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==Geschichte==
 
==Geschichte==
[[Datei:Tupperware Ultraplus.JPG|thumb|right|Sarkophag Tupp-er-Amons, das älteste überlieferte Tuppergefäß der Welt, Nationalmuseum Kairo]]
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Tupperware stammt, wie so viele andere [[5-Minuten-Terrine|geniale Ideen]] auch, aus dem alten [[Ägypten]]. Die Erfindung stammt vermutlich von [[Pharao]] Tupp-er-Amon. Die Ägypter suchten seit jeher [[Jopi Heesters|eine Methode, ihre Toten zu konservieren um sie möglichst lebensnah zu erhalten]]. Tupp-er-Amon, beauftragte daher seine Priester mit der Suche nach einem luftdichten Gefäß in dem man die Toten aufbewahren konnte, [[Rolf Eden|ohne dass der Verwesungsprozess einsetzen, bzw. fortschreiten würde]]. Der Hohepriester Wa Re kam auf die geniale Idee einen [[Sarg|Sarkophag]] zu bauen, dessen Deckel mittels einer Rille so in den Unterbau greift, dass Luft entweichen, aber nicht mehr zurück strömen konnte. Eine revolutionäre Erfindung war geboren und wurde nach Ihren geistigen Vätern "Tupp-er & Wa Re" benannt.  
Tupperware stammt, wie so viele andere [[5-Minuten-Terrine|geniale Ideen]] auch, aus dem alten [[Ägypten]]. Die Erfindung stammt vermutlich von [[Pharao]] Tupp-er-Amon. Die Ägypter suchten seit jeher [[Jopi Heesters|eine Methode, ihre Toten zu konservieren um sie möglichst lebensnah zu erhalten]]. Tupp-er-Amon, beauftragte daher seine Priester mit der Suche nach einem luftdichten Gefäss in dem man die Toten aufbewaren konnte, [[Rolf Eden|ohne dass der Verwesungsprozess einsetzen, bzw. fortschreiten würde]]. Der Hohepriester Wa Re kam auf die geniale Idee einen Sarkophag zu bauen, dessen Deckel mittels einer Rille so in den Unterbau greift, dass Luft entweichen, aber nicht mehr zurück strömen konnte. Eine revolutionäre Erfindung war geboren und wurde nach Ihren geistigen Vätern "Tupp-er & Wa Re" benannt.  
 
  
 
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Datei:Tupperware Ultraplus.JPG|Sarkophag Tupp-er-Amons, das älteste überlieferte Tuppergefäß der Welt
 
