Hagebutte

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Die Hagebutte ist eine Buttersorte, die aus dem urigen Örtchen Hagen kommt. Leider hat sie im Laufe der Evolution ihr "r" verkloren und ist somit unvollständig. Doch ohne ihr "r" hat sie einen enormen Evolutionsvorteil: Man erkennt sie nicht mehr als Butter und somit ist sie sicher geschützt vor Fressfeinden, wie der gemeinen Butterblume.

Merkmale

Erkennen kann man die Hagebutte an ihrer erotischen Gestalt: Sie ist aerodynamisch geformt und auffallend durch ihre Signalfärbung :Erotik-rot.

Paarungngsverhalten

Selbige Farbe ist besonders in den Paarungsmonaten (Dezember bis November) ausgeprägt, in denen das Männchen sich kullernd auf die suche nach einem passend roten Weibchen macht.
Kommt es zur Paarung können Individuen enstehen, die auch als Juckpulver bekannt sind. Diese befinden sich dann im weiblichen Organismus. Sie sind klein, gelb und rund. Durch den ständigen Juckreiz in der Bauchhöhle der Mutterbutter, platz diese auf und die Jungbuttern werden frei. Nachdem sie so ihre Mutter zerstört haben, verspeisen sie ihren Vater und wachsen schließlich selbst zu paarungsfähigen Hagebutten heran.

Anwendungsgebiet

Die Hagebutte eignet sich besonders, zum erstellen eines aromatischen Heißgetränkes, dem Tee. Um dieses herzustellen muss man die flinken Hagebutten mit Hilfe eines Hagebuttenlassos einfangen. Sie werden lebend in einen Kochtopf geworfen und auf höchster Stufe ausgekocht. Dabei darf man sich nicht von dem unerträglich hohem Geschrei, mit dem die sie versuchen Gnade zu erwinseln, nicht abschrecken lassen. Besonders zu empfehlen ist die Zubereitung des Tees in den Paarungsmonaten, da in dieser Zeit der Tee die Erotik-rot-Färbung annimmt und sowohl auf Frauen, als auch auf Männer eine euphorisierende und viagraisierende Wirkung hat.


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