Skifahrer

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Zauberei !

Der Skifahrer (lat. Nivisnavigarum) ist eine Person die es schafft, mit zwei aus Holz gefertigten Brettern auf gefrorenem Wasser einen Berg hinunter zu gleiten. Der Erzfeind eines Skifahrers ist der Snowboarder. Böse Zungen behaupten, die Skier würden benötigt, um sich überhaupt auf 2 Beinen zu halten, was daher rührt, weil Skifahrer immer etwas angeheitert von der Après-Ski-Party sind, besonders wenn es sich dabei um konservative Politiker handelt.

Merkmale

Man erkennt einen Skifahrer im Allgemeinen dadurch, dass er entweder:

  • Gerade einen Streit mit einem Snowboarder hat.
  • Gerade seinen zweiten Ski sucht, weil ihm dieser beim Anziehen den Hang hinabgerutscht ist.
  • Gerade seinen zweiten Skistock sucht, den er währenddem er Liften war, verloren hat und sich deshalb todesmutig den liftenden Leuten entgegenstürzt.
  • Er meist über ca. 30 Jahre alt ist.
  • Er in der Regel von seinen Brüdern im Geiste mit "Hopp-Hopp" angefeuert wird.
  • Oder er drängelt sich gerade vor
  • Wird vom Lift mit Schneebällen beworfen
  • Er gepriesen ist
  • Er am dritten Tag gar nicht mehr auftaucht, weil ihm alles weh tut.
  • Wenn er hinfällt, immer es die schlechten Skier, Pisten oder die Snowboard Fahrer schuld sind.

Universum

Der Skifahrer ist unter normalen Bedingungen ein gewöhnliches Tier wie jedes andere auch. Doch wenn er auf der Suche nach einem geeigneten Essplatz ist kennt er keine Gnade. Diese Raststationen werden auch Hütten genannt. Der Skifahrer legt dann die Vergrößerung seines Fußbetts ab und ebenfalls seine verlängerten Krallen die Ski und Skistöcke heißen. Beides sind gefährliche Waffen mit denen der aggressive Geselle auch oft andere angreift, Vorsicht, auch vor gleichgesinnten schrecken sie nicht zurück!!! Ihre größten Feinde sind die Snowboarder, die sie mit Freude von ihrem Revier verstoßen. Skifahrer kommen meist bei Schönwetter, aber auch bei guter Schneelage vor. Ihr Lebensraum wird durch die Infrastruktur der so genannten Lifte eingegrenzt. Weil dieser Raum sehr beschränkt ist entstehen sehr oft Warteschlangen. Sie werden in verschiedene Arten unterteilt: 1.Der Jäger Durch die guten Augen sehen sie meist Schneemäuse am Boden entlang laufen, bekommen sie durch ihre Ungeschicklichkeit jedoch nicht zu fassen. Trotzdem folgen sie ihrem Instinkt weiter und versuchen es immer wieder, was zum verlieren des Gleichgewichts führt. 2.Die Pistenraupe Sie sind durch ihre pfeilförmige Skiführung zu erkennen, die sehr viel Schnee mitreißt. 3.Der Unausweichliche ist eine Mischung aus der Pistenraupe und dem Jäger mit einer Besonderheit: sie steht immer im Weg! Egal welche Art, alle streiten um die Schlafplätze. Die Begehrtesten sind dabei Hotels mit möglichst vielen Sternen, die den Grad des Komforts ausdrücken. Diese Spezies fechtet einen ununterbrochenen Konkurrenzkampf aus, alle wollen auf einmal ein neues Terrain erobern, aber das ist heute aufgrund des Klimawandels nicht mehr möglich. Wird es den Skifahrer in naher Zukunft noch geben? Wird er zu einer bedrohten Art oder von den Snowboardern verdrängt? Wir wissen es nicht, aber wir sollten ihn schützen.

Ausrüstung eines Skifahrers

Skistöcke

Hauptanwendungsgebiet der Skistöcke ist das Vordrängeln am Lift. Der Skifahrer versucht die Skistöcke möglichst geschickt so einzusetzen, dass sie benachbarten Skifahrern den Weg verstellen. Manchmal werden die Skistöcke auch dazu verwendet, wütend Snowboardfahrern hinterher zu winken.

Skijacke

Der Hauptunterschied einer Skijacke gegenüber einer normalen Jacke besteht darin, dass diese den zehnfachen Preis hat. Der Skifahrer achtet zudem darauf, dass seine Skijacke immer der neusten Mode entspricht.

