Bonn: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. Juni 2011, 19:50 Uhr

Bonn (ehemals Abk. für "Bundeshauptstadt ohne nenneswertes Nachtleben") war in vorgeschichtlicher Zeit die Bundeshauptstadt, da es zufälligerweise vor Konrad Adenauers Haustüre lag. Nachdem Helmut Kohl die DDR gekauft hatte, verkaufte er die Kleinstadt an die Telekom und die Deutsche Post, um wieder Geld in die Kasse zu bekommen.

Die Telekom musste ihre Aktiengewinne in Sicherheit bringen, bevor ihr jemand draufkam, dass die T-Punkte in ihrer Bilanz eigentlich nur Telefonzellen waren. Die Telekom übernahm die Fläche von Bonn und die Post die Höhe. Sie baute einen Geldspeicher, den Post-Tower, den sie als Unternehmenszentrale tarnt. Deswegen kann der Turm auch nicht besichtigt werden.
Neben dem Post-Tower hat sich die Deutsche Welle im halb abgesoffenen Schürmannbau niedergelassen; man nimmt an, das ihnen Wasser lieber war, als ihr mit Asbest verseuchter Turm in Köln. In der Mittagspause wird die Stadt von Rudeln von Spießern in rosa Leibchen bevölkert, die alle bei der Telekom angestellt sind und marodierend und brandschatzend durch die Straßen ziehen. Das was dann noch übrig ist, fällt kurze Zeit später den Studenten zum Opfer.
Als Untergattung der Studenten sind vor allem die gift- und gallespuckenden Juridicer] hervorzuheben (Verwandte des südamerikanischen Lamas), welche regelmäßig von ihrem Nest (Juridicum) aus das Stadtzentrum überrennen; allerdings sind sie dabei nur bedingt erfolgreich. Experten führen dies auf die unpraktische Kopfhaltung mit hocherhobener Nase zurück, welche zu einem stark eingeschränkten Wahrnehmungskreis führt, sowie ihr uniformiertes Erscheinungsbild, welches der übrigen Tierwelt als Warnung dient.

1996 wurde die Stadt vom größten Durst der Neuzeit erschüttert.

Wirtschaft & Kultur

Die bekannteste Wirtschaft ist das Brauhaus Bönnsch. Straßen gibt es schon seit mehr als 2 Jahren in Bonn. Früher hat hier der Helmut Kohl gearbeitet, seitdem ist Bonn weltweit Drogensenke Nummer eins. Es besticht durch aggressive Fröhlichkeit und sauerstofflose, regenschwangere Luft.

Ansonsten gibt es noch eine Müllverbrennungsanlage, ein Schlachthof für alles außer Tiere, einen großen Puff und die kleinen bunten Freunde von Wetten, dass..? Dauerwelle Thomas Gottschalk.

Das sogenannte Bonner Loch ist entgegen landläufiger Meinung keine alteingesessene (und altausgeleierte) Nutte, sondern eine beliebte Open-Air-Wohngegend neben dem Bahnhof. Dort ist auch der lokale Drogenumschlagskern der Stadt angesiedelt, von Crack, Dope, Shit, Skunk, H, I, bis zu V ist hier alles zu kriegen, nebenan sogar Gummibärchen und Weichdöner Das Bonner Loch eignet sich somit sehr gut für einen Kurzurlaub oder eine staatlich genehmigte Kur. Hier kann der Tourist abends live eine Schlägerei miterleben und den romantischen Blutfontänen der Pusher zusehen. Der nächstbeste Junkie macht gerne ein unschlagbares Reiseangebot. Da die Zuschauerkapazitäten zuletzt mehr als ausgereizt waren, hat die Stadtverwaltung 2009 das BLOAF (Bonner-Loch-Open-Air-Festival) kurzerhand an den Zentralen Omnibusbahnhof ZOB verlegt. Dadurch soll zum einen eine bessere Reiseanbindung für Kurzstreckenreisende erreicht werden, sowie ein weitreichenderer kultureller Wirkungskreis. Da die Zahlen für das Geschäftsjahr 2009 noch nicht vorliegen, konnte der Erfolg dieses neuen Konzepts noch nicht verifiziert werden. Insider sprechen jedoch von einer deutlichen Zunahme der städtischen Einnahmen aus Drogenverkäufen für die Zuschauer des Spektakels. Seitdem das Ordnungsamt dort herrum steht und Alkohol verbietet sind Junkies und Alkis nun auch am Busbahnhof und Zugbahnhof anzutreffen, diese Orte sind aber ja auch nicht weit weg. Eigentlich ist das Bonner Loch der Ausgang des Zugbahnhofs.

Bonn ist das härteste Ghetto hier bei uns in NRW. Wir haben die heftigsten gangs wie zum beispiel: die 9 jungs, die arbeiter bonns, die gemeinen 7 ( G-7 )oder 2 gegen alle. Jürgen Nimptsch ist der Landesabteilungsvorsitzende.

