Altägyptischer Porenbeton

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Der Altägyptische Porenbetonstein wurde von "Theodor Porenrammerton" im Jahr 3000 vor Christus erfunden. Der halb organische-, halb anorganische Baustoff wurde im Flussbett des Nils hergestellt.

Die Idee

Theodor Porenrammerton kam die Idee zum Porenbetonstein bei seinem Selbstmordversuch auf der Toilette. Als er versuchte sich zu erhängen, riss der Strick; Porenrammerton schlug mit seinem Kopf auf der Kante des Donnerbalkens auf und wurde bewusstlos. Als Theodor benommen aufwachte, schlug die Idee bei ihm ein. Da zu seiner Zeit bisher nur der rein organische "Lehmziegel mit Stroh" und die "Förmchenkackeziegel" bekannt waren, sollte sein "Altägyptischer Porenbetonstein" ganz Ägypten verändern.

Herstellung

Der altägyptische Porenbetonstein wird zu 30 Prozent Bimsstein, zu 20 Prozent Basalt, zu 10 Prozent Blättern und zu 40 Prozent Kalkstein zusammengesetzt. Porenrammerton mischte die Baustoffe in die Förmchen der Kackeziegel und presste diese am Nil unter dem Druck zweier Arschbacken einer altägyptischen Prostituierten, bis die Baustoffe fest miteinander verpresst waren. Doch der wichtigste Schritt war der, dass Theodor Porenrammerton der altägyptischen Prostituierten vor jedem Pressen mit der Hand auf den Arsch schlug und sagte: „Selten so einen dicken Arsch in der Hand gehabt, der Arsch schwabbelt ja morgen noch". So und nicht anders stellte Theodor Millionen altägyptische Porenbetonsteine her.

Verwendung

Der Porenbetonstein löste schnell alle anderen Baustoffe ab. Aus altägyptischen Porenbetonstein wurden Häuser gebaut und was vielleicht am wichtigsten ist, dass gesamte Innenleben der Pyramiden. Die alten Ägypter konnten durch die gut zu verarbeiteten Steine Tunnel, Kammern und irische Kneipen in das Innere der Pyramiden reinschnitzen.

Eigenschaften

Altägyptischer Porenbetonstein ist sehr leicht, umweltfreundlich, stabil (besitzt eine hohe Rohdichte) und ist leicht zu verarbeiten. Zu diesen allgemeinen Eigenschaften kommen noch die besonders guten Trocknungseigenschaften bei Wasserschäden. Diese sind, dass der altägyptische Porenbetonstein wenig Wasser aufnimmt und aufgenommenes Wasser wieder gut abgibt. Daher ist der altägyptische Porenbetonstein der bestgeeignete Stein für eine technische Trocknung, die auch schon damals bekannt war und durchgeführt wurde.

Der Niedergang

Der altägyptische Porenbetonstein ist in Vergessenheit geraten, weil der Stein zu leicht war. Die Pharaonen konnten es nicht mehr mit ansehen, dass ihre Sklaven während der Arbeit an den Pyramiden nicht genug litten und nicht genug Sklaven bei der Arbeit starben. Außerdem war der Verschleiß an altägyptischen Prostituierten so hoch durch die Produktion geworden, dass es bald nichts Billiges mehr zu ficken gab. Daher schafften die Pharaonen den altägyptischen Porenbetonstein ab und radierten ihn aus den Geschichtsbüchern aus. Nur durch geheim versteckt gehaltene Schrifttafeln von Theodor Porenrammerton könnte nun der beste Baustoff, der jemals erfunden wurde, wieder neu aufleben.


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