Araber

Ali-Ibn-Mssoudth

Der Begriff der Araber bezeichnet eine umfangreiche orientalische Bevölkerungsgruppe. Diese wurde anno Filzschuh von Professor Ali Ibn Hachmad Ibn Abdullahpeng während eines Sonntagspaziergangs entdeckt. Berühmt wurden die Araber durch Ihren stark kiffenden Findlingssohn Mohammed, welcher die Lehren des Propheten voll geil interpretierte und in die weite Welt hinaustrug.

Heutzutage stellen die Araber einen grossen Teil der Weltbevölkerung und besitzen mehr Öl als die USA in Fort Knox Gold bunkern . Ebenso sind sie Patentinhaber wichtiger Erfindungen der letzten 100 Jahre wie zum Beispiel Sprengstoffgürtel, Flugzeugentführungen und industriellem Mohnanbau.

Bemühungen für ein friedliches Miteinander

Im Gegensatz dazu haben sich verschiedene Araber immer wieder für den Weltfrieden und die Legalisierung von Flugzeugentführungen eingesetzt.
Herrausragend hier ist die Leistung von Ali-Ibn-Mssoudth, der konkret die Verbesserung der Beziehungen zwischen nahem Osten und der westlichen Welt anstrebte und nach einem LSD-Trip verkündete : „Allah sprach zu mir und gebot ein Huhn zu essen, danach sollte ich Lotto spielen und beim Pizza-Mann ein Schnitzel mit Pommes bestellen.“

Ausnahmen

Der einzig wirklich bösartige Araber, den es je gab, entführte am 25. Juli 1856 einen amerikanischen Bush, an dem gerade die Früchte der Vollkommenheit reiften.

Allerdings gab er diesen reumütig zurück, nachdem er ihn wiederholt sexuell mißbraucht hatte.