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1990 erlebte Goslar nochmal einen kurzen Putsch, als Leute aus dem Osten in Goslar einzogen. Allerdings sind diese kurz danach wieder in die Heimat gezogen. Seitdem sinkt die Einwohnerzahl immer weiter. Da brachte auch ein Besuch von [[Günter Jauch]] nichts.
 
1990 erlebte Goslar nochmal einen kurzen Putsch, als Leute aus dem Osten in Goslar einzogen. Allerdings sind diese kurz danach wieder in die Heimat gezogen. Seitdem sinkt die Einwohnerzahl immer weiter. Da brachte auch ein Besuch von [[Günter Jauch]] nichts.
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Die Altstadt ist der älteste Teil der Stadt. Hier steht das Glockenspielhaus und auch die Kaiserpfalz. Meistens ist das der Ort, wo sich die Touristen billigen Souvenirkram aus [[China]] kaufen und denken, das wäre hochwertiger Kram aus Handarbeit hergestellt in Goslar. Hier wohnen auch die meisten Rentner (so viele, dass wir es nicht in Porzent nennen wollen). Dieser Stadtteil ist einer der wenigen, die zumindest etwas in Schuss gehalten sind, aber auch nur, weil es hier nur Pflastersteinstraßen gibt und da auch keine Schlaglöcher entstehen.
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Ein Stadtteil im Süden von Goslar, der ziemlich abgeschnitten umgeben von [[Berg]]en bereits im Harz drin liegt. Der Ort ist bekannt für seine rege [[Holz]]wirtschaft und der Eigenschaft, dass der Regen nie versickert. Heißt, wenn es mal geregnet hat, dauert es lange, bis das Wasser weg ist. Amsonsten sieht man meistens nur Holztransporter rumfahren.
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Hier könnte problemlos auch [[Tschernobyl]] stehen: Hier ist die ganze [[Schwerindustrie]] ausgelagert, die sonst niemand haben will. In der Schwerindustrie arbeiten meist [[Hauptschule|Hauptschüler]] aus Nachbarstädten, die sonst [[Graffiti]]s machen würden und in leere Wohnungen einbrechen. Hier kann man manchmal vor Smog nichts mehr sehen. Also bei der Durchfahrt immer Innenbelüftung anmachen und Fenster zu!
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=== Sudmerberg ===
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Eine Siedlung, die nach dem gleichnamigen Berg benannt ist. Auch hier arbeiten die Leute in der Holzwirtschaft, allerdings findet man hier auch ein paar [[Bauer]]n ackern. Auch dieser Stadtteil ist gut in Schuss, denn hier scheinen die reicheren Leute zu wohnen. Allerdings ist die verkehrliche Anbindung noch schlechter als im Durchschnitt in Goslar. Vermutlich werden die reichen Leute von der "niveauvollen" Umgebung angelockt.
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=== Gut Riechenberg ===
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Hier [[Riechen|riecht]] es überhaupt nicht gut. Das Dorf im Norden von Goslar lebt von der Landwirtschaft, was man auch erkennen kann. Überall liegen [[Kuhfladen]] und [[Pferdeapfel|Pferdeäpfel]] rum. Viel nennenswertes gibt es nicht über die Siedlung.
  
 
== Verkehr ==
 
== Verkehr ==

Version vom 7. August 2013, 08:08 Uhr

Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 30.01.2013

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Äh... Wo liegt Goslar nochmal?

Goslar ist eine Stadt an der Oker und ehemalige Hauptstadt von Gagausien.

Und wenn man am Bild die Stadt auch sehen könnte, würde man auch wissen, wo die verdammte Oker aus dem Harz fließt.

Die einzige Stadt, die im Kreis Goslar in der Stupidedia eingetragen ist, ist Bad Harzburg.

Die nächste Kuhkaff-Stadt, die man nennen kann, ist Braunschweig an de Kack in Braunschweig. Göttingen und Kassel darf man auch nicht vergessen. Aber spätestens, wenn man die DDR überschreitet, merkt man, das man es in Goslar vergleichsweise gut hat wie zum Beispiel in Northeim. Die Attraktion der Stadt ist der Georgenberg, wo Silber abgebaut und Einbecker Bier gesoffen wird. Für andere Ausstädter (Ostfriesen, Bielefelder, Enschen) gibt es Arbeit in den von Asbest verseuchten Industriewerken von H. C. Starck in Sitz der Stadt.

Der Rest kann Stundenlang am Glockenspielhaus gucken, ob der schwarze Mann wieder rauskommt, denn dieser wohnt dort. Also am besten nachts zuhause bleiben!

Die Campingplätze gibt es in Göttingerode, das eh keiner kennt (außer dem Verfasser hier) und in Bad Harzburg liegt.

