Sejad Salihović: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Sejad Salihović''' ist selbsternannter [[Fußballspieler]], der derzeit beim [[Tradition]]sverein [[TSG 1899 Hoffenheim|1899 Hoffenheim]] unter [[Vertrag]] steht. Seine traurige und bemitleidende [[Karriere]] begann am  8. [[Oktober]] [[1984]] mit seiner [[Geburt]]. Heute gilt er als Leistungsträger in [[1899 Hoffenheim|Hoffenheim]], was allerdings auch nicht so schwer ist. Seit seiner Zeit in Berlin gilt er als der beste Mittelfeldspieler seit Thorben Marx.
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'''Sejad Salihović''' ist selbsternannter [[Fußballspieler]], Torjäger und Bewacher des Strafraumpunktes, der derzeit beim [[Tradition]]sverein [[TSG 1899 Hoffenheim|1899 Hoffenheim]] unter [[Vertrag]] steht. Seine traurige und bemitleidende [[Karriere]] begann am  8. [[Oktober]] [[1984]] mit seiner [[Geburt]]. Heute gilt er als Leistungsträger in [[1899 Hoffenheim|Hoffenheim]], was allerdings auch nicht so schwer ist. Seit seiner Zeit in Berlin gilt er als der beste Mittelfeldspieler seit Thorben Marx. Bei Hoffenheim hat er sich einen [[Namen]] als Herr des ruhenden Balles gemacht, nicht aber des ruhenden [[Verkehr]]s (jetzt bitte nicht falsch verstehen). Im [[Flensburg]]er [[Punkt]]ekonto ist er nämlich ein bekannter Name, bei der Heimfahrt vom [[Training]] rast er vor [[Wut]] auf den [[Straße]]n, immerhin kann er sich so als einziger Hoffenheimer wenigstens ein paar Punkte sichern.
  
 
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Als Salihović zur Saison 2006/07 zu Hoffenheim wechselte, wusste er - kein [[Witz]]! - anfangs noch gar nicht, wo der [[Ort]] liegt. Schon zwei Jahre später gelang trotz Salihović der Aufstieg in die [[1. Deutsche Fußball-Bundesliga|Bundesliga]]. Gleich in der ersten Bundesliga-Saison überhaupt, 2008/09, gelang völlig überraschend die Herbstmeisterschaft und man hatte sogar die Chance zur deutschen Meisterschaft! Doch allen Beteiligten war klar, dass die Meisterschaft und die daraus resultierende [[Champions League]]-Teilnahme verbunden wäre mit einem deutlich höheren [[Leistung]]sdruck, und darauf hatte nun wirklich keiner [[Lust]]. Und so schaltete man in der Rückrunde drei, vier Gänge zurück, sodass man am [Ende]] 9. wurde. In der folgenden Saison war man so nah an der Euro-League-Teilnahme wie noch nie dran. Bis [[Stuttgart]] sind es nur knapp 70 [[Kilometer]]. Salihović selbst spielte immer auf seine ganz eigene [[Weise]] gut, indem er einfach immer alle [[Elfmeter] versenkte und [[Freistoß|Freistöße]], die weniger als 80 [[Meter] vom [[Tor]] entfernt sind, zielgenau reinschoss. Auch wenn die Leistungen in den folgenden [[Monat]]en weitestgehend stimmten, bekam er wenig [[Aufmerksamkeit]] von den [[Fans]] geschenkt, da sich eher jene [[Spieler]] beliebt machen, die [[Einsatz]], Leidensfähigkeit und Laufbereitschaft zeigen. Trotz dessen  schlug er ein wie eine [[Bombe]] - doch wie wir wissen, richten Bomben oftmals große [[Schaden|Schäden]] an. Auch in der [[Folge]]zeit zeigte sich erneut Salihović´ Unbeliebtheit, nachdem er in einem [[Spiel]] gegen [[VfB Stuttgart]] seinen [[Schuh]] verlor, rannte [[Jens Lehmann]] bis zur Mittellinie und anschließend zurück in sein Tor, um den Schuh anschließend über das Tor wegzuwerfen.
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Als Salihović zur Saison 2006/07 zu Hoffenheim wechselte, wusste er - kein [[Witz]]! - anfangs noch gar nicht, wo der [[Ort]] liegt. Doch schon zwei Jahre später gelang trotz Salihović der Aufstieg in die [[1. Deutsche Fußball-Bundesliga|Bundesliga]]. Gleich in der ersten Bundesliga-Saison überhaupt, 2008/09, gelang völlig überraschend die Herbstmeisterschaft und man hatte sogar die Chance zur deutschen Meisterschaft! Doch allen Beteiligten war klar, dass die Meisterschaft und die daraus resultierende [[Champions League]]-Teilnahme verbunden wäre mit einem deutlich höheren [[Leistung]]sdruck, und darauf hatte nun wirklich keiner [[Lust]]. Und so schaltete man in der Rückrunde drei, vier Gänge zurück, sodass man am [Ende]] 9. wurde. In der folgenden Saison war man so nah an der Euro-League-Teilnahme wie noch nie dran. Bis [[Stuttgart]] sind es nur knapp 70 [[Kilometer]]. Salihović selbst spielte immer auf seine ganz eigene [[Weise]] gut, indem er einfach immer alle [[Elfmeter] versenkte und [[Freistoß|Freistöße]], die weniger als 80 [[Meter] vom [[Tor]] entfernt sind, zielgenau reinschoss. Auch wenn die Leistungen in den folgenden [[Monat]]en weitestgehend stimmten, bekam er wenig [[Aufmerksamkeit]] von den [[Fans]] geschenkt, da sich eher jene [[Spieler]] beliebt machen, die [[Einsatz]], Leidensfähigkeit und Laufbereitschaft zeigen. Trotz dessen  schlug er ein wie eine [[Bombe]] - doch wie wir wissen, richten Bomben oftmals große [[Schaden|Schäden]] an. Auch in der [[Folge]]zeit zeigte sich erneut Salihović´ Unbeliebtheit, nachdem er in einem [[Spiel]] gegen [[VfB Stuttgart]] seinen [[Schuh]] verlor, rannte [[Jens Lehmann]] bis zur Mittellinie und anschließend zurück in sein Tor, um den Schuh anschließend über das Tor wegzuwerfen. [[2013]] war es ihn dann aber genug, nach einem Tor im Spiel gegen [[SC Freiburg]] durch einen, na was wohl, Elfmeter wollte er sich den Ball schnappen und jubeln, damit immerhin einer bei ihm ist, jedoch kam Freiburgs [[Kapitän]] Julian Schuster dazwischen. In den folgenden [[Moment]]en kam Salihović´ übergroßes [[Aggression]]spotential wieder hoch (im [[Alter]] von 11 Jahren wurde er bei der [[Supernanny]] nicht genommen, was schon einiges zu heißen hat) und er gab Schuster eine [[Ohrfeige]]. Die gute [[Nachricht]] war, dass er daraufhin für einige Spiele gesperrt wurde und dadurch wieder [[Bewegung]] ins Spiel kam, da der gegnerische Strafraum frei bespielbar war. Seitdem  Salihović bei Hoffenheim als Rechtsverteidiger aufgeboten wird, wurde in der Wirsol Rhein-Neckar-Arena eine zweistellige Anzeigentafel angebracht.
  
