KMS Bismarck

Übersicht
Schiffsdaten
Entwurf:	2. März 2007
Stapellauf:	8. März 2007
Indienststellung:	8. März 2007
Bauwerft:	Chongqing (China)
Besatzung:	0 Mann und 1 Nazi
Baukosten:	7,3 Deutsche Euro-Cents
Technische Daten
Wasserverdrängung:	Entwurf: 0,8g Konstruktion: 0,9g Maximal: 0,9g
Länge:	über Alles: 4,5cm Wasserlinie: 4cm
Breite:	3cm
Tiefgang:	Entwurf: 0,2cm Konstruktion: 0,3cm Maximal: 0,3cm
Maschinenanlage:	Wettertechnisch bedingt
Antrieb:	Strömung
Leistung an den Wellen:	0,07 (Wellenpferdestärke)
Höchstgeschwindigkeit:	2 Knoten
Reichweite:	3 Meter bei 2 Knoten
Brennstoffvorrat:	0,00³
Bewaffnung
Schwere Waffen:	Rammfortsatz an der Brust der Ente
Mittlere Waffen:	Gesundheitsschädlicher Lack an Schnabel und Augen
Flugabwehr:	Mögliche Unterbringung von Insektenschutzmittel im Laderaum
Verbleib
In einer Badewanne nahe Stuttgart bei Backnang. Funkkontakt momentan instabil.

Die KMS (Kranke Moppelkotze und Söhne) Bismarck ist ein Kriegsschiff der Kampfenten-Klasse und war einst ganzer Stolz der heutigen Kriegsmarine. Benannt ist es nach Herbert von Bismarck, der seinen Sohn Otto von Bismarck Bismarck nannte und mit diesem Namen in der Geschichte festgahlten wurde.

Geschichte

Die KMS Bismarck wurde bereits im Frühjahr 2007 geplant. Ihr Zweck sollte es sein zusammen mit Schlachtkreuzer Prinz Eugen englische Transportschiffe im Nordatlantik zu versenken. Nach genaueren Leistungstests stellte sich jedoch heraus, dass die Konstruktion für diese Aufgabe ungeeignet war. Aus diesem Grund wurde sie am Abend des 8. März 2007 außerdienstgestellt um Udo Voigt als Flaggschiff zu dienen.

Trockenübung: KMS Bismarck im Kampf gegen einen US-amerikanischen Penny unter Abraham Lincoln

Neuere Begebenheiten

Beim Versuch in Berlin einzulaufen, um unter anderem die Weltherrschaft an sich zu reißen, verlor Voigt die Kontrolle über das Fahrzeug und wurde zusammen mit diversen Krokodilbabies einen Toilettenabfluss hinunter gespült. Gerüchten zufolge soll das Kriegsschiff allerdings geborgen worden sein und ist nun erneut in Verwendung. Da es allerdings der NPD angehört und somit identisch mit Scheiße ist, sind diese Gerüchte eher unwahrscheinlich.

Technik

Die KMS Bismarck ist sicherlich das wirkungsvollste Mittel um die totale Macht ansich zu reißen, welches die NPD jemals entwickelt hat. Neben mehreren unsauber geschliffenen Kanten verfügt es bis heute über eine große Anzahl an Waffensystemen, welche vermutlich noch keinerlei Wirkung erzielt haben. Die 1mm starken Gummiwände und das ebenfalls verstärkte Deck machen das Schiff total unsinkbar und durch den umweltfreundlichen Antrieb kann der Motor nur in seltenen Fällen abgewürgt werden.

Skandal um Herstellungsland

Wie mittlerweile feststeht verfügt das Schiff über keine deutsche Qualität und wurde in China produziert (Ein Land zwischen Japan, Russland und Australien). Laut Voigt konnte der Hamburger Hafen den gewaltigen Demensionen nicht gerecht werden.