Spiegelwelten:Das Überteam und die Pashtunen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(+)
Zeile 167: Zeile 167:
 
<br>
 
<br>
 
Der Pashtune führte die Über'schen aus dem Lager hinaus. Sie bildeten ein seltsames Quartett. Vorne der elegante Pasthune, ausgerüstet mit einem Schlangenkorb, einer Flöte, seinem Fleischhaken und einem Zeremonieschwert. Diesem folgte der über'sche Soldat in seiner Zivilbekleidung, der sein futuristisches Gewehr geschultert hatte und mit einer Taschenlampe an seiner Schulter den Weg leuchtete. Seitlich von ihnen ging der Pilot, mit seinem passenden-unpassenden Trenchcoat, und zum Schluss der große Fronstürmer, der seinen gewaltigen Hammer auf der Schulter ruhen ließ und die Umgebung betrachtete.
 
Der Pashtune führte die Über'schen aus dem Lager hinaus. Sie bildeten ein seltsames Quartett. Vorne der elegante Pasthune, ausgerüstet mit einem Schlangenkorb, einer Flöte, seinem Fleischhaken und einem Zeremonieschwert. Diesem folgte der über'sche Soldat in seiner Zivilbekleidung, der sein futuristisches Gewehr geschultert hatte und mit einer Taschenlampe an seiner Schulter den Weg leuchtete. Seitlich von ihnen ging der Pilot, mit seinem passenden-unpassenden Trenchcoat, und zum Schluss der große Fronstürmer, der seinen gewaltigen Hammer auf der Schulter ruhen ließ und die Umgebung betrachtete.
 
+
----
--------------------
+
==Eine unerwartete Geheimwaffe==
 
 
==Ideen und Überlegungen==
 
 
 
===Eine unerwartete Geheimwaffe===
 
 
 
 
[[SW:Das Autokratoriat/Nationalhymne|<center>''... lieben sie! Wir lieben sie!<br/>Autokratie! Autokratie!<br/><big>Autokratie!<br/><big>'''Autokratie!'''</big></big>''</center>]]
 
[[SW:Das Autokratoriat/Nationalhymne|<center>''... lieben sie! Wir lieben sie!<br/>Autokratie! Autokratie!<br/><big>Autokratie!<br/><big>'''Autokratie!'''</big></big>''</center>]]
  
Zeile 203: Zeile 198:
 
'''Idi Amin:''' "Schafft sie irgendwo nach draußen! So, dass sie den Überschen irgendwie ÜBER den Weg läuft, hehe!" ''(und leise zu sich selbst: ''"Die werden sich wundern ..."'')''<br/>
 
'''Idi Amin:''' "Schafft sie irgendwo nach draußen! So, dass sie den Überschen irgendwie ÜBER den Weg läuft, hehe!" ''(und leise zu sich selbst: ''"Die werden sich wundern ..."'')''<br/>
 
'''Rosamunde Pilcher:''' ''(aus [[weit]]er Ferne durch die [[Flur]]e schreiend)'' "Ich krieg euch! Ich krieg euch alle!"
 
'''Rosamunde Pilcher:''' ''(aus [[weit]]er Ferne durch die [[Flur]]e schreiend)'' "Ich krieg euch! Ich krieg euch alle!"
 
-------------------
 
 
----
 
----
 
== Infiltration auf höchstem Niveau ==
 
== Infiltration auf höchstem Niveau ==
 
 
Radan, Timerift, Deadlock und Reney standen unter der schwarz gefärbten und mit schwarzen Moos behangenen Mauer der Festung. Die Mauern waren mindestens zwanzig [[Meter]] hoch und erinnerten ein wenig an eine mittelalterliche Burg, doch die vielen Schießscharten, Kanonen und Flaggen vom [[SW:Das Diktatoriat|Diktatoriat]] vernichteten diesen Eindruck. <br>
 
Radan, Timerift, Deadlock und Reney standen unter der schwarz gefärbten und mit schwarzen Moos behangenen Mauer der Festung. Die Mauern waren mindestens zwanzig [[Meter]] hoch und erinnerten ein wenig an eine mittelalterliche Burg, doch die vielen Schießscharten, Kanonen und Flaggen vom [[SW:Das Diktatoriat|Diktatoriat]] vernichteten diesen Eindruck. <br>
 
<br>
 
<br>
Zeile 337: Zeile 329:
 
'''Reney''': Vorschlag: Lasst uns nicht da lang gehen! <br>
 
'''Reney''': Vorschlag: Lasst uns nicht da lang gehen! <br>
 
'''Timerift & Deadlock''': Einverstanden!
 
'''Timerift & Deadlock''': Einverstanden!
 
