1 x 1 Silberauszeichnung von Burschenmann I.

Troja

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So sah Troja bestimmt auch mal aus. Warum nicht?

Die Stadt Troja lag am Übergang vom Bosporus zum Schwarzen Meer und wurde in der Eiszeit zum ersten Mal erbaut. Danach wurde sie dank ihrer günstigen Stellung einige male übernommen und dabei häufig völlig niedergebrannt, was die Bewohner nicht daran hinderte, sie zwölfmal wieder aufzubauen, bevor sie es dann sein liessen. Schätzungsweise im neunten Troja fand das größte Ereignis in der trojanischen Geschichte statt, der Trojanische Krieg. Troja ist die epische Schauspielbühne der Antike, auf der die Größen des Abendlandes auf und niedergingen.

Die Vorgeschichte

Troja wurde von einem ehemaligen Nomadenstamm errichtet, der ganz auf die Rinderzucht spezialisiert war. Weshalb es trotzdem am Meer gebaut wurde, ist unklar. Die dummen Rinder welche alle Troianer auffraßen brachten Troja zur ersten Kapitulation. Bei dem Vieh handelte es sich wahrscheinlich um Seekühe. Das ist aber völlig egal, da das Dorf drei Jahre nach seinem Bau zum ersten Mal übernommen, niedergebrannt und größer wieder aufgebaut wurde. Dies wiederholte sich noch einige Male.

Der Trojanische Krieg

Angeblich ging es bei dem Krieg um die schöne Helena, die vom Trojanischen Prinzen aus Griechenland entführt wurde. Zehn Jahre lang tobte ein erbitterter Belagerungskrieg unter Einsatz schwersten Belagerungsgeräten, der schließlich fast damit endete, dass Hektor, ein Trojanischer Strassenköter, dem griechischen Helden Achilles in die Ferse biss und sich unter den Griechen die Tollwut ausbreitete. Dann aber wendete sich das Blatt und wegen der Leidenschaft des Trojanischen Königs für überdimensionale Holztiere wurden die Trojaner dann doch noch geschlagen. Götter hatten dabei nachweislich die Hand nicht im Spiel. Jedenfalls behaupteten sie dies in einer Gegendarstellung, zu dessen Abdruck Odysseus presserechtlich verpflichtet war.

Das Vergessene Troja

Nach dem 13. Troja ging den Leuten so langsam die ständige Niederbrennerei auf die Nerven und sie zerstreuten sich. Wie Troja schließlich vergessen wurde, weiß niemand mehr so genau. Später wurde am anderen Knotenpunkt Konstantinopel, das heutige Istanbul, gegründet. Dort hatten die Ausgewanderten aber auch nicht bessere Chancen, da die Belagerer, welche davor Troja angergriffen haben, neue Belagerungsziele brauchten und es sich leicht machen wollten. Warum es so leicht war Istanbul einzunehmen, ist bis heute niemandem bekannt. Das Archiv mit den Gegenern, die am leichtesten angreifbar sind, ist komischerweise verschwunden. Die bekannteste Theorie können sie im nächsten Satz lesen. Nee, jetzt im nächsten. Hier kommt die Theorie, die sie im nächsten satz lesen können: Theorie: Es könnte daran liegen, dass die Einwohner von Istanbul langsam gereizt wurden und im 345. Angriff ein Teil des Archives (welches sich komischerweise in einem Belagerungsturm befandt) verbrannt haben.

Die Wiederentdeckung

Nachdem der Deutsche Heinrich Schliemann einige Pharaonengräber entdeckt hatte, wandte er sich eigentlich Istanbul zu, verpasste aber die Ausfahrt und fuhr in die letzte verbliebene Mauer des antiken Troja. Später schrieb er, Troja wäre schon völlig zerstört gewesen, als er angekommen sei. Diese Aussage wird sogar heute noch von wenigen Forschern angezweifelt. Sie glauben vielmehr, dass er es zerstörte als er gegen die Mauer fuhr.

Die Bedeutung Trojas in der Heutigen Zeit

Heute schleichen sich Trojanerviren in unsere Computer ein, die Achillesverse ist die Geissel aller Läufer und durch die Ilias, Homer Simpsons Schilderung des Trojanischen Krieges, müssen sich auch heute noch viele Schüler kämpfen.
Fazit: Troja hat uns nur Schlechtes gebracht. Vergessen wir es wieder!


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