Kollegah

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Kollegah aka "Der Boss" (*12. Mai 1981 in Kreuzberg, Ostzone; Sternzeichen Digitalwaage; bürgerlich Felix Gertrud Claudia Blume) hat Malwettbewerbe in der Grundschule gewonnen, welche unter anderem das Thema „Wer malt die schönste Vorhautfee?“ behandelten und ist Werbe-Model für Anabolika-Präparate. Nebenbei wurde er auch durch seine Rap-Songs mehrfach presse- und aktenkundig. Gesponsert wird Blumes Lifestyle von seinem Sport- und Mord-Männermagazin Selfmord Rapcocks. Sein Urgroßvater hatte einen Bekannten in Kanada, weshalb sich Kollegah in seinen Texten gern als Kanada-Germane betitelt, weil er sonst keine image-bildende Herkunft vorweisen kann.


Kindheit

Im Alter von knappen 10 Jahren erblickte Felix Gertrud das Licht der Welt. Seine Eltern Philipp Abstein und Britta Zywicki versteckten ihn im Alter von 3 Monaten in einer Recyclingtonne, in der Hoffnung ein Flaschensammler würde ihn finden und großziehen. Problematisch war nur, dass ihm gleich zu Beginn ein Chromosom in der Genstruktur fehlte. Dies machte sich in erster Linie an seiner Aussprache bemerkbar. Diesen Gendefekt nennt Rapper Kollegah in seinen Texten meist Alphagen. Da Blume schon zu Kindergartenzeiten wegen seines tölpelhaften Äußeren und der Aussprache diskriminiert wurde, ereilten ihn häufig asthmatische Anfälle, wenn er öffentlich reden oder im Mittelpunkt stehen musste. Aus der daraus resultierenden nervösen und enorm schnellen Sprache enstand die Rap-Technik Doubletime (von lateinisch time (Vokativ), timere ‚Fürchte!‘ - „Ich fürchte, dass das zu schnell ist, um es zu verstehen.“). Im Alter von 11,3 Jahren wurde Felix erstmals zu dem gelernten Golfballtaucher und Hobbylogopäden Prof. Dr. Dr. Peter Silie geschickt, weil er wärend der Schulstunden mehrmals erwähnte, er könne sich in einen Brokkoli verwandeln. Gegen Ende des kalten Krieges flüchtete er mit seiner Mutter und seinem Vater, der zu diesem Zeitpunkt schon seit 2 Jahren in seinem Heimatland Eurasien weilte, in das westdeutsche Kaiserreich. Schon kurz darauf, als er seinen achtzehnten Geburtstag feierte, beschloss er nichts. Zum Körperkult, den er bis heute betreibt, kam er durch seinen Stiefvater Arnold Schwarzenegger und angeheirateten Cousin Rainer Brüderle.

Karriere

Kollegah beschloss im Alter von 18 nichts, somit häufte sich sein Harz-IV-Konto bis er zwanzig war um satte 9.20 EUR und er beschloss sein Harz-IV-Konto zu schlachten und garnichts zu gründen. Blume hatte für das 10.50 Mikrofon gespart, doch konnte es sich nicht leisten. Deshalb investierte er, wie sonst üblich, in eine Nutte (entnommen aus seinen Leidenstexten). Diese Nutte, welche sich Ursula oder Ute nannte, kam später oft in den geheimen - als "hart" kaschierten Rap - Liebeslieder von Blue vor.

Am 31.03.05 15:02:22 beschoss der Nachbarsrowdy Blume mit einem Headset (inkl. Mikrofon), damit fingen die Leidenslieder an. Diese zutiefst verstörenden Materialien wurden von der Staatsgewalt vernichtet. Goebbels (damaliger Polizeisprecher) lies vermelden: "Heute, meine Damen und Herren, wurde ein tiefer Schnitt in das menschliche Bewustsein geschnitten. Wir fanden, versteckt unter Harz-IV-Schuldscheinen drei - zum versenden verpackte - vorbestellte CDs."

