Brockhaus: Unterschied zwischen den Versionen

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Wie man nur unschwer erkennen kann, wird es für so gut wie jeden sehr [[böse]] ausgehen! Experten empfehlen ausdrücklich, Brockhaus nicht zu verwenden. Denn das gesamte Geld fließt an den unbekannten Verfasser dieses selbst ernannten "Lexikons", der außerdem ein enfernter Verwandter [[Adolf Hitler|Hitlers]] ist. Und dieser macht sich sein Leben auf seiner [[Insel|Privatinsel]] in der Karibik schön.
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Wie man nur unschwer erkennen kann, wird es für so gut wie jeden sehr [[böse]] ausgehen! Experten empfehlen ausdrücklich, Brockhaus nicht zu verwenden. Denn das gesamte Geld fließt an den unbekannten Verfasser dieses selbst ernannten "Lexikons", der außerdem ein enfernter Verwandter [[Adolf Hitler|Hitlers]] ist. Und dieser macht sich sein Leben auf seiner Privatinsel in der Karibik schön.
  
Will man wirklich sein hart verdientes Geld für solche "Informationen" hergeben? Man hofft diese Warnung öffnet den Lesern die Augen. Falls sie das nicht tat: klicke [[Dumm wie scheiße|hier]]
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Will man wirklich sein hart verdientes Geld für solche "Informationen" hergeben? Man hofft diese Warnung öffnet den Lesern die Augen. Falls sie das nicht tat: klicke [[Dumm wie Scheiße|hier]]
  
  
 
[[Kategorie:Artikel die kaum jemand suchen wird]]
 
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[[Kategorie: Kriminelle Vereinigung]]
 
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Version vom 3. Oktober 2008, 12:14 Uhr

Die Brockhaus-Enzyklopädie bezeichnet sich selbst als eine bessere uns richtigere Enzyklopädie als Stupidedia. Abgesehen davon, das das schon an sich eine Frechheit ist, ist das auch noch unwahr.


Entstehen

Wer kam auf so eine Idee?

Nein, Brockhaus mach keinerlei Eigenwerbung...

Nach dem ersten Weltkrieg kamen einige bekiffte Menschen auf die Idee, man könne die Welt mithilfe von Büchern schlauer machen. Der genaue Erfinder wurde aufgrund gewisser Umstände niemals bekannt. Das einzige, was man über den Mann weiß, ist das er absolut Geldgeil war. Wie kommt man sonst auf so eine Idee?

Idee

Wie gesagt, der Erfinder wollte die Welt verbessern, so sagt man es jedenfalls. Dennoch haben amerikanische Wissenschaftler herausgefunden,dass dieser Mann einfach nur geldgeil war. Trotzdem war seine Idee alles andere als gut, denn

  1. Er hat es mit Büchern versucht reich zu werden.
  2. Er hat gleich 24 (Bemerkung: 24+20=48. 24/4=6. daraus folgt 48-6= 42 Also war diese Person auf der Suche nach der Antwort?) jener Bücher herausgebracht, obwohl jeder weiß, dass niemand jemals 24 Bücher, die außerdem verdammt überteuert waren/sind, kauft
  3. Er kam viel, aber wirklich viel zu spät auf die Idee, dass das Internet eine schöne Sache sein kann
  4. Er benutzt das Internet kommerziell und behauptet, besser als Stupidedia zu sein, obwohl er

auch noch Geld für seine unlustige, unrichtige und z.T. auch perverse Drastellung verlangte.

Ein Brockhaus-Szenario, wie es sich täglich abspielt

Alles beginnt ganz normal: Man begibt sich zum Surfen ins Internet, da fällt einem ein "Ach, ich möchte mal wissen, was die Internetenzyklopädien mir zum Wort Stewardess sagen. Und dann klickte er auf Brockhaus. Völlig verwirrt, gibt er seinen Begriff in die Suchen Leiste ein und landet ersteinmal bei einem Hinweis, der ihm sagt, er soll sich gefälligst anmelden.

Bei der Anmeldung hat man die Wahl zwischen 2 Optionen:

  1. Man zahlt 5 € für jeden Artikel, den man sucht.
  2. Man zahlt 2000 € im Monat.

Im Endeffekt ist es aber egal, auf was man klickt, man zahlt immer 2000 € pro aufgerufenen Artikel. Zurück zur Geschichte.

