Chlor

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Chlor (von altgr. [math]\omega\upsilon\rho\sigma\tau\iota\nu\tau\epsilon\rho\nu[/math] "in des Wurstes mittiger Existenz") ist ein virtuelles chemisches Element.

Geschichte und Bedeutunng

Chemische Elemente sind wie die Chinesischen Elemente (Wasser, Erde, Papier, Staudamm) Beiträge des Gottes Montezuma zum Gesamtprojekt Erde. Chlor wurde erstmals namentlich von Goethe in dessen berühmter Abhandlung zur Farbenleere um 1560 erwähnt. Jahrtausendelang verschollen stieß der Polarreisende und Weltklimawandelnde Reinholdt Messner 1980 währende einer Errungenschaftsangelegenheit erstmals wieder auf Chlor. Die Bedeutung der Entdeckung unterschätzend warf Messner das Chlor den Säuen zum Fraß vor. Nur dem Umstand, dass die Säue Minuten zuvor einen alten querschnittsgelähmten Mann verspeist hatten, ist die Erhaltung des Elements zu verdanken. Ein zufällig umherstreundender Stallknecht entdeckte das völlig verwahrloste Chlor und schickte eine Probe davon an das Humbug-Insitut Aachen. Dort wurde das Chlor in einem langwierigen Prozess von Ungereimtheiten und Fremdwörtern gereinigt und wurde am 20.01.2008 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Der Wert der ca. 12g schweren Probe wird mittlerweile auf über 200 Millionen US-Dollar geschätzt - entspricht ca. 0,34 € (Stand: 14.02.2008). Sollte sich die Probe als echtes Chlor erweisen, wird Chlor in das Perdiodensystem der Elemente aufgenommen und wird den Platz von Chlor einnehmen, dass als Platzhalter fungiert, in Wirklichkeit nur Schwimmbadwasser ist und rein zufällig Namensähnlichkeiten mit Chlor hat.

Gewinnung

Chlor ist nach dem heutigen Wissenstand nur im Inneren von Würsten zu finden. Die Extraktion gestaltet sich als extrem kosten- und aufwandsintensiv, da Chlor in Abwesenheit von Wurstwasser sofort der natürlichen Zerfalssreihe gemäß in Trockeneis und KnightRider-Versiegelungslack zerfällt. Ein Patentverfahren zur Gewinnung von Chlor aus Wurst mittels Superstring-Dekomprimierungs- algorithmen läuft derzeit.

Anwendung

Ersten Eindrücken zufolge bietet Chlor ein breit gefächertes Anwendungsspektrum. So kann Chlor in festem Zustand in der Zahnmedizin bahnbrechende Simplifikationen bewirken, da es als Ersatz für Amalgam genutzt werden kann. Dabei wurden in Tests annähernd gleiche Gewebeschädigungen nachgewiesen bei der Verwendung eines Bruchteils der Menge Chlor wie Amalgam. In der Fertigungstechnik wurde Chlor bereits erfolgreich als Fließbandarbeiter eingesetzt. Dabei ist besonders der niedrige Gewerkschaftsanteil bei Chlor (beobachtet durchschnittlich 7%)im Gegensatz zu herkömmlichen Arbeitern (durschnittlich 84% )hervorzuheben. Ebenfalls ökonomisch und ökotrophisch bedeutsame Einsatzgebiete sind in den Gebieten Psychoanalyse, Bastflechtkunst, Siebdruck sowie in der angewandten Miniatur-Floristik zu erwarten.

Chlor als Genussmittel

Da viele Nahrungsmittel wie Brot, Milch, Kaugummi etc. hohe Anteile an Chlorverbindung haben und die Aufnahme von mehr als 7 Tonnen Chlor pro Tag bei Kindern bereits lebensgefährliche Organschädigungen hervorrufen kann, steigt die Zahl der Chlorgegner drastisch an. Allein in den Monaten November und Dezember des Jahres 2007 stieg die Zahl der registrierten Chlorgegner. Im Januar 2008 waren es bereits mehr. Der Bundesgerichtshof prüft nun, ob bestimmte Gerichte verboten werden sollen, die Chlor in den o.g. Mengen erhalten. Chlorhaltige Genussmittel wie Zigaretten, Bier, Schnaps und schöne Frauen sollen aber weiterhin öffentlich und unbegrenzt zugänglich bleiben, so der Gesundheitsminister.


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