Haar: Unterschied zwischen den Versionen

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''Haare'', an verschiedenen Körperstellen vorkommende, längliche Hornlappen, die häufig [[fett]]ig sind und, wenn man nicht als [[Hippie]] in Verruf geraten will, ab und zu geschnitten werden sollten (gilt nur für die [[Kopf]]behaarung). Unter ökologischen Gesichtspunkten bieten Haare (egal welche), besonders wenn sie lange Zeit nicht gewaschen wurden, einen idealen Lebensraum für [[Läuse]] und [[Flöhe]]. Auch [[Schuppen]] finden sich oft in (Kopf-)Haaren, wo sie von geplagten [[Teenager]]n mit [[Anti-Schuppen-Shampoos]] bekämft werden, die für ihre langen Namen und schlechte Werbung bekannt sind.  
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[[Datei:Dulli.JPG|thumb|right|250px|<center>Ein Mensch, der seine Haare nicht im Griff hat</center>]]
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'''Haare''' sind längliche Nudeln, die häufig [[fett]]iger sind, als ihre Besitzer, an verschiedenen Körperstellen vorkommen und, wenn man nicht als [[Hippie]] in Verruf geraten will, ab und zu geschnitten werden sollten (gilt nur für die [[Kopf]]behaarung).
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== Lebensraum Haar ==
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Unter ökologischen Gesichtspunkten bieten Haare (egal welche), besonders wenn sie lange Zeit nicht gewaschen wurden, einen [[Lausbefall|idealen Lebensraum]] für [[Läuse]] und [[Flöhe]]. Auch [[Schuppen]] finden sich oft in (Kopf-)Haaren, wo sie von geplagten [[Teenager]]n mit [[Anti-Schuppen-Shampoo]]s bekämpft werden, die für ihre langen Namen und schlechte Werbung bekannt sind.
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[[Datei:WW.jpg|thumb|190px|left|Haare können süchtig machen!]]
  
 
Besonders erwähnenswert ist das Phänomen, dass Haare ein eigenes Bewusstsein haben. Denn wie jede Nicht-Hippie-Frau schon am eigenen Leib festgestellt hat, wachsen die Beinhaare nur bis zu einer bestimmten Länge. Woher die Haare wissen, wann sie lang genug sind, bleibt ungeklärt. Höchstwahrscheinlich steckt aber ein Zusammenhang mit Sonnen- und Altersflecken dahinter.
 
Besonders erwähnenswert ist das Phänomen, dass Haare ein eigenes Bewusstsein haben. Denn wie jede Nicht-Hippie-Frau schon am eigenen Leib festgestellt hat, wachsen die Beinhaare nur bis zu einer bestimmten Länge. Woher die Haare wissen, wann sie lang genug sind, bleibt ungeklärt. Höchstwahrscheinlich steckt aber ein Zusammenhang mit Sonnen- und Altersflecken dahinter.
  
*[[Haarausfall]] ist ein Phänomen das vermehrt bei [[Alt]]en, [[Lehrer]]n und [[Wissenschaftler]]n vorkommt.  
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== Haarige Angelegenheit ==
*[[Tier]]haare sind beliebte Allergieauslöser und nerven entsetzlich
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*[[Haarausfall]] ist ein Phänomen, das vermehrt bei [[Alt]]en, [[Lehrer]]n und [[Wissenschaftler]]n vorkommt.
*Haar in der [[Suppe]] - wer eins findet darf es behalten
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*[[Tier]]haare sind beliebte Allergieauslöser und nerven entsetzlich.
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*Haar in der [[Suppe]] - wer eins findet, darf es behalten.
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*Das vermehrte Wachsenlassen der Haare kann in die [[Haarsucht]] führen.
 
*Ein [[Bello]] hat ganz viele davon.
 
*Ein [[Bello]] hat ganz viele davon.
*[[Schamhaare]] sind ein sehr beliebter Verkaufsschlager in [[Kasachstan]]
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*[[Schamhaare]] sind ein sehr beliebter Verkaufsschlager in [[Kasachstan]].
 
*Haare sind zudem vorwiegend in [[Suppe]]n oder im [[Mund]] vorzufinden.
 
*Haare sind zudem vorwiegend in [[Suppe]]n oder im [[Mund]] vorzufinden.
 
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*[[Die Ö-Schwäche]] ist eine Krankheit in Zusammenhang mit der Brustbehaarung.
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*Haare ist ebenfalls der Name einer Reinhartshofenerischen Katzenart.
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*[[Fettlocke]]n sind zum Braten und zur kostenlosen Fettgewinnung geeignet.
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*Bei Pessimisten ist es sehr beliebt, sich [[Pechsträhne]] reinzufrisieren.
  