Und wer sich doch vom Weg nach Magdeburg hier verirrt hat, kann sich in den drei McDonalds-Fillialien hier erfreuen. Burger King mit einbezogen.

Auf der Hauptstraße kann man wunderbar GTA zocken, oder?

Wirtschaft

Goslar ist eine industrielich ausgerichtete Stadt (was die Wasserverschmutzung in der Oker erklärt).

Der am größten industrielich ausgerichtete Stadtteil jedoch ist der im Osten leigende Stadtteil Oker, der ,(Überraschung!), an der Oker liegt. Hier liegt aufgrund der rauchenden Schlote von Scheinfirmen wie H. C. Starck, BimmBamm Koehler oder PingPongDingDumm Müllverbrennung mehr Smog in der Luft als Sauerstoff, was auch das hohe Krebsrisiko unter der Bevölkerung Okers erklärt. Eigentlich wäre in Oker eine Atemschutzmaske notwendig, aber da weder die Stadt noch die Bewohner Lust haben, ihr weniges Arbeitslosengeld für Atemmasken oder wenigstens einen Mundschutz auszugeben, laufen mittlerweile hinter den Fabriken und Schloten Mutanten rum.

Am meisten profitiert Goslar vom Verkauf von sinnlosen Kaiserpfalz-Souveniers, die in den kleinen Innenstadttheken gegenüber verkauft werden und vom Silberabbau im Georgenberg. Allerdings will sich keiner ein Souvenir kaufen, weil sie sich eher für die Restaurants als den ganzen Touristenquatsch interressieren. Und selbst das nutzt der Sanierungsfall Goslar schamlos aus, indem praktisch jeder (überhaupt vorhandene) Parkplatz völlig überteuert wird, was ein Grund für den Bevölkerungsrückgang ist.

Nahrung

In Goslar bestellt man das Essen in den unzähligen Nordsee-Restaurants. Natürlich kann man auch im Aldi Süd oder Nord, im Penny, im Rewe und Co. Frühstücksflocken zum Abendbrot holen.

Das Lieblingsbier der Goslarer, Hasseröder (was 20km weiter südöstlich in Wernigerode gebraut wird), wird hier in Massen auf Festen, Feten und Hexentänzen gesoffen. Wasser trinken sie meistens aus der Leitung, einige kaufen sich Bad Harzburger Mineralquell, weil ihnen Leitungswasser nicht genug ist. Die Goslarar sind zudem für ihr eigenes Bier bekannt, was man aber eher als Likör bezeichnen könnte. Das Bier widerspricht jeder Zutat im Reinheitsgebot: Zu dem Bier werden unzählige Kräuter hinzugefügt, die meistens alle gleich schmecken und das Bier (noch mehr) versauen.

Lage

Durch die zentrale Lage gemeinsam mit Northeim am Arsch der Welt kommt fast niemand direkt nach Goslar. Die Berge mit mysteriösen Namen wie "Sudmerberg" oder "Georgenberg", die die Namen von ehemaligen Wettermoderatoren in Goslar tragen, versperren den Weg für neue Straßen, was auch die deutliche Veralterung der B6 erklärt. Goslar liegt auf mehreren, kleinen Hügeln, was die sowieso mit Schlaglöchern übersähten Straßen ziemlich ruckelig macht.

Zudem fällt in Goslar aufgrund des Harzes, der die Wolken aus Norddeutschland in Richtung Thüringen blockiert, was wiederum die Trockenheit in Thüringen erklärt, überdurchschnittlich viel Regen mit Mengen um die 10000mm / Monat. Deswegen sind auch überfüllte Gullys nicht unüblich.

Amsonsten bleiben die Bewohner Goslars eher zuhause und kaufen in den Discountern Goslars ein. Pendelverkehr herrscht kaum, da in Goslar eh keiner ein Auto hat. Alle (ein Drittel) Goslarer arbeitem in der Schwerindustrie, die Oker bietet. Umweltschutz ist hier ein Fremdwort. Hier sieht es immer noch wie im 19. Jahrhundert aus: rauchende Schlöte, brennende Kessel und Smog, der bis in die Nachbarstädte reicht. Manchmal verirrt man sich noch mehrere Kilometer von dem industriegebiet entfernt wegen dem Nebel.

Geschichte

Als der Führrrer abschrrritt... (Hintergrund: Kaiserpfalz)

Außer das im Georgenberg seit 4000 v. Chr. II Silber und Raiffeisen abgebaut wurde, kann kein Opi hier was erzählen (es leiden ja eh alle hier an Alzheimer).

Allerdings ist nachgewiesen, dass in Goslar eine Pfalz gebaut wurde. Um sie wichtig wirken zu lassen, wurde sie Kaiserpfalz genannt. Kaiser Barbarossa sollte hier um 1100 regiert haben.