Die Auswertung der auf der CD geispeicherten Audiospur dauerte mehrere Minuten und forderte neun Selbstmorde. Blume landete schliesslich vor dem Bundesrichter und zog den Fall aufs europäische Gerichtshof, worauf ihn der Richter frei sprach.

Blume, oder auch Kollegah(/Chöoellaghah) bewies durch fünf Vorbestellung die gesamte Wirtschaftsleistung seines Labels. Die Einnahmen beliefen sich nach Abzügen auf geschätzte 4.30 EUR, was einen fetten Gewinn für eine Investition von garnichts bedeutet.

Style

Kollegah's Style ähnelt sehr dem Geschwafel einer 81-Jährigen Oma, deren Katze vom Bus überfahren wurde. In einem Interview sagte er, er würde gerne so schnell wie möglich auf das Niveau einer 82-Jährigen Oma kommen, deren Hund überfahren wurde. Oft rappt er zusammen mit dem nicht so favorisierten Favorite, dem schimmligen Shiml und Farid Cillit-Bang.

Privat

Kollegah beim Geburtstag von Eko Fresh

Kollegah hat zu Hause jede Menge von den Dora-Spielpuppen und ist ein großer Fan von Tokio Hotel. Außerdem ist er Computerhacker und kann das Alphabet rülpsen. Zusätzlich tritt er auf Geburtstagpartys als Clown auf. Sein Vater ist Geschäftsführer einer Brausepulver-Firma und Kollegah muss ihn immer mit Boss ansprechen, wie die Mitarbeiter, doch seit Papis Firma kurz vor dem Bankrott steht, wurde dem Sohn die Firma vermacht. Seitdem nennt sich Kollegah „der Boss“.

Seine Zukunft sieht er sehr gelassen. In einem weiteren Interview sagte er, dass er wahrscheinlich mit seinem Freund Farid Bang Nudelholzverkäufer in Bangladesch werden wird und dann Werbung für KiK machen will. Wenn er in diesem Business nicht erfolgreich wird, möchte er Unterwäschenmodel für Karstadt und Beate Uhse werden.

Sollten diese Karrierepläne nicht klappen, wird Kollegah Flers Bekleidunggeschäft in der Nähe von Berlin - Südkreuz ausrauben und Farid Bang wird Sidos Tattoostudio in Berlin von seinen überflüssigen Einnahmen befreien. Mit dem erbeuteten Geld werden sich beide dann in Marokko und Bosnien zur Ruhe setzen.

Karriere und Job

Nachdem der kleine Felix die Schule nach der vierten Klasse mit einem hochqualifizierten Fachhochschulabschluss verließ, gelang es ihm, durch einen Bekannten eine Ausbildung als Sado-Maso-Fachkraft in der Arge Berlin-Neukölln - Tempelhof zu bekommen. Dort arbeitete er hart, allerdings war er den Anforderungen nicht gewachsen. So kündigte er noch in der Probezeit.

2004 hat er sein erstes Mixtape mit dem Titel „Klopapierhaltertape Vol. 0“ rausgebracht, in dem er andere bekannte Rapper, darunter Herbert Grönemeyer und Helmut Kohl, auf brutalste Weise disst. Etwas später brachte er eine neue Single mit dem Titel „Klopapierhalter versus 2“ heraus. Diese neue Version des Albums wurde insgesamt 12 mal verkauft.

Im November 2016 unterbrach Kollegah "überaschend" die Promophase seines Albums "Impersonator" um nach Palästina zu verschwinden und dort das hiesige Nightlife zu checken und sein Goodlife zu feiern. Nachdem er ein paar Fuffis an die arabischen Homies verteilt hatte wollte er anlässlich eines Interviews mit Russia Today noch die AK sprechen lassen, was Frank-Walter Steinmeier hinter der Kamera gerade noch verhindern konnte.

