Gully

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt grüne Plastiksäche namens "Gully". Für den geruchsintensiven Kanalisationseingang, siehe Gulli.

Gully sind Grüne Säcke aus Plastik, die bei BASF an Metallstangen hängen. Diese Säcke sind mit geschmolzenem Edamer gefüllt, damit sie im Falle eines Einsatzes nicht mit Tomatensuppe verwechselt werden können. Gully wird unter anderem in Schifferstadt hergestellt, einer Dorfgemeinschaft aus Schlümpfen und Speisekarte, die mit der Herstellung von Gully versucht, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Dies wird aber durch die imperialistischen Bestrebungen von Groß-Otterstadt, dem Kiosk neben dem speyerer Campingplatz, jedes Wochenende von 10.00 bis 22.00 Uhr vereitelt.

Aufbau und Wartung

Damit man die Konsistenz des geschmolzenen Edamers überprüfen (was auch alle 22 Jahre von einem unabhängigen Prüfer durch eine sensorische Prüfung getan wird) und den Geruch genießen kann, den der faulende Schmelzkäse verströmt, ist an den Plastiksäcken ein Schraubverschluss angebracht. Sollte der Käse durch den anaeroben Zersetzungsprozess aufgebraucht sein, kommt ein Kirgisischer Käsefrachter und füllt die verbrauchten Säcke wieder auf. Diesen Prozess nennt man Abitur. In anderen Ländern ist dieser Prozess wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz nur unter strengsten Kontrollen erlaubt, wohingegen Bundeskanzlerin Merkel wiederholt zu verstehen gab, dass ihr dieses Ansinnen völlig egal sei.

Gully kann auch als 1:25 Modell für Puppenstuben erworben werden. Diese Modelle werden von Hassloch (in Lizenzfertigung) hergestellt.

Kosten

Ein einzelner Gully kostet jährlich etwa 125.400 (Wartungs- und Lagerkosten), was aber für BASF allerdings nicht ins Gewicht fällt. Der Tsehohzwei-Ausstoß von Gully beträgt etwa 1,5 cbm/h. Die Beschaffungskosten liegen je nach Ausführung bei:

  • 1500 holländische Gulden (=20 cent, Standardversion)
  • sechs Mark Fuffzich
  • 400 Payback-Punkte
  • 2600 Prayback-Punkte

Umweltschutz

Im Jahr 2001 hat die Vereinigung organisierter Hasser von Weichkäse (VoHW) vor dem Amtsgericht Erding am See eine Beschwerde gegen Gully eingelegt, um die weitere Aufstellung der Metallstangen zu verhindern. Die Klage wurde vom Amtsrichter abgewiesen, mit der Begründung, er könne es mit seinem Gewissen nicht vereinbaren, zu arbeiten.

Geschichte

Der Entwicklungsprozess von Gully lag lange Zeit im Dunkeln. Erst ein erfolgreicher Historiker namens Gammel Moder konnte durch seine Forschungen auf dem Gebiet der Monsterolumologie die eigentliche Herkunft von Gully erschließen: Die Käsekriege der Jahre 1798-1823. Während dieser Jahre wurde der dänische Käsekonsum durch die Blokade des Seeweges von Österreich nach Dänemark drastisch eingeschränkt, obwohl eigentlich immer genug Käse vorhanden war. Um nicht Gemüse essen zu müssen, bestellte der damalige dänische Diktator, heute Vizekanzler der freien terroristischen Republik Wedringen, einen Erfinder von den McDonalds-Inseln herbei. Gully wurde von diesem Erfinder zunächst als mobiler Käsespeicher erfunden, welchen man auch bei Kissenschlachten zum Einsatz bringen könnte, später aber seiner heutigen Nutzung zugeführt: Der Dekoration von vertikal im Boden steckenden Metallstangen.

Vorkommen

Gully kommt hauptsächlich in grüner Farbe vor, Exemplare, die länger in der Sonne liegen werden mit der Zeit grau und porös. Eine Massentierhaltung von Gully wird angestrebt, allerdings gibt es von Seiten der deutschen Telekom AG Einwände dagegen, da der Mobilfunkempfang dadurch beeinträchtigt werden könne.


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