Gul: Unterschied zwischen den Versionen

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Ursprünglich stammt das Gul aus den Gullies von Gulbarien wo es ein wahres Lotterleben führte. Es ernährte sich dort hauptsächlich von scharfer Tunke, Dosenchampignons und [[Sauerkraut]]. (Vorzugsweise von Hengstenberg)
 
Ursprünglich stammt das Gul aus den Gullies von Gulbarien wo es ein wahres Lotterleben führte. Es ernährte sich dort hauptsächlich von scharfer Tunke, Dosenchampignons und [[Sauerkraut]]. (Vorzugsweise von Hengstenberg)
  
 
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Entdeckt wurde die [[Spezies]] des Gul einst des Nächtens von dem gulbarischen [[Hartz 4]] -Empfänger Kobiarsch Szegedin, als ihm nach einer ausgiebigen Zechtour sein [[Autoschlüssel]] in einen Gully fiel.  Ein [[Auto]] konnte er sich schon lange nicht mehr leisten aber der [[Schlüssel]] war ihm [[heilig]]. Bei dem [[Versuch]] den Schlüssel mit hochgekrempeltem Ärmel mit der [[Hand]] zu erangeln (was für den Aussenstehenden echt [[scheiße]] aussah), bekam er zufällig eines der verdutzten Tiere zu greifen. Mit den Worten "Gulburul kot hattanul" (Mei is des niadlich {anm. des Übersetzers}) nahm er das [[Tier]] an [[kind]]esstatt an.
 
Entdeckt wurde die [[Spezies]] des Gul einst des Nächtens von dem gulbarischen [[Hartz 4]] -Empfänger Kobiarsch Szegedin, als ihm nach einer ausgiebigen Zechtour sein [[Autoschlüssel]] in einen Gully fiel.  Ein [[Auto]] konnte er sich schon lange nicht mehr leisten aber der [[Schlüssel]] war ihm [[heilig]]. Bei dem [[Versuch]] den Schlüssel mit hochgekrempeltem Ärmel mit der [[Hand]] zu erangeln (was für den Aussenstehenden echt [[scheiße]] aussah), bekam er zufällig eines der verdutzten Tiere zu greifen. Mit den Worten "Gulburul kot hattanul" (Mei is des niadlich {anm. des Übersetzers}) nahm er das [[Tier]] an [[kind]]esstatt an.
  
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Der Gularsch zählt mittlerweile zu einem der wertvollsten und begehrtesten [[Rohstoff]]e für Schmorgerichte überhaupt. Alle anderen [[Bestandteil]]e des Tieres gelten als ungenießbar und werden deshalb zu [[Säugling]]snahrung verarbeitet. Das ist neuerdings irgenwie hipp. Szegediner Gularsch wird traditionell mit großkalibrigen Gularschkanonen [[verschossen]].
  
 
== Momentane Situation ==
 
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Durch eine zunehmende Überfischung der gulbarischen Gullies gelten die Wildbestände der Tiere als äußerst gefährdet. Der Handel wird derzeit überschwemmt mit billigen Gularsch-Surrogaten, hergestellt aus [[Pferd]]e- oder [[Schwein]]efleisch. Oft falsch deklariert oder sogar mit real abgelaufenem [[Mindesthaltbarkeitsdatum]]. Für den [[Beruf]] des Gularschkanoniers gibt es derzeit noch kein einheitliches Berufsbild.
 
Durch eine zunehmende Überfischung der gulbarischen Gullies gelten die Wildbestände der Tiere als äußerst gefährdet. Der Handel wird derzeit überschwemmt mit billigen Gularsch-Surrogaten, hergestellt aus [[Pferd]]e- oder [[Schwein]]efleisch. Oft falsch deklariert oder sogar mit real abgelaufenem [[Mindesthaltbarkeitsdatum]]. Für den [[Beruf]] des Gularschkanoniers gibt es derzeit noch kein einheitliches Berufsbild.
  
 
== Zukunftsaussichten ==
 
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Obwohl die Tiere unter [[Wissenschaftler]]n als stockeschwul gelten, sorgen erste sensationelle [[Zucht]]erfolge neuerdings dafür, dass sich das domestizierte Gul (gullus anus domesticus) langsam über die Kochtöpfe der ganzen [[Welt]] ausbreitet. Die Handerkskammern bilden erste Gremien um in einem dualen Ausbildungsverfahren das Berufsbild des Gularschkanoniers zu festigen.
 
Obwohl die Tiere unter [[Wissenschaftler]]n als stockeschwul gelten, sorgen erste sensationelle [[Zucht]]erfolge neuerdings dafür, dass sich das domestizierte Gul (gullus anus domesticus) langsam über die Kochtöpfe der ganzen [[Welt]] ausbreitet. Die Handerkskammern bilden erste Gremien um in einem dualen Ausbildungsverfahren das Berufsbild des Gularschkanoniers zu festigen.
  

Version vom 13. September 2013, 12:42 Uhr

Das Gul (kulinarisch: gullus schmackus) ist ein gaumenfreudiges Tierchen!

Herkunft

Ursprünglich stammt das Gul aus den Gullies von Gulbarien wo es ein wahres Lotterleben führte. Es ernährte sich dort hauptsächlich von scharfer Tunke, Dosenchampignons und Sauerkraut. (Vorzugsweise von Hengstenberg)

Entdeckung

Entdeckt wurde die Spezies des Gul einst des Nächtens von dem gulbarischen Hartz 4 -Empfänger Kobiarsch Szegedin, als ihm nach einer ausgiebigen Zechtour sein Autoschlüssel in einen Gully fiel. Ein Auto konnte er sich schon lange nicht mehr leisten aber der Schlüssel war ihm heilig. Bei dem Versuch den Schlüssel mit hochgekrempeltem Ärmel mit der Hand zu erangeln (was für den Aussenstehenden echt scheiße aussah), bekam er zufällig eines der verdutzten Tiere zu greifen. Mit den Worten "Gulburul kot hattanul" (Mei is des niadlich {anm. des Übersetzers}) nahm er das Tier an kindesstatt an.

Szegedin fand bei seinen (sehr fragwürdigen und in der Fachwelt umstrittenen) Experimenten mit dem Tier schnell heraus, dass sich aus den zarten Tieren ein hervorragendes Schmorgericht herstellen lässt.

Verwendung

Der Gularsch zählt mittlerweile zu einem der wertvollsten und begehrtesten Rohstoffe für Schmorgerichte überhaupt. Alle anderen Bestandteile des Tieres gelten als ungenießbar und werden deshalb zu Säuglingsnahrung verarbeitet. Das ist neuerdings irgenwie hipp. Szegediner Gularsch wird traditionell mit großkalibrigen Gularschkanonen verschossen.

Momentane Situation

Durch eine zunehmende Überfischung der gulbarischen Gullies gelten die Wildbestände der Tiere als äußerst gefährdet. Der Handel wird derzeit überschwemmt mit billigen Gularsch-Surrogaten, hergestellt aus Pferde- oder Schweinefleisch. Oft falsch deklariert oder sogar mit real abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum. Für den Beruf des Gularschkanoniers gibt es derzeit noch kein einheitliches Berufsbild.

Zukunftsaussichten

Obwohl die Tiere unter Wissenschaftlern als stockeschwul gelten, sorgen erste sensationelle Zuchterfolge neuerdings dafür, dass sich das domestizierte Gul (gullus anus domesticus) langsam über die Kochtöpfe der ganzen Welt ausbreitet. Die Handerkskammern bilden erste Gremien um in einem dualen Ausbildungsverfahren das Berufsbild des Gularschkanoniers zu festigen.


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