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Wie so viele Ideen, die ihrer Zeit weit voraus waren geriet auch die Tupperware schnell in Vergessenheit. Erst Jahrhunderte später wurde die Erfindung von Grabräubern wiederentdeckt und weiterverwendet. Während der Kreuzzüge gelangte der Templerorden in den Besitz dieses geheimen Wissen und brachte es aus dem heiligen Land auf den europäischen Kontinent. Nach dem Verbot und der Zerschlagung der Templer riss die katholische Kirche das Wissen an sich und nutzte es für ihre Zwecke. Während der Hexenverfolgung wurde in der Folgezeit der Reisig in Tupperschüsseln gelagert um die bestmögliche Brennfähigkeit selbst bei widrigster Witterung zu gewährleisten. Ohne Tupperware wäre es der [[Römisch-alkoholisch|römisch-katholischen]] [[Kirche]] nicht gelungen Europa "besenrein" an die nachfolgenden Generationen zu übergeben. Innerhalb der Kirche wurde das Tuppergeheimnis stets wohl behütet, zuerst durch die Inquisition und bis zum heutigen Tag durch Opus Dei. [[Martin Luther|Nachdem der lukrative Ablasshandel mit der Zeit nicht mehr florierte]], war auch die Kirche auf der Suche nach neuen Einkommensquellen. Mit der industriellen Revolution erkannte die Kirche die Verdienstmöglichkeiten und fing an Tupperware großtechnisch herzustellen und zu vertreiben. Papst Clemens V. (PVC), genannt der Konservator, erkannte die Möglichkeit, Geld und Seele der Menschen gleichermaßen zu erreichen und in den Schoß der Kirche zu führen.   
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Wie so viele [[Idee]]n, die ihrer [[Zeit]] weit voraus waren geriet auch die Tupperware schnell in Vergessenheit. Erst [[Jahrhundert]]e später wurde die [[Erfindung]] von Grabräubern wiederentdeckt und weiterverwendet. Während der [[Kreuzzug|Kreuzzüge]] gelangte der Templerorden in den Besitz dieses geheimen Wissen und brachte es aus dem [[Israel|heiligen Land]] auf den europäischen [[Kontinent]]. Nach dem Verbot und der Zerschlagung der Templer riss die katholische Kirche das Wissen an sich und nutzte es für ihre Zwecke. Während der [[Hexenverbrennung|Hexenverfolgung]] wurde in der Folgezeit der Reisig in Tupperschüsseln gelagert um die bestmögliche Brennfähigkeit selbst bei [[Regen|widrigster Witterung]] zu gewährleisten. Ohne Tupperware wäre es der [[Römisch-alkoholisch|römisch-katholischen]] [[Kirche]] nicht gelungen Europa "besenrein" an die nachfolgenden [[Generation]]en zu übergeben. Innerhalb der Kirche wurde das Tuppergeheimnis stets wohl behütet, zuerst durch die [[Inquisition]] und bis zum heutigen Tag durch Opus Dei. [[Martin Luther|Nachdem der lukrative Ablasshandel mit der Zeit nicht mehr florierte]], war auch die Kirche auf der Suche nach neuen Einkommensquellen. Mit der [[Industrialisierung|industriellen Revolution]] erkannte die Kirche die Verdienstmöglichkeiten und fing an Tupperware großtechnisch herzustellen und zu vertreiben. [[Papst]] Clemens V. ([[PVC]]), genannt der Konservator, erkannte die Möglichkeit, [[Geld]] und [[Seele]] der Menschen gleichermaßen zu erreichen und in den Schoß der Kirche zu führen.   
  
 
==Organisation==
 
==Organisation==
 
Um den finanziellen Erfolg zu sichern, hat Tupperware ein perfides [[Schneemann|Schneeballsystem]] ersonnen:
 
Um den finanziellen Erfolg zu sichern, hat Tupperware ein perfides [[Schneemann|Schneeballsystem]] ersonnen:
* Am unteren Ende stehen die [[Binnen-I|Tupper-VertreterInnen]], die die eigentliche Drecksarbeit leisten. Diese biedern sich bei Verwandten, Bekannten und jedem, der nicht bei drei auf dem Baum ist, an, um die „beliebten“ Tupperparties zu veranstalten. In enger Komplizenschaft mit den [[Puffmutter|Gastgeberinnen]] werden arglose Freunde und Bekannte in konspirativer Weise zu einem Treffpunkt gelockt, an dem die Gehirnwäsche nach einem genau festgelegten Masterplan durchgeführt wird.  
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* Am unteren Ende stehen die [[Binnen-I|Tupper-VertreterInnen]], die die eigentliche Drecksarbeit leisten. Diese biedern sich bei Verwandten, Bekannten und jedem, [[Affenpilot mit Armen aus Wurst|der nicht bei drei auf dem Baum ist]], an, um die „beliebten“ Tupperparties zu veranstalten. In enger Komplizenschaft mit den Gastgeberinnen werden arglose Freunde und Bekannte in konspirativer Weise zu einem Treffpunkt gelockt, an dem die [[Gehirnwäsche]] nach einem genau festgelegten Masterplan durchgeführt wird.  
 
* Die nächste Hierarchiestufe bilden die Bezirksleiter; erstmals treten auf dieser Ebene auch [[Sklavenhalter|Männer]] in Erscheinung.  
 