+
----
 
+
==Die absolut endgültige Geheimwaffe==
 
+
''Wieder mal in Idi Amins Zimmer''<br/>
 +
'''Namenloser Militärischer Berater höchsten Ranges:''' "Und was machen wir jetzt? Wir konnten die Pilcher zwar mit äußerster Mühe in unserer besten Kerkerzelle wegsperren, aber ich [[Furcht|befürchte]], dass sie von dort über kurz oder lang wieder fliehen wird. Nebenbei dürften die Überschen Agenten bald in die wichtigen Bereiche unserer Festung vordringen. Gegen einen Angriff solcher Art sind wir nicht gut genug [[Wappen|gewappnet]] und der getürkte Geheimgang war dann wohl doch nicht geheim genug als solcher angepriesen worden."<br/>
 +
'''Idi Amin:''' "Ja, verdammt, liegt das denn alles an mir? Wenn ich mir wünschen könnte, wie diese verdammten [[Über]][[esel]] angreifen, dann mit einem [[Groß|350'000-Mann-Heer]]! Mit starken Truppen! Mit [[Haubitze]]n! Mit [[Panzer]]n! Mit Material, welches man wunderbar auf einem [[Karte]]n[[tisch]] hin- und herschieben kann! Auf diese Weise werden die großartigsten Schlachten ausgefochten! Und nicht mit solchen Jammerlappen von Infiltrationisten!"<br/>
 +
'''NMBhR:''' "Nun gut, aber was machen wir [[jetzt]]?"<br/>
 +
'''Idi Amin:''' "Jetzt brauchen wir unsere Geheimwaffe!"<br/>
 +
'''NMBhR:''' "Aber die Pilcher ist doch so schwer zu kontrollieren ..."<br/>
 +
'''Idi Amin:''' "Ich meine nicht die Pilcher. Die bleibt, wo sie ist. Ich meine die wirklich absolute Geheimwaffe. Komm mit!"<br/>
 +
''Idi Amin durchquert rasch sein Zimmer, betritt den [[Flur]]. Er ist sehr aufgeregt. Es geht zahlreiche [[Treppe]]n hinab. In einem sehr tief gelegenen Flur öffnet Idi Amin eine Tür. Er und der NMBhR betreten einen Raum, in dem eine Person schlafend auf einer [[Matratze]] liegt. Einige medizinische Geräte stehen drumherum. Offensichtlich wurde die Person künstlich in Tiefschlaf versetzt.''<br/>
 +
'''NMBhR:''' "Wer ist das?"<br/>
 +
'''Idi Amin:''' "Er ist unsere absolute Geheimwaffe. Lass es mich spannend machen. Das zieht zwar bloß die Story in die Länge und trägt nicht zur [[Hand]][[Lunge|lung]] bei, fesselt aber die Leser und bereichert die Beitragsliste des Autors. Außerdem kann er dann auf [[Vierte Wand]] verlinken, weil wir die soeben durchbrochen haben." ''kichert''<br/>
 +
''Idi Amin dreht an ein paar [[Knopf|Knöpfen]], schaltet ein paar [[Schalter]] und betätigt ein paar [[Hebel]] in unübersichtlicher Reihenfolge. Auch wenn es nicht so aussieht, als würde das irgendwas bringen, beginnt die betäubte Person, sich zu bewegen.''<br/>
 +
'''NMBhR:''' "Jetzt sag schon, wer ist das? Trägt so komische Kleidung, sieht ein bisschen [[alt]]modisch aus ..."<br/>
 +
'''Idi Amin:''' "Warte noch ein paar Sekunden, ich möchte, dass er sich selbst vorstellt." ''Idis [[Grinsen]] befindet sich irgendwo zwischen Psychopath und Vorfreude''<br/>
 +
''Die Person bewegt sich immer mehr. Dann steht sie auf und geht ein paar Schritte auf Idi Amin und den NMBhR zu. [[Fehler|Dabei hingen eben noch einige Kanülen an seinem Arm, die solche Bewegungsfreiheit eher nicht gewährleisten.]] Sie sagt:'' "Guten Tag. Kenne ich die Herren? Nein? Dann darf ich mich vorstellen: James Earnborough, Seventh Clatchcletch of Clutchcliffthith."<br/>
 +
'''NMBhR:''' "[[Hä|Ähm ... wie meinen?]]" ''Idi Amin grinst unverhohlen''<br/>
 +
'''James Earnborough:''' "Ich sagte, ich bin James Earnborough, the Seventh Clatchcletch of Clutchcliffthith."<br/>
 +
'''Idi Amin:''' ''wirkt leicht enttäuscht'' "Aber Sie sind doch unter einem ganz anderen Namen viel besser bekannt ... den kennt sicherlich auch mein Berater hier."<br/>
 +
'''James Earnborough:''' "Das ist tatsächlich wahr ... aber diesen Namen höre ich nicht so gern. Aber wenn es denn sein muss ..."<br/>
 +
'''Idi Amin:''' "Sie können ihn ja flüstern."<br/>
 +
'''James Earnborough:''' "Gute Idee." ''beugt sich zu Idi Amin rüber''<br/>
 +
'''Idi Amin:''' "Ich kenne ihn schon. Ihm müssen Sie's sagen." ''deutet auf den NMBhR''<br/>
 +
''Earnborough flüstert dem NMBhR etwas ins Ohr. Dieser erschrickt.''<br/>
 +
'''NMBhR:''' "Wie heißen Sie? [[Jack the Ripper]]?"
  
 
[[Kategorie:Kurzgeschichten und Erzählungen]]
 
[[Kategorie:Kurzgeschichten und Erzählungen]]
 
[[Kategorie:Orbis Alius]]
 
[[Kategorie:Orbis Alius]]

Version vom 18. Juni 2017, 10:58 Uhr

Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 18.06.2017

Hier nehmen ChronosXpg, Mischling und C21H22N2O2 Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Diskussion von ChronosXpg, Mischling, C21H22N2O2 oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein von jemandem, der dazu befugt ist, entfernt wurde.

Tools.svg

Coole Erklärung, wie das chronologisch einzuordnen ist.

Karte des Diktatoriats

Anreise

Timerift: "Kennst du den schon? Also: >>Warum sind unsere Kampfmusiker so gute Botschafter?<<
Rekrut: "Warum denn?"
TR: ">>Weil sie ein gutes Taktgefühl haben!<< - Gut, oder?"
Rekrut: *grinsend* "Haha, ja, nicht schlecht"
Deadlock: *gereizt* "Kannst du bitte einmal etwas ernst nehmen? Wir sind auf dem Weg in einen Kampfeinsatz!"
TR: "Natürlich! Immer schön ernst bleiben, ist klar." *Er wandte sich wieder dem Rekruten zu* ">>Warum hat der Spion die Straße überquert?<<"
Rekrut: "Warum?"
TR: ">>Weil er nie wirklich auf deiner Seite gewesen ist!<< Hahahaha!"
Rekrut: "Hehehe, der ist Gut! Haha!"
DL: *seufzt entnervt*
TR: "Ach komm schon, Großer. Entspanne dich! Wir sind in friedlicher Absicht unterwegs, da wird schon nichts passieren."
DL: "Du bist ein unverbesserlicher Optimist."
TR: "Und du ein Schrank von einem Mann in Kampfrüstung mit Hammer. Und ein Realist. Also, was soll groß geschehen? Wir kämpfen schließlich gegen niemanden!"
DL: "Du hast leicht reden."
*er steht auf und spricht mit hoher Stimme*
"Ohh, seht mich an! Ich bin Timerift, und ich bin hier. Ach hupps, hier kommt eine Granate, jetzt bin ich dort!"
*er setzt sich wieder*
"Ich muss jeglichen Schaden einstecken."
TR: "Ich kann dich nicht hören. Deine schwere, kugelsichere Rüstung lässt weder etwas hinein, noch deine Stimme hinaus!"
Rekrut: "Ach kommt, ihr Beiden. Ihr seid Spezialisten, ihr habt immer gute Überlebenschancen. Die einfachen Soldaten, so wie ich, wir sind die Leidtragenden."
DL: "Auch für Soldaten gibt es Spezialtraining. Vielleicht kannst du den Einsatz nutzen, um zu beweisen, dass du dafür geeignet bist."
Rekrut: "Meinst du?"
TR: "Natürlich. Ich finde, du hast das Zeug dazu. Und das wird sich sicher zeigen."

Die drei schwiegen schließlich, sehr zu Deadlocks Erleichterung. So sehr er auch Timerift als Freund und Kampfgefährten mochte, so anstrengend konnte er als Begleiter sein. Der Neue schien sich daran jedoch nicht zu stören. Generell wirkte er recht locker. Er wirkte nicht im geringsten von der Enge der Korvette beeinflusst, genauso wenig vom raschen Tempo, das diese an den Tag legte.
Knapp einhundert Soldaten warne hier untergebracht, etwas mehr, Sanitäter und Spezialisten nicht mitgerechnet. In wenigen Stunden sollten sie im Diktatoriat landen, und dort der Bevölkerung helfen über die Runden zu kommen.
"Keine Kämpfe. Nicht einfach in die ersten Ankömmlinge losstürmen. Keine Ausschreitungen provozieren. Das kriege ich hin!" dachte Deadlock, während er seine Rüstung verwünschte, weil er seinen schmerzenden Rücken nicht massieren konnte. Er saß auf einem Generator, da der Platz sehr knapp war.
DL: "Wir haben noch gar nicht nach deinem Namen gefragt, Rekrut."
Rekrut: "Ich habe noch keinen Kampfnamen. Aber ich werde mich "Alpha" nennen."
DL: "Sehr bescheiden. Und dein Vorname?"
Rekrut: "Reney"
TR: "Sehr schön. In der ganzen Hektik haben wir dich irgendwie in unsere Gruppe aufgenommen, aber uns tatsächlich noch nicht vorgestellt. Ich bin Timerift, meines Zeichens Pilot. Der Griesgram hier heißt Deadlock."
RN: "Sehr erfreut!"

