Neukölln
Neukölln, meist auch Kölle 2.0 genannt ist ein Stadtteil von Berlin. Wie der Name schon sagt, war hier die Stadtverwaltung wieder einmal unkreativ und hat einen deutschen Städtenamen genommen (in diesem Fall Köln) und ein Neu davor gehängt. Geplant sind weitere Wohnbezirke in der Pamper, wie Neumünchen und Neuhamburg.
Name: | aut. Kommune Neukölln |
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Sprache: | (Neu)Deutsch |
Stadt: | Berlin |
Vorwahl: | +110 |
Einwohner: | mehr als 100 |
Bürgermeister: | Kevin Müller |
Motto: | Alter, ich schwör! |
häufigste Mädchennamen: | Jaqueline (50%), Chantalle (50%) |
häufigste Jungennamen: | Kevin (50%), Justin (50%) |
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Neukölln entstand durch eine Lidl-Filiale, die alle Pfandflaschen annahmen. Um diesen Lidl sammelten sich immer mehr Menschen, kurzerhand beschlossen die Typen im Roten Rathaus ein paar Wohnhäuser und Plattenbauten hinzusetzen. Neukölln erfreute sich schon nach einer Woche an großer Beliebtheit, deswegen wurden noch ein paar schäbige Bars hinzugefügt. Zu guter letzt wurden noch ein Paar Handtaschendiebe, Drogendealer und andere Kleinkriminelle in die Straßen gesetzt, um nicht das Image Neuköllns als "Spießerstadtteil" zu riskieren. Schon bald entstand ein Kult um Neukölln und eine blühende Literatur, besser gesagt nur ein Buch "Neukölln ist überall". Ob das vom Autor nun positiv oder negativ gemeint ist, mag rätselhaft sein, aber sicher ist, dass die gesamte westliche Gesellschaft froh sein kann, dass Neukölln nicht überall ist.
Kriminalität
Neukölln mag zwar keine Brutstätte der Kriminalität sein, aber dennoch gibt es hier kleine Kavaliersdelikte. Die Kriminalitätsrate liegt quasi bei 101%, denn man wird praktisch in die Kriminalität hineingeboren. Anscheinend ist es Gang und Gäbe, mit irgendwelchen alkoholabhängigen Kahlköpfen über Plattenbausiedlungen zu wandern und bis in die dreizehnte Etage hoch zu brüllen und anschließend mit dem Rest seiner "Clique" die Straßen unsicher zu machen. Und die Regierung? Die ist mit anderen Dingen beschäftigt, wie mit den Ausbau der Ringbahn.
Söhne und Töchter
Söhne und Töchter von Neukölln sind folgende:
- Justus von Stockimarsch Stupipedia-Artikel Zensur-Beauftragter und Stiefschwager von Zensursula.
- Hippie Hipster hypertoleranter Punk und Sozialschmarotzer in Ausbildung.
- Jaquelin von Ehrenmord Integrationsbeauftragte und Burkini-Designerin.
- Kevin Gutmensch Leiter der Grünen Jugend und CO2 Experte.
- Onur Onür (*1990) Hartz-IV Rapper und Teilzeittotschläger.
- Onur A. (*1992) professioneller Messerstecher und Hartz-IV Rapper.
- Onur B. (*1993) Vollzeittottretter und Hartz-IV Rapper.
- Onur C. (*1995) auszubildender Hartz-IV Rapper und Hobby-Vergewaltiger.
- Ahmed al Zepi (*1979) auszubildender Terrorist und Professor in Sozialschmarotzerei
- Kevin Jaqcuelin Mohammad bin Laden (*1987) Konvertit und Syrien-Experte.
- Fatima Burkina (*1994) Burkini-Model.
- Pierre Kackvogel Jr. (*2007) unehelicher Sohn von Pierre Kackvogel und einer lesbischen Ziege aus dem berliner Zoo.
- Yolo BigSat (*1983) Rapper in der gleichnamigen Szene, also der Rapper-Szene, zahlreiche Alben wie "You are my Hoffnung" und "Isch schwör auf das Augenlischt meiner Kinder, Alter!"
- Bernd Ulrich, Karl-Heinz Ulrich (*1734, 1860) Zwei alte, senile Greise, die versuchen mit ihrer Band "Amigos" und der dazu oberflächlich komponierten Musik alten Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen.
- Heinz Buschkowsky (*1948) Deutscher Politiker der sich für ein internationales Pfandzeichen einsetzt. Nach einem gescheitertem Bau einer Brücke musste er zur Strafe Bürgermeister von Neukölln werden.
- Kevin Jihad Müller (*1966) Typischer Bewohner Neuköllns. Er absolvierte die Grundschule und machte eine Ausbildung zum Frührenter.
Zu Berlin oder doch nicht?
Selbst Berlin schämt sich für Neukölln, deswegen überließ es Neukölln 2007 das Stadtrecht. Neukölln nahm das freudig an und bezeichnet sich heutzutage als autonome Kommune. Doch weil es für ganz Deutschland klar ist, dass sich die Stadt Neukölln ohne Berliner, Bayrische und Hessische Geldspritze keinen Tag übers Wasser halten könnte, wird die Stadt Neukölln als alberner Kinderscherz angesehen. Berlin nahm im Jahre 2008 Neukölln aus der Stadtkarte und klebte Lidl-und Aldiwerbung darüber. Berlins amtierender Bürgermeister Klaus Wowereit sagte dazu:
- „Nun ja, wie Sie wissen ist Neukölln nicht so toll, wie der Rest von Berlin. Keine exklusiven Bars, kein Hotel, ich finde, wenn Touristen kommen, sollen die nur die schönen Seiten Berlins wie Marzahn, Kreuzberg, Hellersdorf und Wedding sehen.Ach Quatsch, scheiß auf die Formulierung, Neukölln war ist und bleibt ein Albtraum, da kann auch der Länderfinanzausgleich nichts mehr machen. Außerdem muss ich jetzt zu Pablo, äh, Picasso. Geschäftlich, versteht sich.“
Neu-Deutsch
Neu-Deutsch, veraltet auch das neue Deutsch ist eine sogenannte "Szene-Sprache". Gesprochen wird sie überwiegend in den ärmeren Stadtteilen Berlins, also auch in Neukölln und Marzahn. Verschiedene "Cliquen" machten sich untereinander Kot-Wörter aus. Zur Verdeutlichung der Sätze wird ein -isch schwör' angehängt und das "ch" wird zu einem "sch" umgeformt. Das Neu-Deutsch ist wahrscheinlich auch mit dem Rheinländisch verwand. Erstaunlicherweise sind Neukölln und Marzahn die Bezirke mit der niedrigsten Deutschlehrer-Dichte. Gymnasien werden auch nicht gebaut, sondern nur Haupt-, Real-, Förder- und Grundschulen. Wer in's Gymnasium will muss nach Mitte, was aber wegen der hässlichen Bahnhöfen nicht schön ist.