* Die nächste Hierarchiestufe bilden die Bezirksleiter; erstmals treten auf dieser Ebene auch [[Sklavenhalter|Männer]] in Erscheinung.  
* Auf diese folgen schließlich die Großmuftis (intern auch Großmuttis genannt), die in der großen Tupperware-Mutterloge organisiert sind. Dieser obliegt die operative Führung und sie bestimmt die Produktentwicklung. Die unteren Chargen werden mit [[Bling Bling|wertvollen Tupperprodukten]] entlohnt, sind aber durch jahrelange Konditionierung damit vollauf zufrieden gestellt.  
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* Auf diese folgen schließlich die Großmuftis (intern auch Großmuttis genannt), die in der großen Tupperware-Mutterloge organisiert sind. Dieser obliegt die operative Führung und sie bestimmt die Produktentwicklung. Die unteren Chargen werden mit [[Bling Bling|wertvollen Tupperprodukten]] entlohnt und sind durch jahrelange Konditionierung damit vollauf zufrieden gestellt.  
* Über allem thront Opus Dei, das auch den gesamten Reibach einstreicht. Die Führung hat momentan der polnische Kurienkardinal Plas Tik inne.
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* Über allem thront Opus Dei, das auch den gesamten Reibach einstreicht. Die Führung hat momentan der polnische Kurien[[kardinal]] [[Plastik|Plas Tik]] inne.
  
 
==Produkte==
 
==Produkte==
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[[Datei:Woerden Begraafplaats Rijnhof 1.JPG|thumb|right|350px|aktuelle Kollektion, Frühjahr 2012]]
 
Bei den vertriebenen Produkten handelt sich meist um, aus [[Plastik]] gefertigte, [[Topf|Behälter]], in denen [[Nahrungsmittel]] gelagert werden können.  
 
Bei den vertriebenen Produkten handelt sich meist um, aus [[Plastik]] gefertigte, [[Topf|Behälter]], in denen [[Nahrungsmittel]] gelagert werden können.  
Dabei hat Tupperware ein revolutionäres Aufbewahrungssystem entwickelt, das es in dieser Form nirgendwo sonst gibt. Aus Plastik werden [[Schüssel|einseitig offene Hohlkörper]] geformt, die, und das ist der Clou, mit einer [[Deckel|scheibenförmigen Plastikscheibe]] bedeckt werden können. Diese Scheibe liegt nicht nur auf, nein, sie verschließt den Hohlraum sogar. [[Phrase|Genial einfach, einfach genial!]].
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Dabei hat Tupperware ein revolutionäres Aufbewahrungssystem entwickelt, das es in dieser Form nirgendwo sonst gibt. Aus Plastik werden [[Schüssel|einseitig offene Hohlkörper]] geformt, die, und das ist der Clou, mit einer [[Deckel|scheibenförmigen Plastikscheibe]] bedeckt werden können. Diese Scheibe liegt nicht nur auf, nein, sie verschließt den Hohlraum sogar. [[Phrase|Genial einfach, einfach genial!]]. Wie in ägyptischen [[Pyramide]]n bleibt in Tupperware [[Gemüse]] und [[Obst]] sowie [[Brot]] unendlich lange frisch. [[Fleisch]] mumifiziert sofort und ist noch nach Jahrtausenden als solches zu erkennen und zum Verzehr geeignet.
  