Zudem hatte Hitler 1934, angeblich zumindest, die Kaiserpfalz abgeschritten und Goslar zur "Reichsbauerrrnstadt" ernannt. Nach dem Krieg wurde Goslar der Titel natürlich wieder abgenommen.

Bis 1960 konnte man Goslar ziemlich erfolgreich nennen. Goslar war fast eine Großstadt, bis 1962 (+/- 1 Jahr, kommt normalerweise auf die Partei an) die CSU an die Macht kam. Seitdem sinkt die Einwohnerzahl genau wie das Niveau der Stadt.

1990 erlebte Goslar nochmal einen kurzen Putsch, als Leute aus dem Osten in Goslar einzogen. Allerdings sind diese kurz danach wieder in die Heimat gezogen. Seitdem sinkt die Einwohnerzahl immer weiter. Da brachte auch ein Besuch von Günter Jauch nichts.

Stadtteile

Altstadt

Die Altstadt ist der älteste Teil der Stadt. Hier steht das Glockenspielhaus und auch die Kaiserpfalz. Meistens ist das der Ort, wo sich die Touristen billigen Souvenirkram aus China kaufen und denken, das wäre hochwertiger Kram aus Handarbeit hergestellt in Goslar. Hier wohnen auch die meisten Rentner (so viele, dass wir es nicht in Porzent nennen wollen). Dieser Stadtteil ist einer der wenigen, die zumindest etwas in Schuss gehalten sind, aber auch nur, weil es hier nur Pflastersteinstraßen gibt und da auch keine Schlaglöcher entstehen.

Hahnenklee

Ein Stadtteil im Süden von Goslar, der ziemlich abgeschnitten umgeben von Bergen bereits im Harz drin liegt. Der Ort ist bekannt für seine rege Holzwirtschaft und der Eigenschaft, dass der Regen nie versickert. Heißt, wenn es mal geregnet hat, dauert es lange, bis das Wasser weg ist. Amsonsten sieht man meistens nur Holztransporter rumfahren.

Oker

Hier könnte problemlos auch Tschernobyl stehen: Hier ist die ganze Schwerindustrie ausgelagert, die sonst niemand haben will. In der Schwerindustrie arbeiten meist Hauptschüler aus Nachbarstädten, die sonst Graffitis machen würden und in leere Wohnungen einbrechen. Hier kann man manchmal vor Smog nichts mehr sehen. Also bei der Durchfahrt immer Innenbelüftung anmachen und Fenster zu!

Sudmerberg

Eine Siedlung, die nach dem gleichnamigen Berg benannt ist. Auch hier arbeiten die Leute in der Holzwirtschaft, allerdings findet man hier auch ein paar Bauern ackern. Auch dieser Stadtteil ist gut in Schuss, denn hier scheinen die reicheren Leute zu wohnen. Allerdings ist die verkehrliche Anbindung noch schlechter als im Durchschnitt in Goslar. Vermutlich werden die reichen Leute von der "niveauvollen" Umgebung angelockt.

Gut Riechenberg

Hier riecht es überhaupt nicht gut. Das Dorf im Norden von Goslar lebt von der Landwirtschaft, was man auch erkennen kann. Überall liegen Kuhfladen und Pferdeäpfel rum. Viel nennenswertes gibt es nicht über die Siedlung.

Verkehr

Wunschaussehen von Goslar

Eigentlich ist die Verkehrssituation in Goslar nicht nennenswert, weil wer will schon auf einer Straße in Goslar fahren?

Goslar ist über die B6 an die A7 und die A395 angebunden. Der Haken an der Sache ist aber, dass man erstmal 20 Kilometer über die rissigen Straßen bis zu den beiden autobahnen fahren muss. Zudem führen durch Goslar unzählige weitere Bundesstraßen wie die B 241, B 81, B 498 usw. Der Grund ist, dass man Goslar auf Navigationssystemen als "groß" und "ausgebaut" zeigen will, aber die meisten von den Bundesstraßen sind gerade mal so groß wie eine Kreisstraße und auch nicht viel besser in Schuss als der Rest.

Verbunden ist Goslar vor allem über den Eisenbahnverkehr, da der Stadt das Geld fehlt, um die B6 zur A36 auszubauen (was eigentlich Sache der Bananenrepublik ist). Viel zu verspätet kommen daher die überlasteten Regio-Züge an und machen sich schon auf die Schwerindustriearbeiter Richtung Braunschweig gefasst.

Zusätzlich ist Goslar, wie auch die anderen Bergstädtchen im Harz (den Titel tragen sie wirklich), bekannt für den regen Busverkehr, obwohl es bei dem schlechten Straßenbelag absurd klingt. Überall stehen in Goslar Bushaltestellen, was zeigt, wie faul die Leute zum Gehen sind. Meistens wird dies zum täglichen Shopping im Kik oder im Einkauftbummel im Kaufland, vielleicht auch für einen schönen Abend im Mcdonalds bei einem billigen,dreckigen leckeren Chicken-Burger.

