I-Kuh

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Wer hier zurückschreckt leidet vermutlich an I-Kuh

Der I-Kuh ist eine wissenschaftliche Bezeichnung für eine Bovinophobie (Angst vor Kühen).

Betroffene werden mittels eines I-Kuh Werts klassifiziert. Der durchschnittliche I-Kuh der Bevölkerung ist dabei auf 100 festgelegt. Abweichungen von 100 (der individuelle I-Kuh) gibt an, wie stark oder schwach die Phobie bei dem jeweiligen Probanden ausgeprägt ist.

Verbreitung

Vor allem in ländlichen Gebieten ist der I-Kuh eher unterdurchschnittlich entwickelt, was vermutlich an der frühkindlichen Konditionierung mit allen Arten von Vieh zu tun hat.

In urbanen Lebensräumen ist der I-Kuh meist stärker ausgeprägt, was sich vermutlich darauf zurückführen lässt, dass die dortige Bevölkerung wenig Kontakt zu Kühen hat und daher schreckhafter reagiert, wenn sie dann mal auf eine echte Kuh trifft. Hierbei ist zu beachten, dass es sich nur um Kühe und nicht Rindviecher handelt, die gibt es nämlich in Großstädten haufenweise. Die dabei auftretende Krankheit oder Phobie heißt “Rinderwahn”.

Einige besonders schwere Fälle schrecken auch vor Kuhprodukten jeglicher Art zurück (z.B. Milch, Käse oder Eier aber auch Fladen). Weiter verbreitet ist die Abneigung gegen bestimmte Kühe (z.B. die Schalker Kuh-Rani oder den Kuh-Klux-Klan)

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Testverfahren

Um den I-Kuh Wert eines Betroffenen festzustellen werden eine Reihe von Testverfahren angewand, kurz “I-Kuh Test” genannt. Dabei werden die Probanden aufgefordert ein Glas Milch zu trinken, Käse zu essen und einen Stall auszumisten.

Die Wirksamkeit und Aussagekraft der Tests ist in Fachkreisen umstritten.

Behandlung

Als Methode der Wahl hat sich eine strikte Diät mit Wiener Schnitzel als hilfreich erwiesen. Durch den Verzehr wird dem Kranken ein Überlegenheitsgefühl vermittelt, das ihm den späteren Umgang mit den Paarhufern erleichtert.

Als negativer Faktor hat sich paradoxerweise eine Verbesserung der Schulbildung erwiesen, diese führte in einigen Fällen sogar zu einem erhöhten I-Kuh.

Von einer Selbsttherapie oder Behandlung durch ungeschulte Laien wird dringend abgeraten. Vielmehr sollte man sich umgehend in die Obhut eines speziell ausgebildeten Facharztes begeben

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