Aus dem [[Rolf Eden|Alptraum jeder Hausfrau]], Plastik im Ofen, wird bei Tupper einfach das "Alp" gestrichen, da die neuesten Erzeugnisse der Plastikschmiede auch zum Kochen geeignet sind. Selbstverständlich ist alles auch mikrowellengeeignet und garantiert <u>[[Lüge|ohne]]</u> schädliche Weichmacher, die beim Erhitzen in das Essen abgegeben werden. Unter dem Motto: "Alles ganz natürlich; natürlich in Polyethylen". Die gesundheitliche Unbedenklichkeit wurde von unabhängigen Tuppervertreterinnen in emiprischen Studien nachgewiesen. Beispielsweise benutzt Frau Ilse Bernried aus [[Berlin]] Zehlendorf seit 35 Jahren Tupperware zum Kochen und hat bisher noch keine negativen gesundheitlichen Auswirkungen feststellen können. Ihr Bauchspeicheldrüsenkrebs lässt sich, ebenso wie das chronische [[Asthma]] und die [[gallopierende Arschlappenfäulnis|Colitis Ulcerosa]], eindeutig auf das kalkhaltige Berliner Trinkwasser und die erhöhte Strahlenbelastung durch das 550km entfernten Atomkraftwerkes Isar I zurückzuführen.
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Seit den Zeiten Tupp-er-Amons hat sich das Produktportfolio natürlich signifikant weiterentwickelt. Stand damals noch die Aufbewahrung im Vordergrund, gibt es heutzutage alles, was die [[Alfons Schuhbeck|moderne Küche]] benötigt.  
  
Zum großen Erfolg von Tupperware hat mit Sicherheit auch die absolute Überzeugung in die eigenen Produkte beigetragen. So gewährt die Firma 30 Jahre Garantie auf Alles, was aus ihrem Hause kommt. Kein Wunder, genießt man doch göttlichen Beistand.  
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Aus dem [[Jürgen Drews|Alptraum jeder Hausfrau]], Plastik im [[Ofen]], wird bei Tupper einfach das "Alp" gestrichen, da die neuesten Erzeugnisse der Plastikschmiede auch zum Kochen geeignet sind. Selbstverständlich ist alles auch mikrowellengeeignet und garantiert <u>[[Lüge|ohne]]</u> [[Gift|schädliche Weichmacher]], die beim Erhitzen in das Essen abgegeben werden. Unter dem Motto: "''Alles ganz natürlich; natürlich in [[Polyethylen]]''". Die gesundheitliche Unbedenklichkeit wurde von unabhängigen Tuppervertreterinnen in [[Paradoxon|empirischen Studien detailliert bewiesen]]. Beispielsweise benutzt Frau [[Tante Emma|Ilse Bernried]] aus [[Berlin]] Zehlendorf seit 35 Jahren Tupperware zum Kochen und hat bisher noch keine negativen gesundheitlichen Auswirkungen feststellen können. Ihr [[Bauchspeicheldrüse]]n[[krebs]] lässt sich, ebenso wie das chronische [[Asthma]] und die [[gallopierende Arschlappenfäulnis|Colitis Ulcerosa]], eindeutig auf das kalkhaltige Berliner [[Trinkwasser]] und die erhöhte Strahlenbelastung durch das 550km entfernten [[Atomkraftwerk]]es Isar I zurückzuführen.
  
Wie in ägyptischen Pyramiden bleibt in Tupperware [[Gemüse]] und [[Obst]] sowie [[Brot]] unendlich lange frisch. [[Fleisch]] mumifiziert sofort und ist noch nach Jahrtausenden als solches zu erkennen und zum Verzehr geeignet.  
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Zum großen [[Erfolg]] von Tupperware hat mit [[Sicherheit]] auch die absolute Überzeugung in die eigenen Produkte beigetragen. So gewährt die Firma 30 Jahre [[Garantie]] auf Alles, was aus ihrem Hause kommt. Kein [[Wunder]], genießt man doch göttlichen Beistand.  
 
 
{| style="width:auto; background-color:#FFDBE4; border:2px solid black;"
 
! style="border:1px solid black; padding:5px;" | Vorname !! style="border:1px solid black; padding:5px;" | Gemüse/Obst/sonstiges !! style="border:1px solid black; padding:5px;" | Küchengerät !! style="border:1px solid black; padding:5px;" | Nachname !! style="border:1px solid black; padding:5px;" | Produktlinie !!
 