Insgesamt ist die Situation in Goslar unterstes Niveau. Die Straßen sind wegen dem ganzen Smog verstaubt, und an einigen Stellen überlappen sich sogar die Schlaglöcher, was zu noch größeren Schlaglöchern führt.

Und selbst mit dieser Situation, wo die Stadt praktisch kein Geld für das allgemeine System in der Stadt ausgibt, ist die Stadt stark im Minus. Dies liegt auch daran, dass fast jeder in Goslar die Steuern prellt. Laut Prognosen von Wissenschaftsfuzzis, die in der Stadt ansässig sind, ist die Stadt in 20 Jahren nur noch eine Wüstung. Niemand will in Goslar wohnen, und das ist verständlich.

Politik

Und momentanes Aussehen von Goslar

Goslar ist eine Stadt der Grünen, obwohl hier schon immer die SPD versucht hat, die meisten Stimmen zu bekommen.

Momentan herrscht Oliver Junk (CSU) in Goslar. Fraglich ist, warum gerade ein Bürgermeister aus der CSU in Goslar herrscht, obwohl es die Christlich-Asoziale Union in Bayern ist. Von daher gehört Goslar zum grenzenlosen Reich von Edmund Stoiber.

Und wenn die Wahlen anstehen, dann dauert es erstmal, bevor überhaupt jemand zur Wahl kommt. Denn die Bevölkerung in Goslar gilt als sehr wahlscheu. Meistens sind es am Ende Touristen, die die (nicht auszuwertenden) Wahlen übernehmen. Und da diese meist aus Bayern kommen, kann man ahnen, was passiert. Das widerspricht aber der Tatsache, dass hier mit Losen abgestimmt wird (näheres unten).

Sonst aber herrscht in Goslar die Technik der Wahlmanipulation, was auch die CSU in Goslar erklären sollte. Hier wird nicht mit Wahlstimmen (diese werden in die Tonne geworfen), sondern mit Losen gewählt. Hier gilt: Wer den kürzeren zieht, hat gewonnen und darf für 4 Jahre Goslar leiten (viele leiden danach unter schweren Depressionen).

Weihnachtsmarkt

Auch hat hier ein großer Weihnachtsmarkt den Sitz: der weltberühmte Goslarer Weihnachtsmarkt. Er findet jedes Jahr auf dem alten Marktplatz im Zentrum statt. Dort werden Mandeln, Glühwein und viel zu viele Arten von Honig verkauft.

Aber wenn mal der Goslarer Weihnachtsmarkt mal im September offen hat, dann verdoppelt sich glatt die Einwohnerzahl Goslars: Hotels sind alle ausgebucht, die Okertalsperre, die sonst das Trinkwasser liefert, ist auf einmal leer und in Oker kann man vor lauter Smog nichts mehr sehen. Dann werden alle Straßen in der Altstadt für den Weihnachtsmarkt zugesperrt und die dubiosen Mandel- und Honigverkäufer bauen ihre Stände auf. Und da es dann kaum Parkplätze gibt, weil der Sanierungsfall Goslar auch keine Parkplätze hat, parken die Leute, wo sie wollen. Selbst mitten auf der Straße stellen die Leute ihre Wagen ab und rennen dann über den total überfüllten Weg zum total übberfüllten Weihnachtsmarkt.

Und im Weihnachtsmarkt ist es auch nicht besser. Dort riecht es dann nach abgelaufener Bratwurst und nach Stinkekäse. Der einzige Ort, wo es einigermaßen gut riecht, sind die endlos langen Honigstände. Aber dann ist der Honig selbst total überteuert, weil die dubiosen Betreiber ja auch mal Geld wollen, was sie sich durch Hartz IV nicht anschaffen können.

Und wenn es dann mit dem Markt vorbei ist, liegt in der ganzen Stadt der Müll rum, den die Stadt (und auch sonst niemand) nicht wegräumt. Somit sollte man sich nicht wundern, wenn es eine Woche nach dem Fest nach Sch**ße stinkt und überall Tiere rumlaufen, die an den Bananenschalen knabbern. Meistens wird er erst weggebracht, wenn der Bund mal wieder Fördergeld in die Städte haut und das natürlich ausgegeben werden soll. Und selbst dann dauert es Wochen, bis der Müll weg ist.

Sonstiges

Rechts am Bild der Sanierungsfall Goslar gut zu sehen: Die Örtliche Hauptstraße nach Goslar-Ohlhof

Zudem ist Goslar der Hort von Sigmar Gabriel, der hier angeblich geboren wurde.


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