Die Schlacht um Taiwan: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Schlacht begann mit einem Überraschungsangriff der [[Bundeswehr|deutschen Einheiten]] auf das französische Rekrutenlager in Taiwan. Der Angriff war die Antwort auf die [[Schlacht um Buxtehude]], die von den Deutschen verloren wurde. Die Deutschen [[Missverständnis|rechneten mit keiner Gegenwehr]], da die Franzosen auf Taiwan nur Infanterieeinheiten stationiert hatten. Der Angriff wurde nachts ausgeführt, doch zum Entsetzen der Deutschen waren nicht nur die Wächter, sondern alle Soldaten noch wach, [[Pech|da sie erst am Vortag aus Frankreich angekommen waren und wegen der Zeitverschiebung noch nicht müde waren]]. Das dort stationierte 43. Infanterieregiment hatte 500 Einheiten zur Gegenwehr parat.
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Die Schlacht begann mit einem Überraschungsangriff der [[Bundeswehr|deutschen Einheiten]] auf das französische Rekrutenlager in Taiwan. Der Angriff war die Antwort auf die [[Schlacht um Buxtehude]], die von den Deutschen verloren worden war. Die Deutschen [[Missverständnis|rechneten mit keiner Gegenwehr]], da die Franzosen auf Taiwan nur Infanterieeinheiten stationiert hatten. Der Angriff wurde nachts ausgeführt, doch zum Entsetzen der Deutschen waren nicht nur die Wächter, sondern alle Soldaten noch wach, [[Pech|da sie erst am Vortag aus Frankreich angekommen waren und wegen der Zeitverschiebung noch nicht müde waren]]. Das dort stationierte 43. Infanterieregiment hatte 500 Einheiten zur Gegenwehr parat.
  
 
Als dann [[Bombenteppich Baghdad|die ersten Bomben und Granaten]] der Deutschen flogen, wurde die Niederlage klar. Der [[Verräter|für die Munition zuständige Beamte]] hatte ihnen problematischerweise [[Böllereffekt|nur Silvesterböller]] mitgegeben, er hatte anscheinend die echte Munition verwechselt. Aus den deutschen Panzern kamen nun Silvesterraketen herausgeschossen, was für die französische Infanterie nicht besonders schlimm war. Dieser Pyrotechnik-Beschuss auf die Franzosen dauerte nicht lange, aber es wurde sehr viel [[Schwarzpulver]] zerstreut.  
 
Als dann [[Bombenteppich Baghdad|die ersten Bomben und Granaten]] der Deutschen flogen, wurde die Niederlage klar. Der [[Verräter|für die Munition zuständige Beamte]] hatte ihnen problematischerweise [[Böllereffekt|nur Silvesterböller]] mitgegeben, er hatte anscheinend die echte Munition verwechselt. Aus den deutschen Panzern kamen nun Silvesterraketen herausgeschossen, was für die französische Infanterie nicht besonders schlimm war. Dieser Pyrotechnik-Beschuss auf die Franzosen dauerte nicht lange, aber es wurde sehr viel [[Schwarzpulver]] zerstreut.  
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Es gibt nur wenige Quellen über die Schlacht um Taiwan.
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Es gibt nur [[Quellenangabe|wenige Quellen]] über die Schlacht um Taiwan. Dazu zählt [[nicht]] die Eintragung im 43. Infanterieregime Frankreichs, da sie [[Science-Fiction|nicht existiert]]. Trotz der großen Bedeutung der Schlacht für den zweiten Weltkrieg ist sie dort nicht erwähnt oder aufgezeichnet. Selbst in [[Geschichte|historischen Büchern der Franzosen]], die während dem Weltkrieg verfasst wurden, wird nicht über die Schlacht [[Bericht|berichtet]]. [[Blöd|Historiker verstehen das nicht]]. Trotz dieser Tatsache gibt es in deutschen Büchern einige Hinweise auf die Schlacht. So ist beispielsweise in [[Diverses:Hitler-Tagebücher|Hitlers Tagebuch]] ein Eintrag vorhanden, der die [[Existenz]] der Schlacht einwandfrei belegt. Auch wurde vom Stupi-Verlag ein Tagebuch eines überlebenden Deutschen herausgegeben. Dieses Tagebuch trug wesentlich zur Entschlüsselung des [[Mysterium|Geheimnis der Schlacht um Taiwan]] bei. Doch außer diesen beiden Quellen gibt es sonst nur vereinzelt Hinweise in historischen Büchern aus dem zweiten Weltkrieg. [[Kritik]]er bezweifeln bereits die [[Fälschung|Echtheit der Einträge]] und des Tagebuchs, aber die Allgemeinheit der Historiker sieht die Schlacht als [[Wahrheit|belegtes Ereignis]] an.
  
  

Version vom 27. Juli 2012, 15:57 Uhr

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Auf dieser Straße fand die Schlacht des Schreckens statt
Dieser Ort gilt als allgemein bestätigter Kampfort. Nix mehr zu sehen

Die Schlacht um Taiwan am 17. April 1943 war eine Schlacht im Zweiten Weltkrieg. Trotz ihrer fast gänzlichen Unbekanntheit ist sie eine der wichtigsten Schlachten des Krieges gewesen und trug wesentlich zur Kapitulation der Deutschen bei. Die Schlacht wurde in Taiwan zwischen den Deutschen und den Franzosen ausgetragen. Sieger waren die Franzosen, die die deutschen Einheiten beinahe vollständig zerstörten.