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| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Maxi
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Zwiebel
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Schüssel
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Fix
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Alegra
 
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| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Ultra
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Karotte
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Topf
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Perle
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Viva
 
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| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Pro
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Spätzle
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Teller
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Biene
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Chef
 
|-
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Super
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Obst
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Becher
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Fee
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Meister
 
|-
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Gourmet
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Apfel
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Lappen
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Zauber
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Master
 
|-
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Profi
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Birnen
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Pfanne
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Riese
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Eleganzia
 
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| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Big
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Teig
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Messer
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Duo
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Tafel
 
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| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Micro
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Soßen
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Kasserolle
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Trio
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Bistro
 
|-
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Happy
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Braten
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Reibe
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Geist
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" |
 
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| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Combi
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Saft
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Schäler
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Freund
 
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| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Multi
 
| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Cocktail
 
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| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Twin
 
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| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Turbo
 
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| style="border:1px solid black; padding:5px;" | Prima
 
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== Tuppernamengenerator ==
 
== Tuppernamengenerator ==
Für aktive Tuppervertreterinnen hat das [[Lafer !Lichter! Lecker!|Stupidedia-Kochstudio]] keine Kosten und Mühen gescheut und präsentiert hier den ultimativen Namensgenerator für brandneue Super-Tupper-Lifestyle Produkte:
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Für aktive Tuppervertreterinnen hat das [[Lafer! Lichter! Lecker!|Stupidedia-Kochstudio]] keine Kosten und Mühen gescheut und den ultimativen Namensgenerator für brandneue Super-Tupper-Lifestyle Produkte entwickelt:
 
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Version vom 23. Januar 2012, 12:56 Uhr

Tupperware ist eine, von Opus Dei betriebene, christliche Sekte, die es auf das Seelenheil und den Geldbeutel der gemeinen Hausfrau abgesehen hat. Unter dem Deckmantel des Haushaltsgerätevertriebs findet die straff organisierte Drückerkolonne Eingang in die Häuser unbedarfter Damen, die sich des Schutzes ihrer wohlmeinenden Ehemänner temporär entledigt haben.

Geschichte

Tupperware stammt, wie so viele andere geniale Ideen auch, aus dem alten Ägypten. Die Erfindung stammt vermutlich von Pharao Tupp-er-Amon. Die Ägypter suchten seit jeher eine Methode, ihre Toten zu konservieren um sie möglichst lebensnah zu erhalten. Tupp-er-Amon, beauftragte daher seine Priester mit der Suche nach einem luftdichten Gefäß in dem man die Toten aufbewahren konnte, ohne dass der Verwesungsprozess einsetzen, bzw. fortschreiten würde. Der Hohepriester Wa Re kam auf die geniale Idee einen Sarkophag zu bauen, dessen Deckel mittels einer Rille so in den Unterbau greift, dass Luft entweichen, aber nicht mehr zurück strömen konnte. Eine revolutionäre Erfindung war geboren und wurde nach Ihren geistigen Vätern "Tupp-er & Wa Re" benannt.

Wie so viele Ideen, die ihrer Zeit weit voraus waren geriet auch die Tupperware schnell in Vergessenheit. Erst Jahrhunderte später wurde die Erfindung von Grabräubern wiederentdeckt und weiterverwendet. Während der Kreuzzüge gelangte der Templerorden in den Besitz dieses geheimen Wissen und brachte es aus dem heiligen Land auf den europäischen Kontinent. Nach dem Verbot und der Zerschlagung der Templer riss die katholische Kirche das Wissen an sich und nutzte es für ihre Zwecke. Während der Hexenverfolgung wurde in der Folgezeit der Reisig in Tupperschüsseln gelagert um die bestmögliche Brennfähigkeit selbst bei widrigster Witterung zu gewährleisten. Ohne Tupperware wäre es der römisch-katholischen Kirche nicht gelungen Europa "besenrein" an die nachfolgenden Generationen zu übergeben. Innerhalb der Kirche wurde das Tuppergeheimnis stets wohl behütet, zuerst durch die Inquisition und bis zum heutigen Tag durch Opus Dei. Nachdem der lukrative Ablasshandel mit der Zeit nicht mehr florierte, war auch die Kirche auf der Suche nach neuen Einkommensquellen. Mit der industriellen Revolution erkannte die Kirche die Verdienstmöglichkeiten und fing an Tupperware großtechnisch herzustellen und zu vertreiben. Papst Clemens V. (PVC), genannt der Konservator, erkannte die Möglichkeit, Geld und Seele der Menschen gleichermaßen zu erreichen und in den Schoß der Kirche zu führen.

