12 Years A Slave: Unterschied zwischen den Versionen

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|Bild = 12 Years a Slave.jpg
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|Deutscher Titel = Müller Willibalds Wanderjahre
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|Originaltitel = 12 Years a Slave
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'''12 Years A Slave''' ist ein Prototyp von Film, der 2013 von dem Regisseur "Regie-Einheit 12" und dem Produzenten Hans Guckindieluft mühevoll mit ein paar Katzen und einer Kamera aus einem Kaugummiautomaten gedreht wurde. 
  
== 12 Years A Slave ==
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== Handlung ==
 
 
"12 Years A Slave" wurde 2047 von dem Regisseur "Regie-Einheit 12" und dem Produzenten Hans Guckindieluft mühevoll
 
mit ein paar Katzen als Darsteller und einer Kamera aus einem Kaugummiautomaten gedreht.
 
Dann wurde der Film wegen einer Fehlfunktion des Regieroboters in die Vergangenheit geschickt, um Überarbeitet zu werden.
 
(In der Zukunft geht das nämlich nicht mehr, da man zu viel Zeit zur Nahrungsbeschaffung verwendet).
 
 
 
  
== Handlung ==
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Der Film spielt im 19. Jahrhundert im urzeitlich - niedersächsischen [[Kanada]] in einem [[Waise]]nhaus, das von hochintelligenten [[verrückt]]en Plantagenbesitzern geleitet wird. Die Plantagenbesitzer führen ein strenges Regiment, das die Waisen eines Tages zur Revolte zwingt. Dabei kommt es zu einem blutigen Kampf zwischen Waisen und Plantagenbesitzern, in dem der Sklave Willibald gezwungen wird, sich zu entscheiden, ob er lieber seinen besten Freund vor den Schrotflinten der [[Plantage]]nbesitzer retten soll oder nicht. Willibald entscheidet sich letztlich dafür, seinen Freund nicht zu retten (weil es erstens zu gefährlich ist und er zweitens eine [[Allergie]] auf schmutzige Menschen hat. Die Waisen gewinnen nach etlichen Tagen unerbittertem Kämpfen schließlich die Oberhand über das Waisenhaus und machen eine Versandfirma daraus. Die Firma läuft jahrelang richtig gut und- oh, Willibald`s Freund wurde natürlich von den Plantagenbesitzern umgebracht.
  
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Alle sind glücklich, nur Willibald kann den Tod seines besten Freundes auch [[Zeiten (ver)ändern dich|mit der Zeit]] und 12 Kilo [[Hackfleisch]] am Tag nicht vergessen. Er kramt sich in [[Schuld]]gefühlen ein, weil er die Plantagenbesitzer nicht aufhalten wollte (war ja auch gefährlich und so...), bis er beschließt, das Waisenhaus, oder die Plantage oder den Tankstellenkiosk (merkt man eigentlich, dass der Autor den Film gar nicht gesehen hat?) zu verlassen und sich alleine mit seiner Ration [[Weißbrot]] und einer [[Gold]]münze durchs Leben zu schlagen.
  
Die Handlung des Films spielt im 17. Jahrhundert im Niedersächsischen Kanada der Urzeit in einem Waisenhaus, das von hochintelligenten Perserkatzen geleitet wird. Die Perserkatzen führen ein strenges Regiment, das die Waisen eines Tages zur Revolte zwingt. Dabei kommt es zu einem blutigen Kampf zwischen Waisen und Perserkatzen, in dem der Außerirdische Willibald
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Im Alter von 50 Jahren kehrt Willibald wieder Heim in das Wildtierreservat, das er mit 48 einhalb verlassen hatte und beginnt, seine Geschichte zu erzählen, während er selbst langsam zu einem [[Hä?|wahnsinnigen Plantagenbesitzer wird und alle anderen umbringt]].  
gezwungen wird sich zu entscheiden, ob er lieber seinen besten Freund vor den scharfen Krallen der Perserkatzen retten soll, oder nicht (Ist ja schließlich nicht ganz ungefährlich). Willibald entscheidet sich letztlich dafür seinen Freund nicht zu retten (weil: zu gefährlich erstens. Zweitens: wegen seiner Katzenhaarallergie). Die Waisen gewinnen nach etlichen Tagen unerbittertem Kämpfen schließlich die Oberhand über das Waisenhaus und machen eine Versandt-Firma daraus. Die Firma läuft Jahrelang richtig gut und- Oh, übrigens: Willibald`s Freund wurde von den Perserkatzen umgebracht.
 
... Firma läuft sehr gut und die Waisen werden schnell reich und kaufen sich so viel zu Essen, dass sie sogar anfangen die Wände damit zu tapezieren. Und alle sind Glücklich. Nur Willibald kann den Tod seines besten Freundes auch mit der Zeit und 12 Kilo Hackfleisch pro Tag nicht vergessen. Er kramt sich in Schuldgefühlen, weil er die Perserkatzen nicht aufhalten wollte.
 
(war ja auch gefährlich und so...) bis er beschließt das Waisenhaus, ich meine Observatorium, oder Abtreibungsklinik (Ich hab den dummen Film ja gar nicht gesehen) zu verlassen und sich alleine mit seiner Ration Weißbrot und einer Goldmünze durchs Leben zu schlagen.
 
Im alter von 17 kehrt Willibald wieder heim in das Wildtierreservat, das er mit 16einhalb verlassen hat und beginnt seine Geschichte zu Erzählen, während er sich langsam, unter Grauen ausdrückenden Augen, Tatze für Tatze für Schweif, für Reißzahn und Pelz in eine hinterhältige Perserkatze verwandelt und alle auffrisst.  
 