Ansager: >>Achtung! Wir erreichen in Kürze das Diktatoriat. Schalten Sie bitte Ihre Kommunikatoren auf Flugmodus und schnallen Sie sich an. Wir sind zwar kein Flugzeug, aber dennoch. Bereiten Sie sich gut vor. Sie wissen, was zu tun ist. Enttäuschen Sie uns nicht!<<

Zustimmende Rufe wurden unter den Soldaten laut, Deadlock stimmte von ganzen Herzen ein. Er war erpicht darauf, mehr von der Welt zu sehen, als nur sein Ausbildungslager.


Erste Eindrücke


DL: "Verdammte Scheiße, warum bin ich bloß in diese Karikratur eines beschissenen Staates gereist?"

Deadlock ächzte unter der Last einer Transportkiste, gefüllt mit Steinen. Da die radioaktiv verstrahlten Geröllbrocken aus den Wastelands der täglichen Nahrung der Diktatorianer am ehesten entsprechen, müssen die drei Fronstürmer nun als Maulesel für die Lieferung sorgen.
Timerift und den neuen hat es nicht besser getroffen. Ersterer muss das Essen an die misstrauische Bevölkerung verteilen, letzterer muss die besonders verzweifelte Bürgerschicht (die ganz reichen, vermutlich) davon abhalten, sich übermäßige Portionen zu stehlen.
TR: "Ich wollte schon immer als lebender Snackautomat dienen. Hey, du da! Du hattest schon, zieh Leine!"
RN: "Naja, die Leute brauchen es aber wirklich. Wie konnten die so lange unter jener Herrschaft überleben?"
TR: "Das würde ich auch gerne wissen. Ahh, Schei.." *Pflatsch*

Timerift, der sich mühte, einer besonders widerspenstigen Oma ihren Kieselsteinsuppe einzuflößen, verlor den Halt und landete mit dem Kopf vorran im Matsch. Die alte Dame nutzte die Chance um schnell zu verschwinden, nicht aber ohne Timerift zuvor noch eine mit ihrer Handtasche überzubraten.
DL: "Ich glaube, das waren alle. Endlich!"


Die drei Gefährten suchten sich einen schattigen Ort und fanden ihn unter einer dattelfreien Dattelpalme. Marke Diktatoriat. Zwei Wochen sind sie nun schon hier und von Tag zu Tag mussten sie neue Probleme lösen.
Am schwierigsten war der Umgang mit der Bevölkerung. Die Menschen hier waren dermaßen indoktriniert, dass sie gar nicht mehr an Menschen erinnerten, sondern mehr an die Mark-13 Omnics von vor 56 Jahren. Die, die noch mehr Automat als Roboter waren, die teilnahmslos auf Befehle warteten und über kaum Selbsterkenntnis verfügen. Deadlock, der zum ersten Mal in seinem Leben eine leichtere Rüstung ohne Helm anhatte (die Hitze im Diktatoriat war unerträglich, selbst für die Kühlungssyteme der Fronstürmer), nahm einen Holzscheit und warf ihn mit aller Macht über die naheliegenden Klippen. Das Dorf, in welchen sie waren, war klein und strukturiert. Vermutlich war derjenige der gesagt hatte, ein Dorf auf einer morschen Klippe zu errichten sei Schwachsinn, zu Tode verurteilt worden.

RN: "Hey, man kann von hier aus die Festung Kleinuntergolmland sehen."
DL: "Stimmt. Apropos: Steht unser Plan eigentlich?"
TR: *grinsend* "Und wie! Ich sage euch, das wird ein Spaß!"


Wer schleicht durch die Nacht?

Es war eine heiße, trockene, sternenlose, beschissene Nacht. Also so wie immer im Diktatoriat, das sich auflöste und nun Demokratariat heißt.
RN: "Also, um noch einmal alles durchzugehen. Sind wir alle da?
TR: *grinsend mit hoher Stimme* "Jaaaa!"
DL: *seufzte* "Wir sind nur zu dritt."
RN: "Alles nach Plan. Währen wir zu viert oder, Gott bewahre, zu fünft, dann hätten wir einen Spion in unseren Reihen!"
TR: "Apropos Spion: Wie funktioniert das eigentlich? Ich meine, diese "Meister der Täuschung" ziehen sich einfach eine Pappmaske mit einem Abbild einer Person über und alle glauben es! Neulich habe ich mit Deadlock geredet, bis er sich das Gesicht vom Schädel zog, um einen Dreiviertel Meter kleiner wurde und sich als Spion zu erkennen gab. Mit nichts als einer Pappmaske!"
RN: "Das ist jetzt unwichtig.
TR: "Nah, wir könnten doch ein paar dieser Dinger mitnehmen? Nur für den Fall. Zufälligerweise habe ich auch genau drei Masken für uns."

Der Rekrut und der Fronstürmer sahen den Piloten mit Erstaunen an. Normalerweise gibt ein Spion eher sein Leben, als irgendjemanden in sein Zigarettenetui zu lassen, der Ort, an dem diese Faltmasken aufbewahrt werden.
RN: "Wie hast.. Weißt du, ich will es gar nicht wissen. Bleib nur bitte ein paar Meter von mir weg, ich will meine Uhr nicht "verlieren", wenn du ver..."

Reney kramte erstaunt in seinen Taschen herum.

RN: "Hat jemand meine Uhr gesehen?"
TR: "Nö. Du hast sie sicher in Lager gelassen. Werden die uns eigentlich vermissen?"
DL: "Nein. Offiziell begleiten wir den Scouttrupp nach Lorkcjot. Inoffziliellerweise gehen wir zu den Pashtunen! Und machen dort... Aber das wisst ihr ja schon."
TR: "Ok, gut. Also Rekrut, möchtest du dann bitte mal mit der Inventur anfangen?"
RN: "Natürlich sir. Melde gehorsamst, dass meine Uhr verschwunden ist und ich nicht eher mit der Liste weitermache, bis sie wieder in meiner Tasche auftaucht!"
TR: "Wir haben jetzt wichtigeres als..."
RN: "Nicht ohne meine Uhr!"
DL: *seufzend* "Hier, bitte."

Eine kleine, goldene Taschenuhr tauchte in der gepanzerten Pranke des Fronstürmers auf. Er reichte sie Reney, der sie erstaunt entgegen nahm.
RN: "Du bist ein Hühne in einer Eisenrüstung mit riesigen Hammer. Wie hast du das gemacht, nein, wie hast du überhaupt deinen Finger in meine Tasche gebracht? Ich meine, der ist so groß wie eine Banane mit dieser Rüstung!"
DL: "Was in dieser Rüstung geschieht, bleibt in dieser Rüstung. Das gilt leider auch für Ausdünstungen und Körperflüssigkeiten."