 
== Verhalten von Haar ==
 
== Verhalten von Haar ==
Wie oben kurz erwähnt hat das Haar ein eigenes Bewusstsein, welches in einem Teil des Hirns, nämlich im Hinterkopf gleich neben dem Humor zu finden ist.
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Wie oben kurz erwähnt hat das Haar ein eigenes [[Bewusstsein]], welches in einem [[Teil]] des [[Hirn]]s, nämlich im Hinter[[kopf]] gleich neben dem [[Humor]] zu finden ist.
Das Haar hat aber eigentlich nichts mit unserem Körper zu schaffen. Es ist eine externe Lebensform, welche sich in uns immer weiterbildet. Diese Lebensformen, genannt Haaroniter, versteckt sich oft in Brutkästen in Krankenhäusern. Wenn die Menschlichen Babys dann hineingelegt werden, nistet sich der Haaronit ein.
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Das Haar hat aber eigentlich nichts mit unserem [[Körper]] zu schaffen. Es ist eine externe [[Leben]]s[[form]], welche sich in uns immer weiterbildet. Diese Lebensformen, genannt Haaroniter, versteckt sich oft in Brutkästen in Krankenhäusern. Wenn die [[Mensch]]lichen [[Baby]]s dann hineingelegt werden, nistet sich der Haaronit ein.
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[[Datei:Loewenhaarschnitt.jpg|thumb|So wird man auch widerspenstiges Haar wieder los.]]
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== Das Überleben vom Haar ==
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Haar braucht genau wie eine [[Blume]] auch [[Sonne]] und [[Wasser]] zum [[Über]][[leben]]. Jeder weiß dies eigentlich, doch gibt es [[Menschen]] unter uns, die für ihr Haar sogar [[Nahrung]] kaufen (auch [[Shampoo]] genannt).
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Haare kontrollieren die [[Pharmareferent|Pharma-Industrie]] und machen so dem normalen [[Bürger]] klar, dass Haare etwas Natürliches vom Menschen sei, jedoch ist dem nicht so. Die [[Menschheit]] begreift dies allerdings nicht und feiert Leute wie Che Guevara, welcher über und über von dem [[Monster]] befallen war, anstatt eines Glatzkopfes. [[Gegenfee|Im Gegenteil]]: Die Haare haben die Menschheit dazu getrieben, dass haarlose Menschen verspottet und gedemütigt werden und sich Haarwuchsmittel (Haarmonster-eier) auf die [[Glatze]] schmieren.
  
== Das Ueberleben vom Haar ==
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== Der Kampf gegen das Haar ==
Haar braucht genau wie eine Blume auch Sonne und wasser zum überleben. Jeder weis dies eigentlich, doch gibt es Menschen unter uns, die für ihr Haar sogar Nahrung kaufen (auch Shampoo genannt)
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Im hohen [[Alter]], wenn sich [[Mensch]] und Haar dem [[Ende]] zuneigen, begreift der Mensch, dass das Haar sein natürlicher [[Feind]] ist und nicht zum [[Körper]] gehört.
Haare kontrollieren die Pharma-Industrie und machen so dem normalen Bürger klar, dass Haare etwas natürliches vom Menschen sei, jedoch ist dem nicht so. Die Menschheit begreift dies allerdings nicht und feiert Leute wie Che Guevara, welcher über und über von dem Monster befallen war, anstatt einen Glatzkopf. Im Gegenteil: Die Haare haben die Menschheit dazu getrieben, dass Haarlose Menschen verspottet und gedemütigt werden und sich Haarwuchsmittel (Haarmonster-eier) auf die Glatze schmieren.
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Viele [[alte Leute]] bekämpfen dieses [[Phänomen]] erfolgreich und können die Haare abwerfen. Der [[Kampf]] ist allerdings sehr hart und so scheidet auch der Mensch langsam dahin. Manche Leute begreifen es schon im frühen [[Alter]] und lassen sich eine [[Glatze]] schneiden.
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Sie sind aber eine verschwindende [[Minderheit]]. Manche Leute versuchen es mit einem [[Hut]] zu bändigen, doch das [[gemein]]e Haar lässt sich nicht aufhalten. Es wuchert dann am [[Rücken]], unter den [[Arm]]en, auf Armen und [[Bein]]en und im Schambe[[reich]] des Menschen.
  
  
== Der Kampf gegen das Haar==
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[[Kategorie:Anatomie]]
Im hohen Alter, wenn sich Mensch und Haar dem Ende zuneigen, begreifft der Mensch, dass das Haar sein natürlicher Feind ist und nicht zum Körper gehört.
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[[Kategorie:Medizin]]
Viele alte Leute bekämpfen dieses Phänomen erfolgreich und können die Haare abwerfen. Der Kampf ist allerdings sehr hart und so scheidet auch der Mensch langsam dahin. Manche Leute begreiffen es schon im frühen Alter und lassen sich eine Glatze machen.
 
Sie sind aber eine verschwindende Minderheit. Manche Lete versuchen es mit einem Hut zu bändigen, doch das gemeine Haar lässt sich nicht aufhalten. Es wuchert dann am Rücken, unter den Armen, auf Armen und Beinen und im Schambereich des Menschen.
 
