Berittene Gebirgsmarine: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Berittene Gebirgsmarine (kurz [[Berittene Gebirgsmarine|SAQ]]) ist eine Elitetruppe der [[Schweiz]]er Armee, vergleichbar mit der [[imperiale Schweizergarde|imperialen Schweizergarde]].
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Aktuell ist die SAQ wieder auf dem Vormarsch. Unter der Führung [[Florian Silbereisen]]s hat sie wieder weite Teile der [[Schweiz]] erobert, natürlich ohne das jemand je etwas mitbekommen hat. Sie fordert neben dem Verbot von Hosen und Freiheit für [[Tibet]] auch, flämisch als Schweizer Amtssprache einzuführen.Die Gebirgsmarine ist Hauptsächlich dafür zuständig das Ufer vom Bodensee zu verteidigen. Denn die Zu gefrorene Ufer werden des öfteren von unbekannten Betrügern mit erde bestückt und als Land verkauft was sich im Sommer als ziemlich ungünstig erzeigt.
  
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Version vom 13. November 2015, 16:47 Uhr

Historisches Bild des Flagschiffes der Berittenen Gebirgsmarine

Die Berittene Gebirgsmarine (kurz SAQ) ist eine Elitetruppe der Schweizer Armee, vergleichbar mit der imperialen Schweizergarde.

Entstehung

Die Berittene Gebirgsmarine entstand durch einen Zufall: Drei militante Schweizer Molkereibesitzer wollten einen Roman schreiben. Da sie keine Ahnung hatten worüber sie überhaupt schreiben wollten, schrieben sie einfach über ihre Tochter Heidi. Irgendwann allerdings drang ihre abgrundtief böse Schweizer Seele durch und die Heidi-Romane wurden immer brutaler. Als diese nun von den Bayern verboten werden sollte, gründeten sie die Berittene Gebirgsmarine um den bayrischen Einfluss auf die Schweiz abzuwenden. Die Berittene Gebirgsmarine wurde dann erstmals im Jahr 1337 eingesetzt, um die ansässigen Bayern endlich aus der Schweiz zu vertreiben. Die Berittene Gebirgsmarine wurde von Franzle dem XXII. aus dem Geschlecht der Männer angeführt und konnte schon bald die ersten Gletscherbäche freikämpfen. Höhepunkt dieses Krieges war die Schlacht am Bodensee.

Aus Gründen des WTF und der Tarnung hat der Hoherat der Berittenen Gebirgsmarine beschlossen, die Buchstaben I und R im Wort Gebirgsmarine zu vertauschen. Deshalb heißt auch der Artikel so.

Die Schlacht am Bodensee

Nachdem sie die Hochalpen als sicheres Rückzugsgebiet gesichert hatten, begannen die Schweizer unter der Führung der SAQ, sich für den Krieg gegen Bayern zu sammeln. Sobald die Bayern die bemerkten, schickten sie ein gewaltiges Heer aus, Experten schätzen es auf 11 Mann, aber es waren nur 10, da der Torwächter in München blieb. Die SAQ begann die Schlacht mit einem Flankenangriff, der sofort mit gezielten Schüssen fortgeführt wurde. Nach heftigen Kämpfen gelang es der Berittenen Gebirgsmarine, die bayrische Abwehr zu durchbrechen, den Torwächter von München zu überraschen und zu bezwingen. Nach dieser Schlacht konnte die Schweiz Bayern die Kapitulationsbedingungen (eigentlich nur Annektion) diktieren. Und warum Deutschland nicht das Großschweizer Reich heißt? Ganz einfach, weil die Bayern damals noch Hochdeutsch sprachen und die Schweizer es nicht richtig verstanden haben.

Nach dem Sieg über die Bayern

Nach Franzles Tod übernahm der Vatikan die Macht in der Schweiz (das ist so streng geheim, dass selbst andere Stupidedia Artikel nichts davon wissen) und die Berittene Gebirgsmarine wurde in den Untergrund getrieben, ergo baute sie die ersten Bahntunnel. Im ersten Weltkrieg wurde die SAQ genutzt, um die Holländischen Schützendeiche zu erobern. Da sie dabei weite Teile der Niederlande, wie z.B. Atlantis, unter Wasser setzte, wurde sie schließlich wieder verboten.

Die Berittene Gebirgsmarine heute

Aktuell ist die SAQ wieder auf dem Vormarsch. Unter der Führung Florian Silbereisens hat sie wieder weite Teile der Schweiz erobert, natürlich ohne das jemand je etwas mitbekommen hat. Sie fordert neben dem Verbot von Hosen und Freiheit für Tibet auch, flämisch als Schweizer Amtssprache einzuführen.Die Gebirgsmarine ist Hauptsächlich dafür zuständig das Ufer vom Bodensee zu verteidigen. Denn die Zu gefrorene Ufer werden des öfteren von unbekannten Betrügern mit erde bestückt und als Land verkauft was sich im Sommer als ziemlich ungünstig erzeigt.

Schweizer marine.jpg
Admiral Graf Spee Selbstversenkung.jpeg

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