Skihose

Siehe Skijacke.

Skihelm

Trägt ein Skifahrer normalerweise nicht, da dieser modisch keinen guten Eindruck macht.

Einteilung

Skifahrer unterscheiden sich in 7 Gruppen.

Allgemein

Der gemeine Skifahrer teilt mit allen seinen Mitstreitern zwei Hobbys. Das "Warten" sowie das "Gucken". Der Skifahrer im Allgemeinen fährt nicht des Skifahrens halber Ski, sondern um sich dem Ausblick in das Tal und dem Warten auf seine Kollegen hinzugeben. Hierbei wählt er gezielt potentielle Sprungschanzen der Snowboarder aus, um diese zu ärgern und zusätzlich noch zu gefährden.

1. Gruppe

Auch Schleicher genannt, dass sind die Leute (meist über 50 Jahre) welche davor noch nie Ski gefahren sind. Sie sind die gefährlichsten Gegner der Snowboarder. Sei greifen sie an indem sie sich ihnen todesmutig (da sie meisten sowieso nicht mehr lange zu leben haben) in den Weg stellen.

2. Gruppe

Auch Aprèsskipartyleute genannt, dass sind die Leute die eigentlich gar kein Ski fahren, sie haben sich ihre Skier nur gekauft um einmal am Tag den Berg hinauf zu liften, um dann auf der Abfahrt in irgend einer Kneipe hängen zu bleiben. Das Ziel dieser Wesen ist es meist, so besoffen zu werden, dass sie sich trauen, weibliche Wesen ihrer Rasse anzulocken, um sich fortzupflanzen. Alter ca. 17 bis 80 Jahre

3. Gruppe

Auch Smalltalker genannt. Das sind die Leute, die sich beim Lifteln noch kurz bevor die Kabine oder der Bügel sie erreicht, zu den anderen in den Lift quetscht. Sie zeichnen sich dadurch aus das sie keine Stille ertragen können, meist beginnen sie bereits nach kurzer zeit mit smalltalk. Beliebte Themen sind: Das Wetter, wer wann wo wie am besten aus dem Lift aussteigt, wie lange man schon Ski bzw. Snowboard fährt und wo man herkomme. Meistens kann man mit Antworten wie „Aus dem Tal“ (letzte Frage) oder „Sie fragen hier so dumm, und in Afrika verhungern Menschen“ (geht immer) abschütteln

4. Gruppe

Schweizer, meist 40 Jahre alt. Diese Gruppe besteht aus Schweizer Eltern die ihr Kind mit drei Jahren auf Skier stellen um sie den Hang herunter zu jagen und darauf hoffen, dass es mit einem Snowboarder zusammen prallt und aufgrund seines Alters auf die Frage des Vaters: "Hast du dir weh getan?" automatisch anfängt zu heulen, damit der Vater besagte Snowboarder wegen Körperverletzung anzeigen kann. Sollte ein Schweizer einmal nicht mit seiner Familie unterwegs sein, so setzt sich sein Fortpflanzungsinstinkt durch und er nimmt sich zum Ziel, mit jedem auf der Piste während des Fahrens anal zu verkehren.

5. Gruppe

Extremskifahrer, das sind die Leute die suizidgefährdet sind (es gelingt aber nicht immer sie von den Pisten fernzuhalten). Merkmale dieser Leute sind, das sie entweder die ganze Piste im Schuss herunterheizen, oder sich neben der Piste im Wald oder im Tiefschnee versuchen umzubringen. Auch außerhalb der Pisten, wo man sie unter Massen an Neuschnee nicht sehen kann, wurden sie schon gesichtet, meistens tot von Spürhunden und Reportern der Bild-Zeitung

6. Gruppe

Auch Naskis genannt das sind die Personen die besonders durch ihren Schlachtruf "Skiheil" auffallen. Sie beschweren sich auch meist darüber, dass die Pisten zu überfüllt wären und man deshalb gewisse Leute deren Hautfarbe sich nicht dem Schnee anpasst, abzuschieben. Meist sind diese Leute auch Mitglied in der CDU.