Timerift und Reney nahmen gleichzeitig Abstand von dem Recken, dessen Rüstung im Schein der Öllampe glänzte. Reney legte eine Liste auf die Kiste, die ihnen als Tisch diente.
RN: "Also: Alle anwesend. Ausrüstungstechnisch... Wie sieht es da aus? Ich habe mein Pulsgewehr, ein paar biotische Felder und kleinere Überlebensmittelchen eingepackt." TR: "Mein Taschenteleporter ist einsatzbereit, genau wie mein Zeitlochgenerator. Man, ich hasse diesen Namen. Ich habe zwei vollautomatische Energiepistolen und eine Pulsgranate."
DL: "Meinen Hammer dürftet ihr ja wohl sehen, ansonsten müsstet ihr Blind auf beiden Augen sein. Ich selber bin mir Bewaffnung genug, meine Rüstung ist kampfeshungrig und mein Rucksack mit zwanzig Liter kühlem Blonden gefüllt. Ich bin bereit für alles was kommt!"
RN: "Sehr gut! Dann mal auf auf zu den Pashtunen und zur Festung in Kleinuntergolmland. Ich bin mir sicher, sie werden uns willkommen heißen, wenn wir unser Anliegen vortragen! Und ansonsten sind wir bereit, unseren Weg hinauszukämpfen! Hehehe"


Zu Land!

Der Bug des Bootes knirschte, als er auf dem rauhen Sandstrand aufsetzte. Der Streifen wurde von einer Öllampe schwach beleuchtet. Das Team hatte sich gegen eines ihrer Boote entschieden. Das würde nur ungewollte Aufmerksamkeit nach sich ziehen. Die hölzerne Nussschale, die ein dunkles Segel gesetzt hatte, erschien wie ein typisches Fischerboot, das mitten in der Nacht an Land anlegte.
Reney, der seine Uniform gegen Zivilbekleidung ausgetauscht hatte, sprang von Bord, die Silhouette der nahen Hügel musternd.
Reney: "Ich glaube, die Nacht ist sternenklar."

Nach Verwendung dieser meisterhaft verschlüsselten Botschaft tauchte Timerifts Statur an Bord auf. Die Öllampe am Mast zeigte, dass er sich einen Coat zugelegt hatte, der zwar fremd, aber universell als "bekannt" deklariert wird. Seine orangene Pilotenbrille hatte er jedoch aufgelassen. Er schlenderte zur Seilwinde, ließ den schweren, rostigen Anker herunter und rief in die Kajüte: "Klar Schiff!".
Diese nächste meisterhafte Chiffre war Deadlocks Zeichen, den schützenden Rumpf zu verlassen. Der muskelbepackte Fronstürmer hatte sich geweigert, seine Rüstung auszuziehen. Von daher wurde sie etwas weniger uniformell gemacht, er musste den Helm ausziehen und konnte hier in der Nacht vielleicht sogar als gut gebauter, großer Mann durchgehen. Von hinten. Bei Nacht. Von ganz weit weg. Bei Mondfinsternis.

TR: "Seht euch mal diese Festung an. Meine Fresse, beeindruckend, jedoch total unpraktisch. Ein Bombardement und weg ist sie."
RN: "Richtig. Die müssen ein paar unangenehme Überraschungen vorbereitet haben."
TR: "Befürchtest du nicht, dass unser Boot etwas auffällig sein könnte?"
DL: "Ach, iwo. Es kommt ja niemand her, der es von See aus sehen könnte. Und vom Land her habe ich keine Bedenken."
Deadlock schulterte seinen Rucksack und packte seinen Hammer mit beiden Händen. "Wir sind nicht alleine, Freunde."

In der Tat. Das Team sah sich plötzlich von pashtunischen Soldaten umgeben, die allesamt altmodische Waffen wie Speere oder Donnerbüchsen auf sie richteten. Sie standen auf den nahen Hügeln, trugen Fackeln zur Beleuchtung und schauten mit einem harten Blick auf die drei Gefährten.

Soldat: "Legen Sie ihre Waffen nieder und ergeben Sie sich."
Soldat 2: "Wir haben Sie umzingelt, zumindest von dieser Seite."

Das Team musterte ihre Gegenüber, während sie ihre Chancen einschätzten. Deadlock nahm einen tiefen Atemzug. Reney ging in die Hocke. Timerift kreuzte die Arme und stellte sich in eine lockere Pose hin. Er flüsterte:
TR:"Leute, ihre Bewaffnung ist ein Witz."
RN: "Sie sind aber zahlenmäßig weit überlegen."

Deadlock hielt sich nicht lange mit Überlegungen auf. "Mal schauen, wie sie darauf reagieren." knurrte er, während er seinen linken Arm vor seine Brust hob. Den Bruchteil einer Sekunde später spannte sich ein rechteckiger, blauer, drei Meter breiter Energieschild zwischen die Pashtunenmiliz und die Über'schen.
Die Pashtunen zogen sich vor dem schwach leuchtenden Schild ein wenig zurück, aufgeregtes Flüstern drang zu den Ohren der Gefährten.
Timerift hatte plötzlich seine beiden MPis in der Hand.
TR: "Obacht!"

Ein Kriegshorn ertönte. Die Pashtunen setzten zu einem bedrohlichen Kriegsschrei an. Reney hob sein Gewehr, Deadlock antwortete mit einem gespannten Schlachtruf, Timerift setzte zum Sprung an.
Plötzlich brannte ein helles Licht auf, so hell, dass Reney und Deadlock vor Schmerz die Hände vor die Augen warfen. Ein Netz, im Scheinwerferlicht metallisch glitzernd, stürzte auf die Soldaten nieder. Am Netz waren Gewichte angebracht, die Deadlock und Reney zu Boden zwangen.
Das Licht wurde ein wenig abgedämmt. Ein reichlich verzierter Soldat näherte sich den Gefangenen.
Soldat: "Wen haben wir denn da? Zwei Übersoldaten. Tja tja, eure fantastische Technik hat euch ja viel gebracht."
Timerift "In der Tat."

Alles wirbelte herum. Timerift stand hinter dem Feldwebel mit den meisten Orden, der gleichzeitig auf am weitesten von der Action entfernt stand. Eine Pistole zeigte auf den, mit einer schmucken Federkappe verzierten, Kopf, der ganz schön zitterte.

Soldat: "Heda, Freund der Wüste. Wie hast du das gemacht?"
Timerift: "Über'sche Spezialtechnik. Genauso wie diese MPi, die eurem Freund gleich den Kopf unter der Kappe wegblasen wird."

Der Gefangene schrie auf und rief hektisch etwas den Soldaten entgegen. Der Soldat, der das Wort an Deadlock und Reney gerichtet hatte, schüttelte den Kopf und sprach: "Wir sind in einem Patt, o Geschwinder Attentäter. Sagt mir euer Begehr und warum ihr hier anlegtet."

TR: "Wir sind hier, um die Kampfhandlungen der Pashtunen mit den Diktatorianern zu observieren. Gegebenenfalls werden wir die Festung sicher stellen."
Soldat: *lacht* "Und wie wollt ihr das anstellen, diese fiese Festung zu erobern, die wir seit Monaten belagern?"
TR: "Das müssen wir erst in Erfahrung bringen. Meinst du, euer Freund hier *er tippte den Kopf seines Gefangenen mit seiner Pistole an* hat was im Köpfchen, was uns helfen könnte?"