Am 09.01.2017 kam ihm ein Schwamm in die Quere, auf dem der Boss ausrutschte, wodurch er sich schwere Unterleibsverletzungen zuzog. Erste Analysen legen nahe, dass der Boss seit diesem Vorfall bis auf auf Weiteres hüftabwärts gelähmt ist, was ihn wohl auch in Zukunft vom Beintraining abhalten wird. Der Boss äußerte sich hierzu leider nicht persönlich.

Diskografie

  • Klopapierhalter Vol. 1 (2004)
  • Klopapierhalter Vol. 2 (2004)
  • Klo-PAPI-erhalter (2005, indiziert)
  • S.A.R.S. (2006, indiziert und später beschlagnahmt wegen schweren Landesfriedenbruchs)
  • Carlo Cox Nutten III (2006, indiziert)
  • König IV. Hartz (2007, bundesweit beschlagnahmt wegen der Strophe „Ich töte Schröder seinen Hund, du Hund und schieße dir in den Mund - und?“)
  • Betaerbgut (2007, infiziert)
  • Mitarbeitah (2008)
  • Boss, aber bitte mit Bozz (2008, indiziert)
  • G.R.O.S.S.B.A.U.R.A (2009 bundesweit beschlagnahmt wegen der Strophe „Savas ist alt wie die Politik, geh in Rente!“)
  • Alt, weich, hässlich; kurz: AWH (2009)
  • Klopapierhalter Vol. 3 (2009)
  • Mein Name ist Cotton Eye Joe (2010)
  • König der Hartzer (2010 beschlagnahmt, weil einem Politiker der Beat nicht gefallen hat)
  • Alt, weich, hässlich 2; kurz: AWH2 (2013)
  • Gammagene (2014) - eine Anspielung auf Fler sein Album mit dem Titel "Grammatik? Gerne."
  • Prince (2014) - Als Hommage an Prince Kay One
  • Koksik (2015) - Sampler zum Jubiläum von Selfphone Hellcodes
  • Klopapierhalter Vol. 4 (2015)
  • Impersonator (2016)

Singles und Freetracks

  • Nasenbeinfraktur
  • Du bist der Boss
  • Kack auf die Rolltreppe
  • Bademantelmusik

JBG (Jahrmarkt, Bratwurst, Geisterbahn)

Dieses lyrische Meisterwerk der Deutsch-Rap Klassiker wurde 2013 in Kooperation mit dem MC Farid Cillit-Bang herausgebracht. Die Idee für ein kooperatives Meisterwerk kam den Poeten bei einem langweiligem Solarienbesuch. Die Caritas war von der Idee begeistert und finanzierte das erste Album. Es enthält zwei Teile:

Der erste Teil handelt hauptsächlich von Geschlechtsverkehr bzw sexueller Penetration mit den Müttern sämtlicher Deutschrapper bzw Gesangssprechartisten und Musikvideo-Schausspielern, Sportwagen von Wartburg, die sich Rapdeppen nie leisten können und Drogen-Deal-Geschichten, die Hollywood und Bollywood inspiriert hat.

Im zweiten Teil zeigt sich eine ungeheure musikalische und künstlerische Weiterentwicklung, was sich letztlich auch in der Behandlung von reiferen Themen zeigt, wie Geschlechtsverkehr mit den Töchtern sämtlicher Deutschrapper, Privatjets die sich solche Rapper nicht leisten können oder der Rindviehfetisch der beiden Künstler (Titel Stiernacken-Kommando) (2013, indiziert).

Bang und Blumensohn legten beide großen Wert auf die audiovisuelle Präsentation ihrer Kunst. Dabei kamen mehrere wiederkehrende Motive und Einstellungen als besonders einprägsame Stilmittel zum Einsatz. Zu ihnen zählen gemietete Luxuskarossen und möglichst billig aussehende Stripperinnen. In Liedern mit Muskelprotzmotiv wurden auch gescheiterte Bodybuilder installiert, obwohl die Macher des Albums mindestens genauso muskulös sind. Das führt den Hörer übrigens zu einer Kernfrage des Werks: Was wollten uns die Künstler damit sagen?