 
 
  
 
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[[kamelo:Haar]]
[[Kategorie:Medizin]]
 

Aktuelle Version vom 20. Dezember 2015, 20:12 Uhr

Ein Mensch, der seine Haare nicht im Griff hat

Haare sind längliche Nudeln, die häufig fettiger sind, als ihre Besitzer, an verschiedenen Körperstellen vorkommen und, wenn man nicht als Hippie in Verruf geraten will, ab und zu geschnitten werden sollten (gilt nur für die Kopfbehaarung).

Lebensraum Haar

Unter ökologischen Gesichtspunkten bieten Haare (egal welche), besonders wenn sie lange Zeit nicht gewaschen wurden, einen idealen Lebensraum für Läuse und Flöhe. Auch Schuppen finden sich oft in (Kopf-)Haaren, wo sie von geplagten Teenagern mit Anti-Schuppen-Shampoos bekämpft werden, die für ihre langen Namen und schlechte Werbung bekannt sind.

Haare können süchtig machen!

Besonders erwähnenswert ist das Phänomen, dass Haare ein eigenes Bewusstsein haben. Denn wie jede Nicht-Hippie-Frau schon am eigenen Leib festgestellt hat, wachsen die Beinhaare nur bis zu einer bestimmten Länge. Woher die Haare wissen, wann sie lang genug sind, bleibt ungeklärt. Höchstwahrscheinlich steckt aber ein Zusammenhang mit Sonnen- und Altersflecken dahinter.

Haarige Angelegenheit

  • Haarausfall ist ein Phänomen, das vermehrt bei Alten, Lehrern und Wissenschaftlern vorkommt.
  • Tierhaare sind beliebte Allergieauslöser und nerven entsetzlich.
  • Haar in der Suppe - wer eins findet, darf es behalten.
  • Das vermehrte Wachsenlassen der Haare kann in die Haarsucht führen.
  • Ein Bello hat ganz viele davon.
  • Schamhaare sind ein sehr beliebter Verkaufsschlager in Kasachstan.
  • Haare sind zudem vorwiegend in Suppen oder im Mund vorzufinden.
  • Die Ö-Schwäche ist eine Krankheit in Zusammenhang mit der Brustbehaarung.
  • Haare ist ebenfalls der Name einer Reinhartshofenerischen Katzenart.
  • Fettlocken sind zum Braten und zur kostenlosen Fettgewinnung geeignet.
  • Bei Pessimisten ist es sehr beliebt, sich Pechsträhne reinzufrisieren.

Verhalten von Haar

Wie oben kurz erwähnt hat das Haar ein eigenes Bewusstsein, welches in einem Teil des Hirns, nämlich im Hinterkopf gleich neben dem Humor zu finden ist. Das Haar hat aber eigentlich nichts mit unserem Körper zu schaffen. Es ist eine externe Lebensform, welche sich in uns immer weiterbildet. Diese Lebensformen, genannt Haaroniter, versteckt sich oft in Brutkästen in Krankenhäusern. Wenn die Menschlichen Babys dann hineingelegt werden, nistet sich der Haaronit ein.

So wird man auch widerspenstiges Haar wieder los.

Das Überleben vom Haar

Haar braucht genau wie eine Blume auch Sonne und Wasser zum Überleben. Jeder weiß dies eigentlich, doch gibt es Menschen unter uns, die für ihr Haar sogar Nahrung kaufen (auch Shampoo genannt). Haare kontrollieren die Pharma-Industrie und machen so dem normalen Bürger klar, dass Haare etwas Natürliches vom Menschen sei, jedoch ist dem nicht so. Die Menschheit begreift dies allerdings nicht und feiert Leute wie Che Guevara, welcher über und über von dem Monster befallen war, anstatt eines Glatzkopfes. Im Gegenteil: Die Haare haben die Menschheit dazu getrieben, dass haarlose Menschen verspottet und gedemütigt werden und sich Haarwuchsmittel (Haarmonster-eier) auf die Glatze schmieren.

Der Kampf gegen das Haar

Im hohen Alter, wenn sich Mensch und Haar dem Ende zuneigen, begreift der Mensch, dass das Haar sein natürlicher Feind ist und nicht zum Körper gehört. Viele alte Leute bekämpfen dieses Phänomen erfolgreich und können die Haare abwerfen. Der Kampf ist allerdings sehr hart und so scheidet auch der Mensch langsam dahin. Manche Leute begreifen es schon im frühen Alter und lassen sich eine Glatze schneiden. Sie sind aber eine verschwindende Minderheit. Manche Leute versuchen es mit einem Hut zu bändigen, doch das gemeine Haar lässt sich nicht aufhalten. Es wuchert dann am Rücken, unter den Armen, auf Armen und Beinen und im Schambereich des Menschen.


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