Organisation

Um den finanziellen Erfolg zu sichern, hat Tupperware ein perfides Schneeballsystem ersonnen:

  • Am unteren Ende stehen die Tupper-VertreterInnen, die die eigentliche Drecksarbeit leisten. Diese biedern sich bei Verwandten, Bekannten und jedem, der nicht bei drei auf dem Baum ist, an, um die „beliebten“ Tupperparties zu veranstalten. In enger Komplizenschaft mit den Gastgeberinnen werden arglose Freunde und Bekannte in konspirativer Weise zu einem Treffpunkt gelockt, an dem die Gehirnwäsche nach einem genau festgelegten Masterplan durchgeführt wird.
  • Die nächste Hierarchiestufe bilden die Bezirksleiter; erstmals treten auf dieser Ebene auch Männer in Erscheinung.
  • Auf diese folgen schließlich die Großmuftis (intern auch Großmuttis genannt), die in der großen Tupperware-Mutterloge organisiert sind. Dieser obliegt die operative Führung und sie bestimmt die Produktentwicklung. Die unteren Chargen werden mit wertvollen Tupperprodukten entlohnt und sind durch jahrelange Konditionierung damit vollauf zufrieden gestellt.
  • Über allem thront Opus Dei, das auch den gesamten Reibach einstreicht. Die Führung hat momentan der polnische Kurienkardinal Plas Tik inne.

Produkte

aktuelle Kollektion, Frühjahr 2012

Bei den vertriebenen Produkten handelt sich meist um, aus Plastik gefertigte, Behälter, in denen Nahrungsmittel gelagert werden können. Dabei hat Tupperware ein revolutionäres Aufbewahrungssystem entwickelt, das es in dieser Form nirgendwo sonst gibt. Aus Plastik werden einseitig offene Hohlkörper geformt, die, und das ist der Clou, mit einer scheibenförmigen Plastikscheibe bedeckt werden können. Diese Scheibe liegt nicht nur auf, nein, sie verschließt den Hohlraum sogar. Genial einfach, einfach genial!. Wie in ägyptischen Pyramiden bleibt in Tupperware Gemüse und Obst sowie Brot unendlich lange frisch. Fleisch mumifiziert sofort und ist noch nach Jahrtausenden als solches zu erkennen und zum Verzehr geeignet.

Seit den Zeiten Tupp-er-Amons hat sich das Produktportfolio natürlich signifikant weiterentwickelt. Stand damals noch die Aufbewahrung im Vordergrund, gibt es heutzutage alles, was die moderne Küche benötigt.

Aus dem Alptraum jeder Hausfrau, Plastik im Ofen, wird bei Tupper einfach das "Alp" gestrichen, da die neuesten Erzeugnisse der Plastikschmiede auch zum Kochen geeignet sind. Selbstverständlich ist alles auch mikrowellengeeignet und garantiert ohne schädliche Weichmacher, die beim Erhitzen in das Essen abgegeben werden. Unter dem Motto: "Alles ganz natürlich; natürlich in Polyethylen". Die gesundheitliche Unbedenklichkeit wurde von unabhängigen Tuppervertreterinnen in empirischen Studien detailliert bewiesen. Beispielsweise benutzt Frau Ilse Bernried aus Berlin Zehlendorf seit 35 Jahren Tupperware zum Kochen und hat bisher noch keine negativen gesundheitlichen Auswirkungen feststellen können. Ihr Bauchspeicheldrüsenkrebs lässt sich, ebenso wie das chronische Asthma und die Colitis Ulcerosa, eindeutig auf das kalkhaltige Berliner Trinkwasser und die erhöhte Strahlenbelastung durch das 550km entfernten Atomkraftwerkes Isar I zurückzuführen.