  
 
== Sonstiges ==
 
== Sonstiges ==
  
Der Film ist nicht Jugendfrei, wegen dem Jugendamt.
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*In der Originalfassung von 2012 wurden übrigens nur ein paar Katzen in einem Ballparadies gefilmt. Die Dialoge wurden bei der Uraufführung spontan dazu gesprochen.
 
 
In der Originalfassung von 2047 wurden übrigens nur ein paar Katzen in einem Ballparadies gefilmt. Die Dialoge wurden dann bei der Aufführung Spontan dazu gesprochen.
 
 
 
Die Version von 2013 hat viele Kontroversen ausgelöst, vor allem, da der Titel nichts mit der Handlung zu tun hat und weil etliche menschliche DarstellerInnen von Perserkatzen schwer verletzt worden sind. (Perserkatzen wurden natürlich nicht verletzt (sind ja auch so süß und so...).
 
 
 
 
 
== DarstellerInnen: ==
 
  
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*Die Version von 2013 hat viele Kontroversen ausgelöst, vor allem, da der Titel nichts mit der Handlung zu tun hat und weil etliche menschliche Darstellerinnen von realen Plantagenbesitzern, die nicht zwischen Film und Wirklichkeit unterscheiden konnten schwer verletzt wurden.
  
Willibald: Orlando Bloom
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[[Kategorie:Film]]
Willibald`s Freund: Orlando Broom
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[[Kategorie:Gesellschaft]]
Liselotte: Nora Tschirner
 
Friedrich: Pablo Estevechz
 
Peter: Pablo Estevechz
 
Julia: Pablo Estevechz
 
Busfahrer: Pablo Estevechz Jr.
 
Elch: Liam Nielson
 
Perser Katze #1: Ein Hund
 
Perser Katze #2: Eine Tigerkatze
 
Perser Katze #3: Conchita Estevechz
 
Perser Katze #4: Ein Elch
 
Perser Katze #5: Derselbe Elch
 
Perser Katze #6: Zwei Chihuahuas
 

Aktuelle Version vom 23. November 2015, 10:09 Uhr

Filmdaten
12 Years a Slave.jpg
Deutscher Titel: Müller Willibalds Wanderjahre
Originaltitel: 12 Years a Slave
Genre: Drama
Produktionsland: South Carolina
Zielgruppe: abgestumpfte Gesellschaftskritiker mit zuviel Freizeit
Erscheinungsjahr: 2013
Länge: 300 m Super 8
Altersfreigabe: FSK: 16 (Spaltterszenen und so)
Stab

Regie: Regie-Einheit 12
Produktion: Hans Guckindieluft
Musik: überflüssig
Besetzung

Orlando Bloom: Willibald
Orlando Bloom: Willibald`s Freund
Nora Tschirner: Liselotte
Pablo Estevechz: Friedrich, Peter und Julia
Pablo Estevechz Jr.: Busfahrer
Liam Nielson: Elch
Pitt Brett: spielt auch mit

12 Years A Slave ist ein Prototyp von Film, der 2013 von dem Regisseur "Regie-Einheit 12" und dem Produzenten Hans Guckindieluft mühevoll mit ein paar Katzen und einer Kamera aus einem Kaugummiautomaten gedreht wurde.

Handlung

Der Film spielt im 19. Jahrhundert im urzeitlich - niedersächsischen Kanada in einem Waisenhaus, das von hochintelligenten verrückten Plantagenbesitzern geleitet wird. Die Plantagenbesitzer führen ein strenges Regiment, das die Waisen eines Tages zur Revolte zwingt. Dabei kommt es zu einem blutigen Kampf zwischen Waisen und Plantagenbesitzern, in dem der Sklave Willibald gezwungen wird, sich zu entscheiden, ob er lieber seinen besten Freund vor den Schrotflinten der Plantagenbesitzer retten soll oder nicht. Willibald entscheidet sich letztlich dafür, seinen Freund nicht zu retten (weil es erstens zu gefährlich ist und er zweitens eine Allergie auf schmutzige Menschen hat. Die Waisen gewinnen nach etlichen Tagen unerbittertem Kämpfen schließlich die Oberhand über das Waisenhaus und machen eine Versandfirma daraus. Die Firma läuft jahrelang richtig gut und- oh, Willibald`s Freund wurde natürlich von den Plantagenbesitzern umgebracht.

Alle sind glücklich, nur Willibald kann den Tod seines besten Freundes auch mit der Zeit und 12 Kilo Hackfleisch am Tag nicht vergessen. Er kramt sich in Schuldgefühlen ein, weil er die Plantagenbesitzer nicht aufhalten wollte (war ja auch gefährlich und so...), bis er beschließt, das Waisenhaus, oder die Plantage oder den Tankstellenkiosk (merkt man eigentlich, dass der Autor den Film gar nicht gesehen hat?) zu verlassen und sich alleine mit seiner Ration Weißbrot und einer Goldmünze durchs Leben zu schlagen.

Im Alter von 50 Jahren kehrt Willibald wieder Heim in das Wildtierreservat, das er mit 48 einhalb verlassen hatte und beginnt, seine Geschichte zu erzählen, während er selbst langsam zu einem wahnsinnigen Plantagenbesitzer wird und alle anderen umbringt.

Sonstiges

  • In der Originalfassung von 2012 wurden übrigens nur ein paar Katzen in einem Ballparadies gefilmt. Die Dialoge wurden bei der Uraufführung spontan dazu gesprochen.
  • Die Version von 2013 hat viele Kontroversen ausgelöst, vor allem, da der Titel nichts mit der Handlung zu tun hat und weil etliche menschliche Darstellerinnen von realen Plantagenbesitzern, die nicht zwischen Film und Wirklichkeit unterscheiden konnten schwer verletzt wurden.

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