Der Soldat zögerte, dann lachte er. Er senkte seinen Fleischerhaken und rief etwas seinen Kameraden zu, die daraufhin das Netz um Deadlock und Reney lockerten.

Soldat: "Du hast Mut, Soldatenbruder aus Ueber. Ich bitte dich und deine Gefährten um Verzeihung für diesen rauhen Empfang, doch wir konnten kein Risiko eingehen, dass ihr die Diktatorianer unterstützen wolltet. Nennt mich Radan und erlaubt mir, euch die Hand zum Zeichen des Friedens anzubieten."

Timerift, Reney und Deadlock saßen vereint in einem pashtunischen Zelt und tranken ein bitteres Nationalgetränk. Ihnen gegenüber saß Radan, der sich als höchster Schlangenbeschwörer der pasthunischen Armee herausstellte.


Randan: "Dann sind wir uns also einig?"
TR: "Durchaus."
Radan: "Wunderbar. Dann erweitern wir hiermit die Waffenruhe zwischen unserer Völker zum Freundschaftsvertrag und besiegeln sie zu einem gemeinsamen Bündnis gegen den Feind in der dunklen Festung!"
DL: *streckte die Faust gen Himmel* "Darauf ein kühles Blondes!"
Radan: "Mit dem größten Vergnügen. Ich habe schon viel von dieser Köstlichkeit vernommen."
RN: "Besser nicht, Radan. Wir sollten nüchtern bleiben, damit wir die Festung nüchtern infiltrieren können."
TR: "Richtig. Es gibt nichts lauteres als einen betrunkenen Deadlock. Selbst unsere OR-15-Einheiten können sich leiser bewegen."

Deadlock zog einen Flunsch. "Hmph. Spaßverderber. Wie dem auch sei, der Trunk nach der Schlacht ist sowieso besser als alles andere!"
Radan stand auf. Er winkte einer Wache zu, die aus dem Zelt verschwand, ehe er sich wieder den Über'schen zuwand.

Radan: "Freunde, ich glaube, wir sollten uns beeilen. Die Nacht weicht bald der Morgensonne, und am Morgen sind Wüstenwölfe am wachsamsten. Wen wir den Versuch heute wagen wollen, dann lieber nun."
RN: "Richtig. Wenn alles gut geht, sind wir in Nullkommanichts in diesem Steinhaufen drinnen, noch bevor die Diktatorianer ihre Blaskapelle aktivieren können. Apropos: Radan, ihr versucht ja, Kleiuntergolmland mit Schlangen zu verseuchen, werdet jedoch von Fanfaren abgehalten. Warum zieht ihr keine Ohrenschützer an?"
Radan: "Gute Frage, lieber Freund. Hier lang, ich führe euch zur Festung. Also, die Idee ist eigentlich gut, jedoch frage ich dich: Was ist, wenn die Feinde versuchen, eure Schlangen zu verzaubern? Ihr müsst die Melodie hören und verstehen, damit ihr sie kontern könnt. Mit abgedeckten Ohren ist so etwas nur schwierig möglich, versteht ihr?"
RN: "Ähm.. Ok, verstanden, denke ich."

Der Pashtune führte die Über'schen aus dem Lager hinaus. Sie bildeten ein seltsames Quartett. Vorne der elegante Pasthune, ausgerüstet mit einem Schlangenkorb, einer Flöte, seinem Fleischhaken und einem Zeremonieschwert. Diesem folgte der über'sche Soldat in seiner Zivilbekleidung, der sein futuristisches Gewehr geschultert hatte und mit einer Taschenlampe an seiner Schulter den Weg leuchtete. Seitlich von ihnen ging der Pilot, mit seinem passenden-unpassenden Trenchcoat, und zum Schluss der große Fronstürmer, der seinen gewaltigen Hammer auf der Schulter ruhen ließ und die Umgebung betrachtete.


Eine unerwartete Geheimwaffe

... lieben sie! Wir lieben sie!
Autokratie! Autokratie!
Autokratie!
Autokratie!