Forschung

Die Universität von Bonn, ist über die Grenzen von Bonn berühmt (sogar auf der anderen Rheinseite und hinter den Sieben Bergen hat man von ihr gehört). In ihr lehren so berühmte gestalten wie Julius Cäsar.
Drei Fachschaften tun sich besonders hervor:

Der Grund dafür liegt an folgender Situation:
1970 fanden die Bonner heraus, dass sie keinen Teilchenbeschleuniger hatten. Nach kurzem Heulen und Zetern bekamen sie einen, und damit keiner der normalen Bürger etwas von dem gefährlichen Ding mitbekommt, baute man das Teil unter die Versuchsfelder der Botaniker. Diese stellten plötzlich fest, dass die von ihnen gezüchteten Pflanzen seltsame Eigenschaften aufwiesen, die sie nicht erklären konnten. Sie riefen nach den Biologen, die gerade in einer Konferenz mit den Bionikern saßen, die die Frage beantworten sollte, was die Bioniker eigentlich den ganzen Tag so treiben in ihrem Institut. Da sie nicht viel machten, entschlossen sich die Bioniker dazu, einfach mal mitzugehen. Die Folge war, dass sie den Lotuseffekt entdeckten.
Und seit dem wissen auch die Anderen, was ein Bioniker den ganzen Tag macht, nämlich Pflanzen und Tiere anstarren.

Weltpolitische Bedeutung

War mal und ist nicht mehr. In der Frühzeit des deutschen Kapitalismus-Versuchs hat einen Eisener Kanzler dafür gesorgt, das ein kleines Kaff in der Nähe seines Geburtortes (wer kennt schon Ransdorf) plötzlich in den Mittelpunkt des Weltgeschehens rückte, sehr zum Leidwesen der ehemaligen Bewohner, denn die mussten nun ausziehen um Platz für Politiker zu machen. Dann haben sich die selbigen fast 40 Jahre dort festgesetzt, haben alle möglichen Dinge teilweise auf den letzten Drücker noch gebaut, haben Unmengen Geld dafür aus dem Fenster geworfen, nur um dann zu entscheiden: "War ja ganz nett bei euch, aber hier haben wir schon alles zugebaut - in Berlin ist noch alles kaputt, wir ziehen jetzt dahin."'
Und damit die Bonner nicht auf Abwege kommen und denken "He, die Blödmänner sind weg, wir haben jetzt wieder unsere Ruhe!", haben die Politiker einige Ministerien da gelassen, was ja total sinnvoll ist, z.B. Y-Tours.
Und dann haben sie noch gesagt, dass bald irgend so eine nette UN-Behörde, die total wichtige Dinge tut, sich doch ansiedeln soll. Und darauf wachtet man in Bonn nun seit 15 Jahren bis sie nun vor einigen Jahren endlich kamen und sich in einem uralten Hochhaus niederließen.

Bonn wird heute von der Nachbarstadt Köln als Parkplatz genutzt, damit das Telekom Hauptquartier wenigstens EINE sinnvolle Aufgabe erfüllt.

Geheime Eigenschaften der Bonner

Da sich im Laufe der Zeit die Bonner immer mehr in den Vordergrund stellten und überall erwähnten, dass sie Bonner sind und wie toll Bonner sind, entwickelte sich im Raum Wahn die Theorie, dass Bonner fliegen können. Ausgelöst wurde der Gedanken durch den allmächtigen Jupp, der einfach alles kann. Wieso sollte er also nicht auch fliegen können? Außerdem können Bonner wünschen, weil bei ihnen einfach alles perfekt ist. In Bonn scheint immer die Sonne, weil Sonnenschein das optimale Wetter zum Fliegen ist.

Terrorismus

Bonn ist als Terrorismus-Nest bekannt. Mit den Jahren wuchsen in der gemütlichen Stadt nahezu unbemerkt viele explosive Terrorzellen. Der bekannteste Terrorist Bonns neben Roger Willemsen ist der gefürchtete Talkshow-Extremist Ali B. Kerner. Ebenfalls aus Bonn ist die gefährliche Dschungelterroristin Sonja Zietlow(Aische Zietlow) aus dem gefährlichsten Stadtteil BadGo (Bad Godesberg). Auch Cousins Osama Bin Ladens leben in der beschaulichen Rheinmetropole und werden vom Bonner Geheimdienst, der Telekom, überwacht. In Bonn gibt es noch weitere Terror-Organisationen, die das öffentliche Leben der Bundesrepublik immer weiter bedrohen:

Ebenfalls stammt Guido Westerwelle aus dem Umkreis Bonns.

Ortsteile

So wie jede andere Stadt hat auch Bonn Stadtteile:

  • Bad Godesberg
  • Beuel
  • Endenich
  • Kessenich
  • Dottendorf
  • Innenstadt
  • Duisdorf
  • Dransdorf
  • Tannenbusch
  • Altstadt
  • Auerberg
  • Hardtberg (mit einem grooßen Telekom Dom)
  • Röttgen, dem größten Stadtteil, der fast nur aus Wald besteht, an einer dicht befahrenden Hauptstraße liegt und HarzIV-Wohnungen hat, aber trotzdem einer der teuersten Stadtteile ist

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