 
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* Salihović hat bereits eine [[Anzeige]] vom Tierschutzverband bekommen. Er stand 90 [[Minute]]n auf demselben [[Regenwurm]], der unter dem Elfmeterpunkt lebte.
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* Salihović´ [[Trikot]]s sind bei [[eBay]] und hood.de besonders beliebt. Da sich Salihović nur am Elfmeterpunkt herumbewegt, sind seine Trikots die einzigen, die nicht verschwitzt sind.
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* Sejad Salihović darf bei Hoffenheim mittlerweile auch die Abstöße schießen sowie die Einwürfe, dank einer eingekauften Sonderegelung von  Dietmar Hopp, direkt auf das Tor schießen.
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Version vom 7. Januar 2014, 15:35 Uhr

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Sejad Salihović als Torjäger im Diensten von Hoffenheim - notfalls ohne Elfmeterpunkt, dafür aber mit Pfeil und Bogen

Sejad Salihović ist selbsternannter Fußballspieler, Torjäger und Bewacher des Strafraumpunktes, der derzeit beim Traditionsverein 1899 Hoffenheim unter Vertrag steht. Seine traurige und bemitleidende Karriere begann am 8. Oktober 1984 mit seiner Geburt. Heute gilt er als Leistungsträger in Hoffenheim, was allerdings auch nicht so schwer ist. Seit seiner Zeit in Berlin gilt er als der beste Mittelfeldspieler seit Thorben Marx. Bei Hoffenheim hat er sich einen Namen als Herr des ruhenden Balles gemacht, nicht aber des ruhenden Verkehrs (jetzt bitte nicht falsch verstehen). Im Flensburger Punktekonto ist er nämlich ein bekannter Name, bei der Heimfahrt vom Training rast er vor Wut auf den Straßen, immerhin kann er sich so als einziger Hoffenheimer wenigstens ein paar Punkte sichern.

Karriere

Wenn man davon überhaupt sprechen kann...