Idi Amin: (an seinem Schreibtisch sitzend) "Ach, wunderbar. Wenn es doch immer so schön wäre ... und stattdessen werde ich belagert. Toll."
"Tja, da gibt es sicher angenehmere Jobs als diesen.", ertönt eine Stimme aus dem Hintergrund.
Idi Amin: "Fresse! Ein bisschen Krieg hat noch keinem geschadet! Aber nur weil dieser verdammte selbsternannte Superduperichbingrööfatz sich schon beim Gedanken daran ins Hemd macht, zuzugeben, dass er die Festung eh nicht mehr braucht, darf ich diese verdammte Belagerung ausbaden! Während er in seinem schicken Mahagonizimmer in seinem Palast hockt und fröhlich für die Couchsurfing-Meisterschaften trainiert!"
Stimme aus dem Hintergrund: "Mag sein, dass er ein Mahagonizimmer hat, aber Sie haben ja auch ein Bernsteinzimmer ..."
Idi Amin: "Papperlapapp! Ich will verdammt noch mal von hier weg! Erst labert dieser Depp mit Quadratbart, dass sein Land jetzt auf einmal friedlich sein will, dann fällt ihm ein, dass das Boot, mit dem er ganz Lorkcjot abtransportiert hat, im Hafen von Autokratiu abgesoffen ist, weil sein Neffe damit fahren wollte und heute telegrafiert er mich an, dass er uns nicht einmal mehr mit Lebensmitteln versorgen kann, weil das angeblich die internationale Bühne in den Glauben versetzen könne, wir wären eine Kriegsmacht. Verdammt, wir sind eine Kriegsmacht!"
"Der werte Oberste Heiler wird schon wissen, was er macht.", sagt die Stimme aus dem Hintergrund. Dann tritt sie ins Licht und die Sterne an ihrer Uniform geben zu erkennen, dass sie ein Militärischer Berater höchsten Ranges ist.
Idi Amin: "Ich habe ja nichts dagegen, einen Krieg zu führen, der absolut unsinnig ist. Das habe ich schließlich schon oft genug gemacht. (steht auf und durchschreitet unruhig den Raum) Die Eroberung von Westkolmia! Der Einmarsch in Kaff Küstenkliff! Alles von Größenwahn und Schwanzvergleichssucht gesteuerte Unsinnsattacken, die im Nachhinein nichts gebracht haben. Aber ich habe durchgehalten, bis zum Schluss. Bis der letzte Soldat erschossen, der letzte Zivilist versklavt und die letzte Armbanduhr geklaut war! Immerhin gab es damals noch ordentlich Lohn für ehrliche Arbeit! Und heute? Wenn ich diese Festung überhaupt halten kann, kriege ich wahrscheinlich nichtmal einen Orden, es gibt ein kleines Festbankett und das war's! Wenn ich hier überhaupt heil rauskomme!"
Namenloser Militärischer Berater höchsten Ranges: "Nun, darüber soll man sich bekanntlich erst Sorgen machen, wenn es soweit ist. Jetzt geht es darum, diese Festung zu verteidigen. Ich bedaure ja auch, dass man sich hier mangels Zivilisten gar nicht richtig austoben kann, aber ich akzeptiere diesen Zustand. Irgendwann wird sich schon ein Grund finden, in ein Land einzumarschieren, ein paar Dörfer niederzubrennen, Leute auszurauben, Frauen zu vergewaltigen, das ganze Programm, dass zu einer ordentlichen Invasion eben dazugehört. Jetzt fokussiere ich mich auf die Lage hier."
Idi Amin: "Denkst du, das tue ich nicht? Natürlich plane ich, was wir als nächstes unternehmen! Was auch sonst? Es bringt ja doch nichts, sich darüber aufzuregen, dass es hier weder billige Nutten noch einen leckeren Bissen Menschenfleisch gibt. Die Leute hier haben halt keine Kultur, was soll's? Jackpotfrage: Was machen wir? Die Pashtunen können uns nix, zumindest nicht mit dem, was sie bisher auffahren. Allerdings sind vor ein paar Tagen einige Übersche Kämpfer angekommen. Auch wenn ihre Bewaffnung mitunter etwas ... archaisch ... wirkt, sollte man sie nicht aus den Augen lassen. Nach dem, was wir von der SMG gehört haben, sind sie sehr gute Nahkämpfer. Was bedeutet, dass sie versuchen werden, nahe an uns heranzukommen. (beugt sich über einen Kartentisch) Möglicherweise wollen sie über einen Geheimgang eindringen und von denen gibt es hier so viele, dass nicht einmal ich alle kenne."
Namenloser Militärischer Berater höchsten Ranges: "Nun, dann sollten wir sehen, dass wir die Überschen mit ihren eigenen Waffen schlagen. Vielleicht einen Geheimgang so auffällig unauffällig ausstatten, dass wir sie in eine Falle locken können?"
Idi Amin: "Vielleicht. Allerdings sollen die Nahkampffähigkeiten wirklich überaus erstaunlich sein. Ich habe da mal ein Buch gelesen ... wenn das, was da drin steht, stimmt, müssen wir uns einen echt astreinen Trick einfallen lassen."
Namenloser Militärischer Berater höchsten Ranges: "Sie lesen sowas?" (denkt: 'Beinahe hätte ich gefragt: "Können Sie lesen?". Glück gehabt!')
Idi Amin: (verdächtigender Unterton in der Stimme) "Ja, allerdings, ich lese so etwas. Man darf ja auch nicht nur die schönen Seiten des Lebens genießen. Da darfs dann auch mal Rosamunde Pilcher sein. Wann hatte ich eigentlich das letzte Mal Zeit, was von ihr zu lesen? Auch schon wieder ewig her. Schmort wahrscheinlich immernoch in dem Kerker, in den ich sie gesteckt habe."
Namenloser Militärischer Berater höchsten Ranges: (hält die Luft an vor Erstaunen)
Rosamunde Pilcher: "Jetzt ... lass ... mich ... los, verdammtes Dreckschwein!"
Wachmann: (hält die kreischende Pilcher fest, sichtlich außer Atem) "Entschuldigen Sie, ich konnte sie nicht aufhalten. Ein Kollege von mir hatte ihre Zelle aufgeschlossen, weil sie krank aussah ... anscheinend gestellt. Plötzlich hat sie mit einer Handtasche auf ihn eingedroschen, keine Ahnung, wo sie die plötzlich herhatte. Und dann ist sie hier hoch gerannt und hat die halbe Festung K. O. geschlagen."
Rosamunde Pilcher: "Du Biest! Lass mich sofort los! Ich sage dir, lass mich los! Ich zähle bis drei! 3-2-1!"
Wachmann: (sackt plötzlich in sich zusammen. Pilcher schwingt eine Handtasche.) "Uh-uff ..."
Rosamunde Pilcher: (angriffslustig) "Na, will noch jemand es mit mir aufnehmen? Na?"
Idi Amin: (noch sichtlich geschockt) "Also so etwas habe ich ja noch nie gesehen. Wie haben Sie? Wie konnten Sie?"
Rosamunde Pilcher: "Willst du fetter Nutellastachelschwein etwa gegen mich kämpfen? Na?"
Idi Amin: "Nein, aber da draußen sind ein paar Leute, die sich ziemlich abscheulich über Ihre Romane geäußert haben. Ich will mich ja nicht ihn Ihre Angelegenheiten einmischen, aber ..."
Rosamunde Pilcher: "Glaubt das Nutellastachelschwein etwa, mir was befehlen zu können? Denkste! Ich will einfach nur raus hier!"
Namenloser Militärischer Berater höchsten Ranges: "Entschuldigen Sie, es gibt keinen ..." (klappt bewusstlos zusammen, Pilcher schwenkt ihre Handtasche)
Rosamunde Pilcher: "Wer will gegen mich kämpfen? Wer wohl, wer wohl? Bleibt ja nur einer übrig!" (ein halbes Heer Wachleute betritt den Raum und packt Rosamunde Pilcher. Diese ist machtlos und wird hinausgeschleift)
Idi Amin: "Schafft sie irgendwo nach draußen! So, dass sie den Überschen irgendwie ÜBER den Weg läuft, hehe!" (und leise zu sich selbst: "Die werden sich wundern ...")
Rosamunde Pilcher: (aus weiter Ferne durch die Flure schreiend) "Ich krieg euch! Ich krieg euch alle!"


Infiltration auf höchstem Niveau

Radan, Timerift, Deadlock und Reney standen unter der schwarz gefärbten und mit schwarzen Moos behangenen Mauer der Festung. Die Mauern waren mindestens zwanzig Meter hoch und erinnerten ein wenig an eine mittelalterliche Burg, doch die vielen Schießscharten, Kanonen und Flaggen vom Diktatoriat vernichteten diesen Eindruck.

Timerift: Ganz schön edgy!
Radan: Seht, o Gefährten aus Über! Dort drüben. Mir erscheint, wir haben einen geheimnisvollen Geheimgang in die Festung gefunden!

Im schwarzen Mauerwerk war ein eine weiße Tür untergebracht. Der Torbogen war mit Lichterketten behängt, die in verschiedenen Farben leuchteten. Zwei Schilder mit rot leuchtenden Pfeilen zeigten auf die Tür und ein beleuchteter Schriftzug meinte: >>Unkontrollierter Eingang zu Idi Amins Privatgemächern. Nur für zugelassenes Personal.<<

Deadlock: Nennt mich übervorsichtig, aber dieser überaus unauffällige Eingang ist echt verdächtig.
Reney: Du hast recht. Ich will hier wirklich nicht von einer Falle überrascht werden.
Timerift: Ach, überlegt nicht solange. Ich bin davor, dass wir es ausprobieren ehe wir übermäßig viel Zeit verschwenden.
Radan: Heißt euer Land eigentlich deswegen Über?
Timerift: Was?
Radan Nun, ihr verwendet eine ÜBERladung von dem Wörtchen "über". Na? War der gut?

*Badum-tss*

Die Gruppe fuhr zusammen. Deadlock hatte sofort seinen Hammer in der Hand, die Anderen waren nur erstaunt.

