Shampoo

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Eine Shampooflasche
Shampoo aus dem 2. Weltkrieg

Shampoo (sprich: Schahmpuh) ist ein hochgiftiger Stoff, der heutzutage aus Unwissenheit zum Haarewaschen verwendet wird.

Wirkung

Wenn man Shampoo in die Haare reibt, fängt das Gift sofort an zu wirken. Nach etwa einem Tag sind die Vergiftungserscheinungen sichtbar: Das Haar wird fettig, man bekommt Schuppen es fängt an zu stinken, usw. Erst nach etwa drei Tagen erholt es sich wieder. Trotz dieser Wirkungen waschen die meisten Menschen regelmäßig ihre Haare mit Shampoo. Von der Werbung beeinflusst glauben sie nämlich, dass krankes Haar, wie es durch Shampoo entsteht, natürlich ist. Die Erholung nach zwei Tagen, also zur Zeit der nächsten Haarwäsche, halten sie für die Wirkung des Shampoos.
Wie alle giftigen Stoffe, die Menschen grundlos benutzen, macht natürlich auch Shampoo süchtig. Das liegt am Wirkstoff Dihektogenphosphatetylehn, welcher schon oft von der amerikanischen Regierung verwendet wurde, um die Leute willenlos zu machen. Wer sich einmal damit die Haare gewaschen hat, kommt fast nie davon los.Das sieht man auch daran, dass das Waschen der Haare jedes Mal länger dauert. Bei Frauen, bei denen die Wirkung offenbar stärker ist als bei Männern, kann sie schnell ins Unermessliche steigen.

Entwicklung

Shampoo wurde vom arbeitslosen Chemiker Albert Zweistein erfunden, als er Salzsäure und andere lustige Stoffe vermischte. Er hatte noch nie etwas brauchbares erfunden, wollte aber trotzdem berühmt werden. Deshalb engagierte er einen Werbefachmann.
Dieser wählte im Labor aus den Giften zufällig Shampoo aus und startete damit eine Kampagne: Einige Models mussten ihre Haare wochenlang mit Shampoo waschen, bis sie richtig hässlich waren. Danach erholten sich die Haare. In der Werbung dann gezeigt, wie die hässlichen Haare der Models mit Shampoo wieder schön wurden. Eigentlich sahen im Spot die Haare nach dem Waschen einfach nur normal aus, aber die Zuschauer kauften es zur Sicherheit trotzdem. Ihre Haare wurden kurz nach der ersten Wäsche hässlich. Einige Tage später, als sich wieder die Haare wuschen, erholten sich die Haare von der ersten Vergiftung. Sie dachten, das wäre die Wirkung des Shampoos und wuschen ihre Haare weiter damit.

Verbreitung

Shampoo ist in der ganzen Welt verbreitet und wird von einem Großteil der Menschheit benutzt. Einige Leute, die Chemie nicht sobald wie möglich abgewählt haben, wundern sich zwar über die Inhaltsstoffe und den Totenkopf auf den Shampooflaschen. Aber weil jemand, der sich nicht die Haare wäscht, sofort alle seine Freunde verliert, benutzen sie Shampoo trotzdem. Außerdem sind Totenköpfe gerade in. Die einzigen Menschen, die nie Shampoo benutzen, sind afrikanische Buschmänner und Menschen mit Glatze.

Anwendung

Um sich die Haare aus welchen Gründen auch immer zu waschen, gibt man ca. eine Basketball große Portion Shampoo in seine Hand. Dabei kann es ohne weiteres zu Verätzungen und anderen Nebenwirkungen kommen. Anschließend wird das Shampoo komplett in die Haare geschmiert, man muss es gut einkneten und mindestens 4 Stunden einwirken lassen, damit es in die Haare eindringen und sie zerstören kann. Danach einfach mit kochend heißem Wasser ausspülen und mit einem Föhn auf Höchststufe trocken föhnen. Nach einem Tag ist die Wirkung in der Regel schon sichtbar: Das hochgiftige Shampoo macht das Haar glanzlos, stumpf, krisslig und trocknet es aus. Wer es zu anderen dingen verwenden, will kann dies auch indem er das Hundefutter damit ersetzt, das Wasser im Aquarium oder die Zahnpasta der Oma. Sehr beliebt ist Shampoo bei Jungendlichen die unter der Dusche masturbieren, sie machen ihren Körper so glitschig und freuen sich, dass es so aussieht wie bei Paris Hilton. (nirgends Haare, überall Knochen )


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