Müllermilch: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Molkerei Alois [[Müller]] GmbH & Co. KG ist ein Hersteller von Milchprodukten und '''Müllermich''' mit seinem [[Sitz]] im Müllerland. Theo Müller hat 1971 die Firma von seinem Paps übernommen. Sein Paps, Alois, hat sie wiederum von seinem Paps übernommen und zwar 1938. Werbetechnisch werden natürlich nur Milchprodukte vermarktet, doch diskret werden natürlich die Subventionen, die enge [[Beziehung]] zur [[NPD]] und die [[Erpressung]] der Milchbauern verschwiegen. TV Spots mit [[Gerd Müller]], [[Dieter Bohlen]], Joseph Göbbels und Anne Frank brachten das Unternehmen auf ein Europaweites Nummer #1 [[Image]].
Die Molkerei Alois Müller GmbH & Co. KG ist ein Hersteller von Milchprodukten mit Sitz in Aretsried. Theo Müller hat 1971 die Firma von seinem Paps übernommen. Sein Paps, Alois, hat sie wiederum von seinem Paps übernommen und zwar 1938. Werbetechnisch werden natürlich nur Milchprodukte vermarktet, doch diskret werden natürlich die Subventionen, die enge Beziehung zur NPD und die Erpressung der Milchbauern verschwiegen.
 
  
TV Spots mit Gerd Müller, Dieter Bohlen, Joseph Göbbels und Anne Frank brachten das Unternehmen auf ein Europaweites Nummer #1 image.
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== Finanzielle Angelegenheiten ==
Da dem Theo der Millionenerfolg so zu Kopf stieg, übernahm er kurzer Hand selber das Melken. Zwar nicht an Kühen aber der Steuerzahler macht´s ja auch. Sich mit 70 Millionen Euro zu subventionieren lassen und wahrscheinlich ein Teil so z.B. 627.000,- an die NPD zu Schenken(Spenden= Steuern) welches der Schatzmeister dann klaut und zu 90% dem Zentralrat der Juden schenkt (Spenden= Steuern), wäre es doch sinnvoller gewesen die neuen Arbeiter zu behalten, Filialen zu eröffnen und nicht den TV Sloagen: „wenn der kleine Hunger kommt…“ sondern vielleicht eher sowas wie: „Arbeit macht frei, (hier schuftet ihr nicht bis zum Tod, ich schmeiß euch früher raus)“, oder: „jedem das seine, lasst mich nur machen“.
 
  
Naja der Staat wird schon wissen was er macht. Und wenn er weiß was er macht, streicht er dem Theo die Subventionen für ein nächstes Projekt. Doch schlau wie er ist, der Theo, pfuscht er natürlich den Bauern, die in der Milcherzeugergemeinschaft organisiert sind, eigenhändig ohne staatliche Unterstützung, durch die lästige elektonische Post betreffend der Preispolitik (entweder Kündigung oder 11 Cent weniger Pro Liter) dazwischen. Das Kündigungsschreiben wurde als Anhang angehengt. Das Problem war nur das in Aretsried nur der Bauer Müller (siehe TV Werbespots) sich einen Computer leisten konnte und so den anderen 100 Bauern der Milchabnahmevertrag gekündigt wurde.
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Da dem Theo der Millionenerfolg so zu [[Kopf]] stieg, übernahm er kurzer Hand selber das Melken. Zwar nicht an [[Kuh|Kühen]] aber der Steuerzahler macht's ja auch. Sich mit 70 Millionen [[Euro]] zu subventionieren lassen und wahrscheinlich ein Teil so z.B. 627.000,- an die NPD zu schenken(Spenden= Steuern) welches der Schatzmeister dann klaut und zu 90% dem [[Zentralrat der Juden]] schenkt (Spenden= Steuern), wäre es doch sinnvoller gewesen die neuen Arbeiter zu behalten, Filialen zu eröffnen und nicht den [[TV]] Sloagen: „Wenn der kleine [[Hunger]] kommt…“ sondern vielleicht eher sowas wie: „''[[Arbeit]] macht frei, (hier schuftet ihr nicht bis zum [[Tod]], ich schmeiße euch früher raus)!''“, oder: „''Jedem das seine, lasst mich nur machen.''“
  