7. Gruppe

Die schisser, man erkennt sie daran das sie eine halbe Stunde den Hang runtergucken weil er so ,,Steil ist, nur bei schönsten Wetter fahren weil fallender Schnee zu gefährlich ist, nur auch frisch präparierten und einfachen Pisten fahren, mit dem Lift wieder zurück fahren, extrem langsam sind, einen Privaten Skilehrer haben, beim Apres-Ski am meisten Saufen und immer Höhenschnaps dabei haben (gegen die Angst).


Sondergruppe Skirennfahrer

Eine Sonderstellung unter den Skifahrern nehmen Skirennfahrer ein. Sie lassen sich in keine der vorher genannten Gruppen einordnen, da sie diese in einer Person kombinieren. Auf der Piste sind die Skirennfahrer leicht zu erkennen. Oft lassen sie die ganze Piste für ihr Training absperren, damit der Tourist nicht zum Opfer dieses unästhetischen und sinnlosen Treiben wird. Ein weiteres Merkmal ist ihr ausserordentlicher Drang zur Verhütung, da sie sich bereits morgens mit einem Ganzkörperkondom schützen. Grund für dieses Verhalten sind die Trainer. Denn die Voraussetzung für die Tätigkeit als Trainer ist ein Hang zum Pädophilismus und Arschgrabschen. Weiter denken Skirennfahrer, sie seien die Krönung der Evolution unter den Skifahrern. Dies macht sich vor allem durch ihren Egoismus und anderen Verhaltensstörungen bemerkbar. Aber führende Wissenschaftler konnten erst vor kurzem das Gegenteil beweisen. Knochenfunden zufolge stellt der Skirennfahrer ein primitives und hässliches Überbleibsel einer Vorstufe der Skifahrer dar. Deshalb nähern sie sich diesen Wesen nicht und vor allem füttern sie keine Skirennfahrer. Am besten melden sie das Wesen bei den Freestylern und ergreifen die Flucht. Diese versuchen das Wesen zu bekehren und sorgen somit wieder für Ordnung und Sicherheit auf den Skipisten.

Entwicklungsstufen eines Skifahrers

1. Stufe

Meist zwischen 5 und 10 Jahren. Kinder lernen Skifahren. Noch keine Anzeichen für die Zugehörigkeit zu einer Gruppe.

2. Stufe

Meist wird zu dieser Zeit auf das Snowboard umgestiegen, weil man im Alter von ca 12 bis 25 Jahre das Gehirn die höchste Aufnahmefähigkeit erreicht hat und jeder sich denkt: "Warum sollt ma ned a wos cooles kenna" und man nicht erkennt, was daran so toll sein soll, auf zwei Holzbrettern stupide immer und immer wieder bei scheiß Temperaturen den gleichen Berg herunterzufahren, wobei ein Kreuzbandriss eventuell die einzige Abwechslung darstellt.

3. Stufe

Hier trennt man die der Menge folgenden Skifahrer und die Individualisten von Boarder.

Gattungen

Neben dem beschriebenen Ottus Normalus Skifahrern existieren noch weitere Gattungen.

Telemarker

Als Telemark wird gemeinhin ein Skifahrstil bezeichnet, der von den Wikingern in Norwegen bereits praktiziert wurde. Geschaffen wurde dieser vom Gott IKEA-SIS. Dieser überlieferte den Wikingern eine Anleitung zum Bau von Holzbrettern mit denen schnell den Berg hinunter gefahren werden konnte. Diese Anleitung war fehlerhaft und wurde bis heute noch nicht korrigiert.

So fehlt bei den erwähnten Holzbrettern eine Schraube, die den Schuh an der Ferse auf dem Brett fixiert. Aus diesem Grund knickt beim Kurvenfahren das eine Bein des Telemarkers ein. Im Laufe der Jahrhunderte geriet dieser Skifahrstil fast in Vergessenheit und wird heute nur noch von einer elitären Minderheit ausgeübt.

Wenn einer dieser Gattung sich auf eine von Ein- oder Zweibrettfahrern gerne verwendeten Piste aufhält, ist er in der Regel eine Augenweide. So verlieren Skifahrer der Gruppe 1 komplett ihre Nerven, "Wie geht das nur?", "Was macht er da?" und es kommt in der Regel zu folgenschweren Unfällen. Die gemeinhin coolsten Pistenaffen, auch genannt Snowboarder kommen beim Anblick eines Telemarks in der Regel mit ihrem Ego in Konflikt. Es ist für diese Gattung der Einbrettfahrer schwer vorstellbar, dass Leute mit echtem Stil auf der Piste anzutreffen sind.


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