Zitate

  • „Ich lege einen Kothaufen auf den Kothaufen deines Kothaufens, und ich kothaufe, wenn der Kot einen Haufen kotet.“
  • „Wäre ich du, wärst du ich, dann wären wir beide du und ich, doch dann wäre ich wie du und stattdesen wärst du ich, dann wäre ich doch am liebsten ich.“
  • „Du warst die schlanke Kartoffel dann die fette Kartoffel und nach diesem Winter bist du die kranke Kartoffel.“
  • „Kack auf die Rolltreppe, lass sie immer frisch beschmiert, Kack auf die Rolltreppe, sieh zu, wie deine Scheiße rotiert, Kack auf die Rolltreppe, die du mit jedem Schritt verzierst!“
  • „Ich verdiene mein Geld durch Koks Verticken mit 400% Gewinn an Sonderschüler, beim Ficken.“
  • „Ich bin der beste Double-Time-Rülps-Möchtegern-Dummkopf-Gangsterrapper in meinem Dorf (3 Einwohner, davon eine Oma und Jürgen Klinsmann)“
  • „In der neunten Klasse: Zwei Wochen Ferien gehen schneller um als drei Wochen Schule und ich verstehe einfach nicht, wieso.“
  • „Favorite zu Kollegah: Hast du Tomaten auf den Ohren? Kollegah: Nein nur Zwiebeln.“
  • „Ich bin in Rente du Pekingente, hast du nicht auf die Rolltreppe gespuckt? Oder meine Kugeln geschluckt?*“
  • „Frauen sind Objekte in meinen Augen wie Atombombenprojekte*“
  • „Guck, Guck auf die Holzkette sie ist frisch poliert, meinem Zwergpudel wurden die Beine rasiert.“
  • „Mutterkicker ich baue mir ein Traumhaus, dann verkauf ich das Baumhaus und hol dir eine Springmaus aus dem Kaufhaus OBI.“
  • „Ich kauf mit Kakao gestrecktes Koks und verkauf es als meinen kolumbianischen Kot.“
  • „Ich komm zum Treffpunkt mit Schwip-Schwap-Flaschen und Schwitzkanacken, doch das bringt dir nichts, denn wir kommen mit Klick-Klick-Waffen.“
  • „Rosanes Freundschaftsarmband doch der Kontostand stinkt, auch wenn mir das Smokemon Rossana zuwinkt.“
  • „Komm in mein Viertel, es ähnelt afrikanischen Townships - oder Lagern wie Auschwitz.“
  • „Ich trinke einen Star Wars Qui-Gon-Dry-GIN gehe danach Pumpen ins Gym, gehe dann zur Arbeitsamtschlampe und erschieße diese Tante, hole meine Hartz IV-Gage, fahre meinen Mercedes aus der Garage und brauche kein Pokerface, weil der Stapel Chips mein Gesicht verdeckt.“
  • „Du bist hart in deiner Plattenbausiedlung, trotzdem macht es kurz, nachdem du in den Knarrenlauf siehst Bumm!“
  • „Haftbefehl ist mein Bruder, rehalität, Juliensblog du Sündenbock, bück dich vor deinem Gott, dem Boss.“
  • „Du bist der Oberarme, ich habe Oberarme.“
  • „Du kannst mir gar nichts, du mit dein acht Fingern, Danny!“
  • „Von Bizeps schrumpft der Salat.“
  • „Hey! Geh beiseite Du Schlampe, hier kommt der Big Boss mit der weiblichen Wampe.“

Mit diesen literarisch wie auch pädagogisch sehr wert- und sinnvollen Zitaten hat er bei seinem Auftritt bei Arte und CNN die Herzen seiner Fans erobern können.

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