Das sind die Bauern die jetzt immer streiken „mehr Milch verkaufen, weniger dafür bekommen“, doch die Abnahme menge wird deswegen auch nicht höher, der Grund dafür sind evtl. die ganzen Säuglingsmorde (Kinder Brauchen Milch), hat sich Theo auch gedacht und Prompt den Mütter und nettes verbindliches unschlagbares Angebot gemacht.
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== Werbung ==
Also sollte der Kampfspruch nicht „mehr Milch verkaufen, weniger dafür bekommen“ heißen sondern „mehr Milch verkaufen, paar Cent mehr, keine Haftung Laktoseintoleranz.“
 
  
Und der korrekte streik/ kampf Spruch müsste also lauten: „Leute lasst eure Kinder am Leben wir brauchen einen anständigen Preis für unsere Milch!“
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Aber der Staat wird schon wissen, was er macht. Und wenn er weiß, was er macht, streicht er dem Theo die [[Subvention]]en für ein nächstes Projekt. Doch schlau wie er ist, der Theo, pfuscht er natürlich den [[Bauer]]n, die in der Milcherzeugergemeinschaft organisiert sind, eigenhändig ohne staatliche Unterstützung, durch die lästige elektronische [[Post]] betreffend der Preispolitik (entweder Kündigung oder 11 Cent weniger Geld Pro [[Liter]]) dazwischen. Das Kündigungsschreiben wurde als Anhang angehängt. Das Problem war nur das in Aretsried nur der Bauer Müller (siehe TV Werbespots) sich einen [[Computer]] leisten konnte, und so den anderen 100 Bauern der Milchabnahmevertrag gekündigt wurde.  
Da hat sich der Theo sein Milchglas randvoll gemacht, natürlich nicht mit Müller Milch sondern Weihenstephan die als privatisierte Molkerei im Besitz von Müllermilch ist obwohl auf den Etiketten weiterhin „Staatliche Molkerei Weihenstephan“ steht. Schön das der Staat sich somit finanzieren lässt.
 
  
Da der Staat Deutschland sowieso jetzt schon so viel Geld vom Theo bekommen hat, hat sich der Theo gedacht die Schweiz ist auch schön. Und dort spart man sich einiges (an Steuern), oder kann einiges ansparen.
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Das sind die Bauern, die jetzt immer streiken: „Mehr Milch verkaufen, weniger dafür bekommen!“, doch die Abnahmemenge wird deswegen auch nicht höher. Der [[Grund]] dafür sind evtl. die ganzen Säuglingsmorde (Kinder Brauchen Milch!). Das hat sich Theo auch gedacht und Prompt den Müttern ein nettes, verbindliches und unschlagbares Angebot gemacht. Eigentlich sollte der Kampfspruch nicht „Mehr Milch verkaufen, weniger dafür bekommen!“ heißen sondern „Mehr Milch verkaufen, paar mehr [[Cent]]s, keine Haftung [[Laktose]intoleranz].“ Und der korrekte Streik- und Kampfspruch müsste also lauten: „Leute lasst eure Kinder am Leben, wir brauchen einen anständigen Preis für unsere Milch!“
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== Und Privat? ==
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Da hat sich der Theo sein Milchglas randvoll gemacht, natürlich nicht mit Müllermilch sondern Weihenstephan. Diese ist als privatisierte Molkerei im Besitz von Müllermilch, obwohl auf den Etiketten weiterhin: „Staatliche Molkerei Weihenstephan“ steht. Schön, das der [[Staat]] sich somit finanzieren lässt.
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== In der Schweiz ==
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Da der Staat Deutschland sowieso schon so viel Geld vom Theo bekommen hat, hat sich der Theo gedacht, dass die [[Schweiz]] auch schön ist, zumal dort auch die Europameisterschaft 2008 stattfindet, und [[Live]] ist es doch eh viel schöner. Außerdem spart man sich Einiges (an Steuern), oder kann Einiges ansparen.
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[[Kategorie:Essen und Trinken]]
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[[Kategorie:Nahrungsmittel]]
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[[Kategorie:Unternehmen]]

