Teenager

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Ein Prachtexemplar! Man beachte die gebleckten Schneidezähne.

Teenager (Rodentia camellia sinensis voris; Aussprache: Tee-Nager oder Tienäitschar) gehören zur Familie der Nagetiere. Sie sind die weiterentwickelte Form der Kakaolutscher und die Vorform der Kaffeebeißer. Teenager knabbern unendlich gerne Tee-Blätter an. Sie dürfen jedoch nicht mit Teenegern verwechselt werden, welche in Teeplantagen das ernten, was wir uns hierzulande in die Tasse bröseln.
Die weißen Drüsen im Gesicht der Teenager nennt der FachmannPickel“.

Verhaltenspsychologie, körperliche Veränderungen & Kommunikation

Teenager halten sich in der Regel für was Besseres und für ausgesprochen cool. Sollte man etwas besser wissen und versuchen, mit einem Teenager darüber zu reden, wird man von diesem dann als Spießer bezeichnet, was in deren Sprache, das höchstmögliche Lob für Nicht-Teenager ist. Die einzige Beschäftigung dieser Spezies ist das sogenannte Chillen, was eine besondere Form des Nichtstuns verkörpert.
Weiterhin kann man über Teenager sagen, dass sie in ihrer „schweren“ Zeit auch eine Menge Probleme erleben. Dies führt manchmal zu unvorhersehbarem Verhalten. In dieser Zeit haben die weiblichen Exemplare auch manchmal extreme Stimmungsschwankungen, die die männlichen Exemplare aushalten müssen, weil sie ihnen hilflos ausgeliefert sind. Teenager haben aber auch noch Probleme mit der Jobsuche und Hygiene.
Wenn man sich eines dieser Exemplare genauer anschaut, stellt man jedoch gravierende Unterschiede im Verhalten fest. Dazu zählen u.a. das Schreiben von Tagebüchern (vgl. Werther) und das Sammeln von Stofftieren. Bei einigen Exemplaren soll es auch eine gewisse körperliche Veränderung geben (lat. (Puberterus dings-wachsus). Bei weiblichen Wesen dieser eigenen Gattung wachsen kleine kegelartige Kugeln aus dem Oberkörper. Männliche Wesen bekommen stattdessen ein großes Dingsda, Behaarung an den verschiedensten Körperstellen und einen ruckartigen Wachstumsschub. Dann gibt es aber noch eine dritte „Rasse“: Die Emos - das ist eine leider immer häufiger auftretende psychische Störung. Solche Exemplare sollten am besten bei einem Lachologen (umgangssprachlich auch Freak genannt) behandelt werden. Diese fachkundigen Ärzte verfügen über professionelle Heilungsmethoden wie Lachsäcke und einen unerschöpflichen Vorrat an Happy Meals. Das Emo-Sein bringt keine körperlichen Veränderungen bei Teenagern mit sich, da diese leider mit ständigen Tränenschwällen weggespült werden.

Ernährung

Teenager sind wahre Spezialisten auf dem Gebiet des Überlebens und der Anpassung. Sie haben ihren Namen erhalten, weil sie sich fast ausschließlich von Tee ernähren. Die Teenager zählen aber nicht zu den echten Allesfressern. In Notzeiten können sie sich zwar von den abenteuerlichsten Dingen wie beispielsweise Chips, Cola-Rum, Gummibärchen und Kaugummi ernähren und verschmähen dann natürlich auch tierische Kost wie z.B. Döner, Currywurst und Buletten nicht. Wenn sie jedoch die Wahl haben, ziehen sie vegetarische Lebensmittel vor. Etwa 10% ihrer tierischen Nahrung dient ihnen als Zukost. In Städten finden sie vor allem in der Umgebung des Menschen (Vorratshaltung, Abfälle) geeignete Nahrung. Außerdem haben die Teenager auch das Totto-Tierlotto erfunden; Barack Obama gewann den höchsten Preis mit 11 Cent. Ihren Eiweißbedarf decken die Teenager vorwiegend durch Grüntee und Schwarztee.
Da Teenager keinen Würgereflex besitzen und ihre Schluckbewegung auch nicht umkehren können, sind sie auch nicht in der Lage, sich zu erbrechen, um Unverdauliches oder ihnen gar Gefährliches wieder rechtzeitig loszuwerden. Weibliche Teenager verschlingen tagsüber staffelweise Vampire Diaries, was zu wahnwitzigen Träumen von Vampirentführungen und Geschlechtsverkehr mit Fabelwesen führen kann.

Populationskontrolle

Früher konnte man sie wenigstens noch mit sowas beschäftigen, heutzutage erkennt jeder, dass niemand gewinnen kann.

Da Teenager in letzter Zeit zu unkontrollierter Vermehrung und maßloser Selbstüberschätzung neigen, löst man dieses Problem am besten, indem man alle Exemplare auf einer einsamen Insel festsetzt und ein paar Jahrzehnte abwartet.

Andere Möglichkeiten zur Populationskontrolle:

  • Einfrieren
  • Mit Killerspielen füttern und in der Wildnis Schule aussetzen
  • Abgabe in einer Nagetierpension, z.B. Jugendzentrum
  • Frei rumlaufen lassen und hoffen, dass sich alle selbst zu Tode kiffen
  • Verwesen lassen, danach in die Restmülltonne werfen
  • Herausfinden, ob sie backfrisch sind
  • Auf ein Tokio Hotel-Konzert schicken (Warnung! Nebenwirkungen können auftreten!)
  • Eine einzigartige Diddlmaus (mit coolem Doppellichtschwert) in die Welt setzen und warten, bis sie sich um diese tothauen
  • Ihnen fünf Flaschen Wodka geben, sie in einem anderen Land aussetzen und hoffen, dass sie den Heimweg nicht mehr finden

Pflegetipps

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso