Tannenbaum: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Dezember 2008, 19:36 Uhr
Der Tannenbaum ist eine schwedische Vogelart, die vor allem von der Geheimgesellschaft IKEA ausgebildet wird um Leute in der Nachweihnachtszeit grausam nieder zu strecken. Liebevoll wird er deswegen auch als IKEA-Kranich (International Kamikaze, Type: EA) bezeichnet.
Inhaltsverzeichnis
Vorkommen
Der Tannenbaum ist weltweit, auf allen Kontinenten, global verbreitet.
Entstehung
In speziellen Legebatterien, auch Nadelwald genannt, tauchen die Spermien des Tannenbaums tief in den Boden ein, um dann in Form eines unschuldigen Astes aus selbigem wieder zu sprießen. Nach der noch weitestgehend unerforschten Kindheit, die wie beim Menschen 18 Jahre dauert, erreicht er seine Blütezeit. Aus dem grünen Gefieder kommen nach und nach kugelförmige Knospen zum Vorschein, die dann vorzugsweise in rot, blau oder gold glänzen. Das Federkleid bekommt zudem Lametta-artige Auswüchse, wodurch es sehr prachtvoll erscheint.
Verwendung
Der Vogel wird nun in alle Welt exportiert um den Plan von IKEA, die Weltherrschaft an sich zu reißen, zu vollstrecken. Die Menschen stellen ihn sich ins vorzugsweiße Wohnzimmer. Tierschützer raten allerdings davon ab und empfehlen eine artgerechte Haltung. Ansonsten will sich der Tannenbaum an der Menschheit rächen und läuft amok. Oft brennt er den Menschen die Haare oder gleich die komplette Wohnung ab. Zudem hacken die Menschen ihm in der Nachweihnachtszeit die Knospen ab, wodurch dann dem Vogel eine Synapse durchbrennt und er zu fliegen versucht, was bisher aber noch nie funktionierte. Mit Anlauf und einem grazielen Absprung vom Fensterbrett stürzt sich der IKEA-Kranich auf die Straße und zerquetscht alles was sich unter ihm befindet - vorzugsweise Menschen. Dabei muss aber auch der Tannenbaum selbst sein Leben lassen und wird vom örtlichen Abfallbeseitigungsdienst mitgenommen und an Elefanten verfüttert.
Trefferquote
Diese liegt momentan bei 1000:1. Das bedeutet auf 1000 Vögel folgt nur ein Mensch. Trotzdem ist Vorsicht auf den Straßen oberstes Gebot.