Aktuelle Version vom 6. Dezember 2015, 11:52 Uhr

Die Molkerei Alois Müller GmbH & Co. KG ist ein Hersteller von Milchprodukten und Müllermich mit seinem Sitz im Müllerland. Theo Müller hat 1971 die Firma von seinem Paps übernommen. Sein Paps, Alois, hat sie wiederum von seinem Paps übernommen und zwar 1938. Werbetechnisch werden natürlich nur Milchprodukte vermarktet, doch diskret werden natürlich die Subventionen, die enge Beziehung zur NPD und die Erpressung der Milchbauern verschwiegen. TV Spots mit Gerd Müller, Dieter Bohlen, Joseph Göbbels und Anne Frank brachten das Unternehmen auf ein Europaweites Nummer #1 Image.

Finanzielle Angelegenheiten

Da dem Theo der Millionenerfolg so zu Kopf stieg, übernahm er kurzer Hand selber das Melken. Zwar nicht an Kühen aber der Steuerzahler macht's ja auch. Sich mit 70 Millionen Euro zu subventionieren lassen und wahrscheinlich ein Teil so z.B. 627.000,- an die NPD zu schenken(Spenden= Steuern) welches der Schatzmeister dann klaut und zu 90% dem Zentralrat der Juden schenkt (Spenden= Steuern), wäre es doch sinnvoller gewesen die neuen Arbeiter zu behalten, Filialen zu eröffnen und nicht den TV Sloagen: „Wenn der kleine Hunger kommt…“ sondern vielleicht eher sowas wie: „Arbeit macht frei, (hier schuftet ihr nicht bis zum Tod, ich schmeiße euch früher raus)!“, oder: „Jedem das seine, lasst mich nur machen.

Werbung

Aber der Staat wird schon wissen, was er macht. Und wenn er weiß, was er macht, streicht er dem Theo die Subventionen für ein nächstes Projekt. Doch schlau wie er ist, der Theo, pfuscht er natürlich den Bauern, die in der Milcherzeugergemeinschaft organisiert sind, eigenhändig ohne staatliche Unterstützung, durch die lästige elektronische Post betreffend der Preispolitik (entweder Kündigung oder 11 Cent weniger Geld Pro Liter) dazwischen. Das Kündigungsschreiben wurde als Anhang angehängt. Das Problem war nur das in Aretsried nur der Bauer Müller (siehe TV Werbespots) sich einen Computer leisten konnte, und so den anderen 100 Bauern der Milchabnahmevertrag gekündigt wurde.

Das sind die Bauern, die jetzt immer streiken: „Mehr Milch verkaufen, weniger dafür bekommen!“, doch die Abnahmemenge wird deswegen auch nicht höher. Der Grund dafür sind evtl. die ganzen Säuglingsmorde (Kinder Brauchen Milch!). Das hat sich Theo auch gedacht und Prompt den Müttern ein nettes, verbindliches und unschlagbares Angebot gemacht. Eigentlich sollte der Kampfspruch nicht „Mehr Milch verkaufen, weniger dafür bekommen!“ heißen sondern „Mehr Milch verkaufen, paar mehr Cents, keine Haftung [[Laktose]intoleranz].“ Und der korrekte Streik- und Kampfspruch müsste also lauten: „Leute lasst eure Kinder am Leben, wir brauchen einen anständigen Preis für unsere Milch!“

Und Privat?

Da hat sich der Theo sein Milchglas randvoll gemacht, natürlich nicht mit Müllermilch sondern Weihenstephan. Diese ist als privatisierte Molkerei im Besitz von Müllermilch, obwohl auf den Etiketten weiterhin: „Staatliche Molkerei Weihenstephan“ steht. Schön, das der Staat sich somit finanzieren lässt.

In der Schweiz

Da der Staat Deutschland sowieso schon so viel Geld vom Theo bekommen hat, hat sich der Theo gedacht, dass die Schweiz auch schön ist, zumal dort auch die Europameisterschaft 2008 stattfindet, und Live ist es doch eh viel schöner. Außerdem spart man sich Einiges (an Steuern), oder kann Einiges ansparen.

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