Nachwuchs schon früh das Quengeln über konnte, damit Papa ihnen Wimperntusche und den ganzen anderen gesichtsverschandelnden Krimskrams kauft. Über dem bekanntesten KZ in Auschwitz stand über dem Eingang der Satz "Ritzen macht frei", die Neuankömmlinge wurden mit offenen Armen empfangen.

Seine Politik bedeutete v.a. für Arme drastische Einschnitte.

2. Weinkrieg

Schon von Anfang an war es Schnittlers Plan, neue Märkte zu erobern. Da er sowieso was gegen Hopper hatte, die vorwiegend aus Russkiland kommen, lag es auf der Hand, dass er sich das osteuropäische Musikbusiness vornimmt. Angefangen hat alles 1939, als Schnittler einen seiner Emokollegen als Hopper verkleidete, so mit Kniescheißerhose und Goldkettchen. Diesen schickte er zu dem polnischen HipHopSender "Deluxe FM", wo er Emowitze vorlas. Davon provoziert gefühlt, begann Schnittler in die Offensive zu gehen.

Den polnischen Markt konnte Schnittler relativ schnell für sich gewinnen, weil die Polen einfach seinen Style klauten.
Auch die Franzosen konnte er durch das androgyne Erscheinungsbild schnell für sich gewinnen.

1942 konnte Schnittler mit Visual Kei unter Kaiser J-Pop einen wichtigen Verbündeten für sich gewinnen. Dieser überschwemmte mit seinem äußerst schwulen Hello Kitty Kram die USA, von der nun auch keine Gefahr mehr ausgehen konnte.

Schnittler setzte vor allem auf 2 Produzententeams, den Sentimentalen Schwuchteln(SS) und den Sozial Ausgegrenzten(SA). Diese waren die aller düstersten Gestalten mit schwarzen Mänteln und keinen bunten Stränchen in den Haaren.

Schnittler setzte als Erster Tränengas ein. Durch den dadurch einsetzenden Nieselregen wurden die komplette austro-bengalische Nordsüdschweiz überflutet.

Emo setzte sich in den Folgejahren auch in anderen europäischen Ländern durch. So konnte sich die Band "Franco" ab 1939 regelmäßig in den spanischen Charts behaupten.

1944 war ein verlustreiches Jahr für Schnittler, da er viel Geld ausgab, um in Moskwitsch für seine neue Platte zu werben. Diese floppte phänomenal, da in den Russendiskos weiterhin nichts wie AggroHipHop lief. Im selben Jahr konnten sich im Norden von Franzoséland amerikanische Schnulzenpopper und Britpopper in den Charts durchsetzen, die sich kurz darauf im ganzen Land gut verkauften.
Immer weiter in Richtung Heulland setzte sich der Siegeszug der Popmusik fort, während von Osten die Hopper vordrangen, da die Polen mal wieder einen Style brauchten, den sie klauen können.
Eingekreis von den feindlichen Musikrichtungen, sah Schnittler keinen anderen Ausweg, als den Weg eines anständigen Emos zu gehen: Er hängte sich am 30. April 1945 an einer Mooreiche auf.

Hopperverfolgung

Sehr früh begann Schnittler, gegen Hopper zu hetzen, "weil die ja alle gleich ausschaun und so, ne".

Ab dem 1. September 1941 wurden Hopper gezwungen, eine "Mercedesstern" gut sichtbar zu tragen, um zu signalisieren, dass auch sie nur geschmacksverirrte Bonzenkinder sind. Sie wurden in "Gheddos" gesperrt, wo sie sich die Hosen vollkackten, bis sie ihnen zwischen den Knien hing.

Schnittlers Ende

Im April 1945 sah sich Schnittler am Ende seiner Musikkarriere. Er sperrte sich in seinem Zimmer ein, stellte sich ins Eck und heulte, während er Musik von 30 Seconds To Mars hörte.
Er konnte jedoch bereits sein Ende kommen hören, weil vorm Haus ein Russe sein Auto parkte, der laut HipHop hörte.
Am 29. April heiratete er seine langjährige Freundin Bill Kaulitz, setzte seine Brille auf und beging Selbstmord.

Privates

Zu Schnittlers Lieblingsmahlzeiten gehörte Weiner Schnitzel mit Emoulade.

Er trank gerne Wein und Emonade (Heulunderlimonade).

Emolf Schnittler hing sehr an seinem Hund Schwarzie, der er täglich den schwarzen Scheitel nachzog.

Zitate

  • Heul, mein Führer!
  • Ich steh in einer Ecke, mitten in Berlin, hab nen Strick umn Hals und ich heul sehr viel.
  • Wollt ihr nen emotionalen Krieg
  • Ich muss durch den Monsun, hinter die Welt ...
  • Ne Oma, ich bin ein Junge.

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