Vereinskarriere

Hertha BSC Berlin

Salihović wuchs zunächst in Gornji Šepak in Bosnien und Herzegowina auf. Im Alter von sieben Jahren musste er mit seiner Familie vor dem Bosnienkrieg nach [[Berlin] flüchten, im Nachhinein wäre es jedoch besser gewesen, man wäre in der Heimat geblieben, Salihović hatte ja keine Ahnung, wie es in Berlin vorgeht. Hier begann er auch mit dem Fußballspielen. Über die Stationen Minerva 93 Berlin und Hertha Zehlendorf kam er 2000 zu Hertha BSC Berlin, die konnten einen talentierten Mittelfeldspieler gebrauchen. Salihović war nur leider der falsche. Aufgrund mangelnder [[Alternative]n sah man sich sechs Jahre später gezwungen, Salihović in den Profikader zu befördern. Dort galt er aber oft nur als Dauerbankdrücker, seinen Stammplatz erkämpfte er sich hinten rechts auf der Ersatzbank. Fünf Spiele stehen auf dem Papier, dazu 88 in der zweiten Mannschaft. Wenn er mal in der Profimannschaft eingewechselt wurde, dann nur, als das Spiel schon entweder gewonnen oder verloren war. Bis ihm sein Trainer Falko Götz beigebracht hatte, dass man am besten gegen den Ball treten sollte und sich auch mal weg vom [[Elfmeter]punkt bewegen kann, verging eine lange Zeit. Trotz der ausweglosen Situation bei den Berlinern blieb er zwei, vielleicht hat ihm ja die Umgebung gefallen. 2005 war dann Schluss, er ging zu 1899 Hoffenheim, die im Gegenzug den Berliner Vorstand zum Currywurst-Essen einluden. Der damalige Trainer bei Hoffenheim war sowieso gerade dabei , Spitzenspieler wie Alexander Huber, Roland Bonimeier, Daniel Reule und Matthias Keller in die Mannschaft zu integrieren.

Heutiger Tiefpunkt (1899 Hoffenheim)

Salihović beim Ausführen eines für ihn perfekt liegenden Freistoßes...
... den er natürlich souverän ins Tor schießt.

Als Salihović zur Saison 2006/07 zu Hoffenheim wechselte, wusste er - kein Witz! - anfangs noch gar nicht, wo der Ort liegt. Doch schon zwei Jahre später gelang trotz Salihović der Aufstieg in die Bundesliga. Gleich in der ersten Bundesliga-Saison überhaupt, 2008/09, gelang völlig überraschend die Herbstmeisterschaft und man hatte sogar die Chance zur deutschen Meisterschaft! Doch allen Beteiligten war klar, dass die Meisterschaft und die daraus resultierende Champions League-Teilnahme verbunden wäre mit einem deutlich höheren Leistungsdruck, und darauf hatte nun wirklich keiner Lust. Und so schaltete man in der Rückrunde drei, vier Gänge zurück, sodass man am [Ende]] 9. wurde. In der folgenden Saison war man so nah an der Euro-League-Teilnahme wie noch nie dran. Bis Stuttgart sind es nur knapp 70 Kilometer. Salihović selbst spielte immer auf seine ganz eigene Weise gut, indem er einfach immer alle [[Elfmeter] versenkte und Freistöße, die weniger als 80 [[Meter] vom Tor entfernt sind, zielgenau reinschoss. Auch wenn die Leistungen in den folgenden Monaten weitestgehend stimmten, bekam er wenig Aufmerksamkeit von den Fans geschenkt, da sich eher jene Spieler beliebt machen, die Einsatz, Leidensfähigkeit und Laufbereitschaft zeigen. Trotz dessen schlug er ein wie eine Bombe - doch wie wir wissen, richten Bomben oftmals große Schäden an. Auch in der Folgezeit zeigte sich erneut Salihović´ Unbeliebtheit, nachdem er in einem Spiel gegen VfB Stuttgart seinen Schuh verlor, rannte Jens Lehmann bis zur Mittellinie und anschließend zurück in sein Tor, um den Schuh anschließend über das Tor wegzuwerfen. 2013 war es ihn dann aber genug, nach einem Tor im Spiel gegen SC Freiburg durch einen, na was wohl, Elfmeter wollte er sich den Ball schnappen und jubeln, damit immerhin einer bei ihm ist, jedoch kam Freiburgs Kapitän Julian Schuster dazwischen. In den folgenden Momenten kam Salihović´ übergroßes Aggressionspotential wieder hoch (im Alter von 11 Jahren wurde er bei der Supernanny nicht genommen, was schon einiges zu heißen hat) und er gab Schuster eine Ohrfeige. Die gute Nachricht war, dass er daraufhin für einige Spiele gesperrt wurde und dadurch wieder Bewegung ins Spiel kam, da der gegnerische Strafraum frei bespielbar war. Seitdem Salihović bei Hoffenheim als Rechtsverteidiger aufgeboten wird, wurde in der Wirsol Rhein-Neckar-Arena eine zweistellige Anzeigentafel angebracht.

Nationalmannschaftskarriere

Triviales

  • Salihović hat bereits eine Anzeige vom Tierschutzverband bekommen. Er stand 90 Minuten auf demselben Regenwurm, der unter dem Elfmeterpunkt lebte.
  • Salihović´ Trikots sind bei eBay und hood.de besonders beliebt. Da sich Salihović nur am Elfmeterpunkt herumbewegt, sind seine Trikots die einzigen, die nicht verschwitzt sind.
  • Sejad Salihović darf bei Hoffenheim mittlerweile auch die Abstöße schießen sowie die Einwürfe, dank einer eingekauften Sonderegelung von Dietmar Hopp, direkt auf das Tor schießen.

Zitate


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