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DHMO: Unterschied zwischen den Versionen

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*trägt zur Erosion natürlicher [[Land]]schaften bei.
 
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Version vom 27. August 2014, 22:51 Uhr

Dihydrogenmonoxid Pentahydrat - DHMOPA

Dihydrogenmonoxid Pentahydrat, das, nach IUPAC korrekt: Oxidan, der, ist eine weitverbreitete Droge, die schwerste Abhängigkeit verursacht. Die chemische Verbindung ist farb-, geruch- und geschmacklos und tötet jedes Jahr Tausende von Menschen. Daher wird es auch "unsichtbarer Killer" genannt. Die meisten dieser Todesfälle treten durch unbeabsichtigtes Inhalieren von DHMOPA ein. Dennoch sind die Gefahren von DHMOPA viel weitreichender. Fortgesetzter Kontakt sowohl mit seiner festen als auch gasförmigen Form führt zu schwerem Gewebeschaden. Die Symptome von DHMOPA- Einnahme sind starkes Schwitzen und Urinieren, bei Überdosis möglicherweise auch drückende Sättigungsgefühle, Übelkeit, Erbrechen sowie Unregelmäßigkeiten der Körperelektrolytwerte. Ebenfalls bekannt ist DHMOPA als häufige Ursache für Hyponatriämie. Für Abhängige bedeutet der DHMOPA-Entzug den sicheren Tod.

Dihydrogenmonoxid...

  • ist auch bekannt als Hydroxylsäure und ist der Hauptbestandteil des sauren Regens.
  • trägt zum "Treibhauseffekt" bei.
  • kann im gasförmigen Aggregatszustand schwere Verbrennungen verursachen.
  • kann beim Einatmen im gasförmigen Zustand zum Tod führen.
  • trägt zur Erosion natürlicher Landschaften bei.
  • beschleunigt die Korrosion vieler Metalle.
  • kann Versagen elektrischer Geräte verursachen.
  • kann dazu beitragen, die Wirksamkeit von Automobilbremsen herabzusetzen.
  • ist in Tumoren tödlich erkrankter Krebspatienten gefunden worden.
  • längeres Ausgesetztsein an festem DHMO verursacht Schädigung der Haut.
  • im flüssigen Zustand kann es zu Verätzungen auf der Haut führen.
  • es ist zum größten Teil für Bodenerosionen verantwortlich.
  • kann aus Kohlenstoffdioxidhydrat unter Abspaltung von Kohlenwasserstoffsäureanhydrid entstehen.

Verschmutzung erreicht epidemische Ausmaße

Dihydrogenmonoxid-Penthydrat-Anteile sind in nahezu jedem deutschem Fluss oder See festgestellt worden. Die Verschmutzung ist jedoch schon weltweit verbreitet, und die Substanz ist sogar im ewigen Eis der Antarktis nachgewiesen worden. DHMOPA war im vergangenen Jahr in Deutschland für Sachschäden in Höhe von Millionen von Euro verantwortlich.

Trotz der Gefahr wird Dihydrogenmonoxid Pentahydrat häufig verwendet...

  • in der chemischen Industrie als extrem billiges Universallösungsmittel
  • als Kühlungsmittel in Atomreaktoren der Kernkraftwerke
  • in Feuerlöschern.
  • zur Bekämpfung von Aufständen (Crowd-Control)
  • bei der Produktion von Styropor
  • als Feuerhemmschutz
  • in der Landwirtschaft als Düngemittel
  • zum Reinigen von sanitären Anlagen
  • als Kochkatalysator in der Gastronomie
  • bei vielen Arten von grausamen Tierversuchen
  • bei der Verteilung von Pestiziden: nach der Behandlung bleiben die Produkte in dieser Chemikalie verunreinigt
  • als Zusatzstoff in vielen Arten von Fast Food und anderen Nahrungsmitteln
  • als Zusatzstoff in vielen Medikamenten, insbesondere solchen, die in Tropfen- oder Sprayform dargereicht werden
  • in Kosmetikprodukten
  • als Bestandteil von Baustoffen wie Zement oder Beton
  • als leistungssteigerndes Mittel in beinahe allen Sportarten
  • als Schädlingsbekämpfungsmittel im privaten Bereich
  • in Flüssen, Seen und Ozeanen
  • zur Eisproduktion

Deutsche Fabriken entsorgen überschüssiges DHMOPA in Flüsse oder Seen, und es kann nichts getan werden, um sie davon abzuhalten, weil bis heute noch keine Möglichkeit gefunden wurde DHMOPA aus dem Abwasser zu entfernen. Des weiteren liegen Berichte vor, nach denen DHMOPA bei verschiedenen Marine-Einheiten in größeren Mengen eingesetzt wird. Es wird daher überlegt, die Genfer-Konvention dahingehend zu erweitern, dass auch diese Waffe mit einem neuen Namen belegt wird. Entgegen weitläufiger Gerüchte ist DHMOPA jedoch keine von Wasa verwendete Massenvernichtungswaffe.

Weblinks


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