Timerift: Was zur ... Wer bist du schon wieder?
???: Ich bin der Reisende Schlagzeuger! Ich wandere durch die Länderreien, immer auf der Suche nach Gelegenheiten, die ich musikalisch untermauern kann. Hat einer von euch meinen Bruder gesehen, den traurigen Violinisten?
Reney: Nein, haben wir nicht. Warum bist du hier, das hier ist Kriegsgebiet.
Wandernder Schlagzeuger: Das schreckt mich nicht. Ich habe schon "Babylon by Bus" durch ein Minenfeld gejammt, also ist mir das herzlich egal. Und wie gesagt, ich suche nach meinem Bruder. Der traurige Violinist sucht, glaube ich, meinen Cousin, den faschistischen Flötenspieler. Der hält sich meistens nahe dem Diktatoriat auf, und da ich im Autokratoriat weder den Violinisten, noch meine Schwester, die geschmackslose Gitarristin finden konnte, suche ich hier nach ihm. Habt ihr was dagegen, wenn ich euch begleite?
Radan: Nein, gar nicht. Ich liebe den harten Rhytmus des Instruments, das man Schlagzeug nennt. Das könnte fantastisch werden.

Timerift, Deadlock und Reney sahen sich zweifelnd an. Timerift zuckte mit den Schultern.
TR: Ich meine, wir haben taktische Musikanten in unserer Armee. Ich denke, damit sollten wir klar kommen.
DL: Ja, stimmt. Anyways: Was machen wir mit der Tür?
TR: Ganz einfach. Ich gehe da rein. In dem Bruchteil einer Sekunde bin ich drinnen und wieder draußen, keine Falle kann mich erwischen.
RN: Aber du hälst nichts aus!
TR: pfff
RN Ich habe ein biotisches Feld. Wenn da Selbstschussanlagen sind, dann bin ich binnen Sekunden wiederhergestellt.
DL: Ich habe eine verdammt schwerer Rüstung an. Der Panzerbrecher muss erst erfunden werden, der durchkommt. Ich gehe!
TR: Radan, hast du nicht Schlangen in deinem Korb?
Radan: Ja?
TR: Kannst du die nicht vorschicken?

Radans Gesichtszüge entgleisten. Er starrte Timerift mit offenem Mund an.

Radan: ... Was?
*Trommelwirbel vom Schlagzeuger*
Radan: Hast du gerade vorgeschlagen, dass ich meine geliebten, guten Schlange zu deinem Vorteil in Gefahr zu bringen?
TR: Ähm, ja?
Radan: Du verdammtes MONSTER!! Wie kannst du es wagen?!
TR: Ich... Ich wollte nicht..
Radan: Sag einfach nichts mehr, Freund der Wüste.

Deadlock lehnte sich seufzend an die Wand, doch die Wand verhielt sich recht untypisch und gab nach. Deadlock fiel zu Boden in den Geheimgang.

DL: Ich glaube, wir haben unseren Eingang gefunden!


Das Team Schlich durch den dunklen Gang. Der Fakt, dass selbst dieser Geheimgang mit geschwärzten Ziegeln ausgekleidet war verbesserte die Situation nicht unbedingt.
Timerift: Ich werde hier noch depressiv. Wer steht denn hier so auf Schwarz?
Reney: Das Mauerwerk schluckt regelrecht das Lampenlicht. Ich würde auch gerne wissen, wer der Architekt von diesem Fort ist.
TR: Ich wette, dass war Vizepräsident Reyes' Bruder!

Das gesamte Überteam lachte, Radan und der Schlagzeuger, der seinen Einsatz verpasst hatte, bleiben schweigsam. Der Schlagzeuger, der ein Ein-Mann-Schlagzeug auf seinem Rücken geklappt hatte, musste aufpassen, dass er nicht ständig in Deadlock reinlief, da es dem Fronstürmer nicht leicht fiel, sich durch den engen Gang zu manövrieren.

RN: Leute, hier ist ein kreisrunder Raum mit einigen Durchgängen. Ich schaue mir das an.
Er verschwand um die Ecke. Einige Momente hörte man absolut gar nichts, keine Meldung über die Situation oder sonst etwas. Dann hörte man einen dumpfen Schlag, jemand stöhnte und ein gedämpfter Aufprall war zu hören. Deadlock fragte besorgt: "Wie sieht's aus? Bereich gesichert?"

RN: Nicht wirklich...
Radan: Was soll das heißen?
RN: Schwer zu sagen. Warum kommt ihr nicht einfach und macht euch ein Bild?

Timerift, Deadlock und Radan sahen sich an. Timerift zückte seine Pistolen und setzte an, um die Ecke zu gehen.
Klatsch - Bonk - Wupp

Deadlock knackte mit den Fingern und umwand die Ecke mit geballten Fäusten. Ein helles Geräusch ertönte, als eine rosafarbene Prada-Handtasche seine Rüstung traf.
Rosamunde Pichler: HAAAAA!!
DL: Lady, was zum.. Wer sind Sie?

Die Dame stand sprichwörtlich auf Reney und Timerift. Ihre Schuhspitzen ruhten auf den Kehlen der beiden Soldaten. Reneys Gesicht war mit einem Buch namens "Meine beiden Mütter" bedeckt. Die Alte fokussierte den perplexen Fronstürmer und schwang angriffslustig ihre Handtasche. Obwohl ihr Gegenüber fünf Köpfe größer war, schien sie dies nicht zu beeindrucken.

Rosamunde Pichler: Komm schon, du Riesenbaby! Ich werde dir schon beibringen, meine Romane wertzuschätzen!
DL: Wer zur Hölle sind Sie?
RP: Kennst du mich nicht? Lüge! Du bist einer dieser Kritiker, die das fette Nutellastachelschwein mit dieser Überflasche von General erwähnt hatte. MACH DICH AUF BRITISCHE GASTFREUNDLICHKEIT GEFASST!!
DL *Fasste sich wieder. Fasste auch seinen Hammer Mylady, es geht gegen meine Prinzipien, Ihnen weh zu tun.
TR: Scheiß auf deine Prizipien, man. Ich ersticke hier langsam!

Rosamunde Pichler zog als Antwort auf Deadlocks Hammer eine zweite Handtasche aus ihrer ersten Handtasche und begann, sie über ihrem Kopf zu kreisen.
Rosamunde Pichler: Na los, Riesenbaby! Ich werde dich aus deinem unmodischen Aufzug schon rausprügeln!
Radan: Rosamunde Pichler?

Alles erstarrte. Deadlock, der sich schon vorbereitete, seine Schubdüse anzuwerfen und die Alte bis nach Hy zu chargen, starrte auf den Pashtunen. Pichler ließ die Handtaschen sinken, schaute aber weiterhin misstrauisch.