Zum großen Erfolg von Tupperware hat mit Sicherheit auch die absolute Überzeugung in die eigenen Produkte beigetragen. So gewährt die Firma 30 Jahre Garantie auf Alles, was aus ihrem Hause kommt. Kein Wunder, genießt man doch göttlichen Beistand.

Tuppernamengenerator

Für aktive Tuppervertreterinnen hat das Stupidedia-Kochstudio keine Kosten und Mühen gescheut und den ultimativen Namensgenerator für brandneue Super-Tupper-Lifestyle Produkte entwickelt:


Micro - Soßen - Pfanne - Riese aus der Meister-Line

Tupperparties

(Hier muss noch viel geändert/geschrieben werden; Themenideen)
Die Seelen und Geldbeutel der auserkorenen Hausfrauen werden bei sogenannten Tupperparties geschändet. Zur ganzheitlichen Umgarnung bei diesen okkulten Messen gehören kuschelige Wohlfühlrhetorik genauso wie lukullische Genüsse, die mittels der tuppereigenen Vertriebsprodukte vor Ort zeitnah gefertigt werden. Das demonstriert den unbedingten Nutzen und erzeugt ein starkes "Haben-Wollen" Gefühl bei den unbedarften Teilnehmern. Durch fehlende Vergleichsmöglichkeiten mit Konkurrenzprodukten sind auch die unverschämten Preisforderungen durchzusetzten, die mittels super Tages-, Wochen,- Monat- und Einmal-"Angeboten" sowie einer unüberschaubaren Zahl von "Geschenken" verschleiert werden.

Bonuswahnsinn: So bekommt die Ausrichterin ein Gastgeberinnensgeschenk, die Teilnehmer je ein Willkommensgeschenk. Beim Erreichen bestimmter Verkaufsziele erhält die Gastgeberin zusätzlich Bonusgeschenke und Tuppersterne, Messersets und Lama-Heizdecken, Freiflüge und Upgrades bei der nächsten Flugreise.

Beispielrechnung: 3 Turbo-Chef, 1 Peng-Trio plus Tafelperle-Super-Set erscheinen für 89 Euro zunächst ambitioniert bepreist. Rechnet man aber den Willkommens Minischäler und die 3 Tuppersterne, die man für ein 2-Wochen Schnupperabo der örtlichen Tageszeitung einlösen kann ab, sieht die Sache schon wieder anders aus. Dazu noch eine Party im eigenen Haus für die nächste Woche abgemacht und schon hat man das Gastgeberinnengeschenk und ein wertvolles Willkommensgeschenk zusätzlich abgegriffen. Egal, wenn das wieder der Minischäler ist, den kann man später immer noch zu Geld machen. Mit dem Gastgeberinnengeschenk (z.B. Gurkenteekanne Maxi-Twin) hat man nun schon fast die halbe Garage mit Zeug voll, das man nie haben wollte, macht aber nichts, dafür ist der ursprüngliche Einkauf jetzt schon auf ca. 83 Euro gesunken! Wenn man nun noch den Erstgeborenen zum Priesterseminar anmeldet und mit den Großeltern zu wahren Glauben konvertiert, bekommt man noch drei Polyethylen-Rosenkränze (Maxi-Pray-Zauber) dazu und kann das Gefrierset Frosta-Trio für 20% weniger kaufen, aber nur wenn man die nächste Party bei Vollmond an einem ungraden Tag ausrichtet, dessen Namenspatron eine heilige Frau ist, deren Name nicht mehr als drei Vokale enthält. Man sieht also, Qualität hat zwar ihren Preis, aber der lässt sich mit geschicktem Management und ein wenig Organisationstalent deutlich drücken.

Durchführung:


Linktipps: Faditiva und 3DPresso