Verlauf der Schlacht

Die Schlacht begann mit einem Überraschungsangriff der deutschen Einheiten auf das französische Rekrutenlager in Taiwan. Der Angriff war die Antwort auf die Schlacht um Buxtehude, die von den Deutschen verloren worden war. Die Deutschen rechneten mit keiner Gegenwehr, da die Franzosen auf Taiwan nur Infanterieeinheiten stationiert hatten. Der Angriff wurde nachts ausgeführt, doch zum Entsetzen der Deutschen waren nicht nur die Wächter, sondern alle Soldaten noch wach, da sie erst am Vortag aus Frankreich angekommen waren und wegen der Zeitverschiebung noch nicht müde waren. Das dort stationierte 43. Infanterieregiment hatte 500 Einheiten zur Gegenwehr parat.

Als dann die ersten Bomben und Granaten der Deutschen flogen, wurde die Niederlage klar. Der für die Munition zuständige Beamte hatte ihnen problematischerweise nur Silvesterböller mitgegeben, er hatte anscheinend die echte Munition verwechselt. Aus den deutschen Panzern kamen nun Silvesterraketen herausgeschossen, was für die französische Infanterie nicht besonders schlimm war. Dieser Pyrotechnik-Beschuss auf die Franzosen dauerte nicht lange, aber es wurde sehr viel Schwarzpulver zerstreut.

Die Deutschen begriffen schnell, dass hier nichts mehr herauszuholen sei, und machten einen Rückzug auf die Autobahn, doch sie wurden von den Franzosen eingeholt. Die französische Infanterie, standardmäßig ausgerüstet mit Schrotflinte und außerdem noch im Besitz zweier Kanonen, die der französischen Artillerie gehörten, jedoch hier stationiert waren, waren den Deutschen schließlich überlegen, da den Infanterieeinheiten der Deutschen schließlich die Munition, die ebenfalls nur Pyrotechnik war, ausging. Es waren nur Böller verfügbar, auch die Granaten und Bomben waren nichts als etwas stärkere Silvesterböller. Die Panzer der Deutschen waren sowieso kampfunfähig, da auch sie nur Silvesterraketen schossen. Durch diese kampftechnisch große Unterlegenheit war es für die Franzosen ein leichtes Spiel, die deutschen Einheiten auf Taiwan vollständig zu zerstören und die Panzer und Gewehre in Beschlag zu nehmen.

Nachwirkungen

Diese Blumensorte wächst nur auf diesem pyrotechnisch verseuchten Boden

Die Schlacht hatte große Nachwirkungen. Politisch war der große Verlust ein Grund für die Kapitulation des Deutschen Reichs. Da Frankreich bewiesen hatte, dass es gegen alles kämpfen und siegen konnte, war den Deutschen nichts mehr an Schlachten gelegen, da man nicht wirklich Lust auf weitere Verluste hatte. Durch diese Umstimmung im Deutschen Reich kam es dann etwa zwei Jahre später zur Kapitulation, die von den Alliierten mit Freude aufgenommen wurde. Die Kapitulation führte nebenbei zur Bombadierung deutscher Städte.

Ebenfalls gibt es biologische und geologische Nachwirkungen im Kampfgebiet. Durch die Verwechslung der Munition kamen Unmengen an Schwarzpulver auf den Boden des Kampfgebiets. Durch die starken Regenfälle kurz nach der Schlacht versickerte das Schwarzpulver mit dem Regen in den Boden und der Boden wurde stark verschmutzt. Diese Verschmutzung wurde aufgrund von Bodengegebenheiten nicht weiter in das Grundwasser gespült, sondern blieb im Boden. Auf diesem verseuchten Boden wuchsen eigentlich keine Pflanzen, doch mit der Zeit entstanden Blumen und Sträucher, die gegen das Gift der Pyrotechnik immun waren. Die Pflanzen breiteten sich auf dem verseuchten Gebiet aus und machen heute einen Großteil der Vegetation aus.

Quellen

Die Schlacht ist merkwürdigerweise nich im 43. Infanterieregime Frankreichs aufgezeichnet
Das Tagebuch eines überlebenden Soldaten deutscher Seite gibt eine Beschreibung der Schlacht

Es gibt nur wenige Quellen über die Schlacht um Taiwan. Dazu zählt nicht die Eintragung im 43. Infanterieregime Frankreichs, da sie nicht existiert. Trotz der großen Bedeutung der Schlacht für den zweiten Weltkrieg ist sie dort nicht erwähnt oder aufgezeichnet. Selbst in historischen Büchern der Franzosen, die während dem Weltkrieg verfasst wurden, wird nicht über die Schlacht berichtet. Historiker verstehen das nicht. Trotz dieser Tatsache gibt es in deutschen Büchern einige Hinweise auf die Schlacht. So ist beispielsweise in Hitlers Tagebuch ein Eintrag vorhanden, der die Existenz der Schlacht einwandfrei belegt. Auch wurde vom Stupi-Verlag ein Tagebuch eines überlebenden Deutschen herausgegeben. Dieses Tagebuch trug wesentlich zur Entschlüsselung des Geheimnis der Schlacht um Taiwan bei. Doch außer diesen beiden Quellen gibt es sonst nur vereinzelt Hinweise in historischen Büchern aus dem zweiten Weltkrieg. Kritiker bezweifeln bereits die Echtheit der Einträge und des Tagebuchs, aber die Allgemeinheit der Historiker sieht die Schlacht als belegtes Ereignis an.


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