Rosamunde Pichler: Mmja?
RD: O größte aller Schriftstellerinnen, ich bin ein glühender Verehrer! Alle Ihre Romane, die Liebesschnulzen, so romantisch!
RP: *Sichtlich geschmeichelt* Immerhin eine Person hier, die etwas Geschmack besitzt. Und wer sind Sie, charmanter junger Mann?
RD: O strahlendste Verfasserin der kitschigen Liebesgeschichten, ich bin Radan, ein unwürdiger Pashtune, der sich geehrt fühlt, sich in Ihrer Anwesenheit befinden zu dürfen.
RP: Hmmm... Schnuckelig, ich meine, Schnulzig? Hmpf, ich glaube, das ist trivial, aber korrekt. Und wer ist das Riesenbaby hier?
DL: Deadlock, zu euren Diensten, Mylady. Ich bin nicht euer Feind, Mylady
TR *stark röchelnd* Ichhhh auch niicht!!
RP: *Trat nach* Ruhe, du zappeliger Hooligan! Nimm dir ein Beispiel an deinem Kollegen, der ist ganz brav!
TR: Ichhh glaube, der ist schon im Hhhhimmeel, Aargh.
Radan: Teuerste Rosamunde, würden Sie einem treuen Fan, der alle Ihre Romane in drei Sprachen besitzt, die Bitte erfüllen, meine Gefährten frei zu lassen?
Rosamunde Pichler: Und so charmant. Hach, wäre ich doch ein paar Jährchen jünger... Nun gut, aber nur, weil du so nett fragst.

Sie lies Timerift und Reney los. Ersterer verschwand in einem Lichtblitz und tauchte sofort einige Meter weiter entfernt, immer noch liegend und schwer atmend auf. Letzterer tätigte einen gewaltigen Atemzug und rollte sich mühsam auf die Seite, heftig hustend.

Radan: O Wortgewaltigste, könntet Ihr euch dazu herablassen, mir Ihr Werk "Ende eines Sommers" zu signieren? Ich liebe diese Geschichte, da wir Wüstenbewohner immerwährenden Sommer haben, zumindest aus der Sicht von anderen Ländern.
Rosamunde Pichler: Mit Vergnügen. Hier, halt mal.
*Sie war Timerift, der sich gerade aufgerichtet hatte, eine Handtasche an den Kopf, der sofort wieder zusammenklappte.*
DL: Mylady, sehen Sie diesen Gang hier? Dieser führt in die Freiheit für Sie!
Rosamunde Pichler: Sage mich nicht, was ich zu tun habe! Ich entscheide selber, wohin ich gehe, und es gibt noch siebenunddreißig Banausen in dieser Festung, die noch keine Romane gekauft haben. Das werde ich ändern!

Rosamunde Pichler drehte sich und und stapfte hocherhobenen Hauptes eine von den vielen Treppen hoch. Sie hielt kurz an, zog erneut eine Handtasche aus ihrer Handtasche und setzte ihren Weg fort. Kurz darauf ertönten Schreie, Flüche und Kampfgeräusche, die sich beängstigend schnell entfernten.

Reney: Vorschlag: Lasst uns nicht da lang gehen!
Timerift & Deadlock: Einverstanden!


Die absolut endgültige Geheimwaffe

Wieder mal in Idi Amins Zimmer
Namenloser Militärischer Berater höchsten Ranges: "Und was machen wir jetzt? Wir konnten die Pilcher zwar mit äußerster Mühe in unserer besten Kerkerzelle wegsperren, aber ich befürchte, dass sie von dort über kurz oder lang wieder fliehen wird. Nebenbei dürften die Überschen Agenten bald in die wichtigen Bereiche unserer Festung vordringen. Gegen einen Angriff solcher Art sind wir nicht gut genug gewappnet und der getürkte Geheimgang war dann wohl doch nicht geheim genug als solcher angepriesen worden."
Idi Amin: "Ja, verdammt, liegt das denn alles an mir? Wenn ich mir wünschen könnte, wie diese verdammten Überesel angreifen, dann mit einem 350'000-Mann-Heer! Mit starken Truppen! Mit Haubitzen! Mit Panzern! Mit Material, welches man wunderbar auf einem Kartentisch hin- und herschieben kann! Auf diese Weise werden die großartigsten Schlachten ausgefochten! Und nicht mit solchen Jammerlappen von Infiltrationisten!"
NMBhR: "Nun gut, aber was machen wir jetzt?"
Idi Amin: "Jetzt brauchen wir unsere Geheimwaffe!"
NMBhR: "Aber die Pilcher ist doch so schwer zu kontrollieren ..."
Idi Amin: "Ich meine nicht die Pilcher. Die bleibt, wo sie ist. Ich meine die wirklich absolute Geheimwaffe. Komm mit!"
Idi Amin durchquert rasch sein Zimmer, betritt den Flur. Er ist sehr aufgeregt. Es geht zahlreiche Treppen hinab. In einem sehr tief gelegenen Flur öffnet Idi Amin eine Tür. Er und der NMBhR betreten einen Raum, in dem eine Person schlafend auf einer Matratze liegt. Einige medizinische Geräte stehen drumherum. Offensichtlich wurde die Person künstlich in Tiefschlaf versetzt.
NMBhR: "Wer ist das?"
Idi Amin: "Er ist unsere absolute Geheimwaffe. Lass es mich spannend machen. Das zieht zwar bloß die Story in die Länge und trägt nicht zur Handlung bei, fesselt aber die Leser und bereichert die Beitragsliste des Autors. Außerdem kann er dann auf Vierte Wand verlinken, weil wir die soeben durchbrochen haben." kichert
Idi Amin dreht an ein paar Knöpfen, schaltet ein paar Schalter und betätigt ein paar Hebel in unübersichtlicher Reihenfolge. Auch wenn es nicht so aussieht, als würde das irgendwas bringen, beginnt die betäubte Person, sich zu bewegen.
NMBhR: "Jetzt sag schon, wer ist das? Trägt so komische Kleidung, sieht ein bisschen altmodisch aus ..."
Idi Amin: "Warte noch ein paar Sekunden, ich möchte, dass er sich selbst vorstellt." Idis Grinsen befindet sich irgendwo zwischen Psychopath und Vorfreude
Die Person bewegt sich immer mehr. Dann steht sie auf und geht ein paar Schritte auf Idi Amin und den NMBhR zu. Dabei hingen eben noch einige Kanülen an seinem Arm, die solche Bewegungsfreiheit eher nicht gewährleisten. Sie sagt: "Guten Tag. Kenne ich die Herren? Nein? Dann darf ich mich vorstellen: James Earnborough, Seventh Clatchcletch of Clutchcliffthith."
NMBhR: "Ähm ... wie meinen?" Idi Amin grinst unverhohlen
James Earnborough: "Ich sagte, ich bin James Earnborough, the Seventh Clatchcletch of Clutchcliffthith."
Idi Amin: wirkt leicht enttäuscht "Aber Sie sind doch unter einem ganz anderen Namen viel besser bekannt ... den kennt sicherlich auch mein Berater hier."
James Earnborough: "Das ist tatsächlich wahr ... aber diesen Namen höre ich nicht so gern. Aber wenn es denn sein muss ..."
Idi Amin: "Sie können ihn ja flüstern."
James Earnborough: "Gute Idee." beugt sich zu Idi Amin rüber
Idi Amin: "Ich kenne ihn schon. Ihm müssen Sie's sagen." deutet auf den NMBhR
Earnborough flüstert dem NMBhR etwas ins Ohr. Dieser erschrickt.
NMBhR: "Wie heißen Sie? Jack the Ripper?"


Linktipps: Faditiva und 3DPresso