Der User sucht nach "Stewardess" und landet prompt auf einer Seite, die nur Nacktfotos von [Osama Bin Laden]] enthalten. Er versucht es mit dem Begriff "Gericht" und landet auf einer Sadomasoseite. Langsam etwas verwirrt, versucht der User es nun mit dem Begriff "Wasser" und landet auf einer Seite, die ein Bild mit einem Glas Milch enthält. Dem User wird es zu blöd und er will die "kostenlose" (in Wahrheit aber 100 € pro Minute kostende) Service Hotline anrufen.

Diese Hotline lässt ihn aber ersteinmal 40 Minuten in der Warteschleife, die keine Musik, sondern nur ein "Bitte warten" hergibt. Als er sich freut endlich einen Mitarbeiter zu bekommen, und seine Fragen stellt, passiert das:

Mitarbeiter: "Willkomme bei CHotline von Blockhaus. Was wolle sage?"

User: "Einen schönen guten Tag. Ich bin Herr Heinzelmann(Beispiel). Wieso lande ich auf ihrem Brockhaus fat immer auf Pornoseiten?"

Mitarbeiter: "Wos. Du magst Pornos. Dann du nix richtig hier!"

User: "Nein. Ich meine, was ist mit ihrer Enzyklopädie los??? Ich finde nichts, wenn ich suche!"

Mitarbeiter: "Musst du gehen in Fundbüro. Oder was?"

User: "Nein. BEI BROCKHAUS. Was muss ich machen, damit ich Artikel sehe!"

Mitarbeiter: "AAh, Blockhaus. Musst du geben mir Name und Banknummer, zahlen krschkrsch Euro, ganz billig, und du haben Gucken in best Lexikon von Öropa."

User: "Ja meine Nummer ist 234 234 234 und ich heiße Heinzelmann. Aber das ist nicht teuer oder?"

Mitarbeiter: "Aah was. Ganz billig. Billiger als gehen und kaufen Regierungspalato von Guantanamo."

User: "Ja, Sie kommen aus Guantanamo? Und kann ich jetzt endlich Artikel suchen???"

Mitarbeiter: "Kanscht du! Musst du aber nicht. Hast schon getan richtig. Auf Wiedergehen, Fräulein Schweinnsmann."

User: "Hallo???"

Unwissend hat der User gerade seine auf 50.000 € datierte Lebensversicherung an Brockhaus verschenkt.

Daraufhin gibt er wieder den Begriff "Stewardess" ein, nur landet er diesmal auf einer Seite, die ihm Kinderpornos anbietet. Als er auf "zurück" klickt, soll er einen offensichtlich auf russisch geschriebenen Text bestätigen. Nachdem er das getan hat, ruft er die Polizei an.

Nach 20 Minuten wird plötzlich seine Wohnungstür aufgebrochen und er von einem Sondereinsatzkommando verhaftet. Vor Gericht wird ihm folgendes zur Last gelegt:

  • Er schuldet Brockhaus insgesamt 82000 € (12000 € für Seitenaufrufe und Telefongespräch.

50.000 € für die kleine Spende für bessere Artikel und noch einmal 20.000 für die Pornos, die er mit dem bestätigen des kyrillischen Textes gekauft hat)

  • Er wird wegen Besitzes von Kinderpornos angeklagt.

Nach dem Prozess wird er für 10 Jahre ins Gefängnis gebracht und lebt den Rest seines Lebens in Schulden.

Fazit

Wie man nur unschwer erkennen kann, wird es für so gut wie jeden sehr böse ausgehen! Experten empfehlen ausdrücklich, Brockhaus nicht zu verwenden. Denn das gesamte Geld fließt an den unbekannten Verfasser dieses selbst ernannten "Lexikons", der außerdem ein enfernter Verwandter Hitlers ist. Und dieser macht sich sein Leben auf seiner Privatinsel in der Karibik schön.

Will man wirklich sein hart verdientes Geld für solche "Informationen" hergeben? Man hofft diese Warnung öffnet den Lesern die Augen. Falls sie das nicht tat: klicke hier


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