Schüssel
Das Wort Schüssel bezeichnet eine kleine Grube mit Materie drumherum, welche entweder aus Holz, Ton oder Stahl besteht. Aus dieser Grube kann man gegebenenfalls Suppe löffeln oder sie verwenden, um seinen Hund zu bewässern. Normalerweise bewahrt man auch Salat in Schüsseln auf aber auch Füße sind in Ordnung.
Die erste Schüssel wurden 2000 v. Chr. in der Schweiz erfunden und zwar durch einen dummen Zufall. Um ein Loch im Käse hatte sich schrecklicherweise eine andere Sorte von Käse gebildet. Da dies noch nie vorgekommen war, waren sich Schweizer Wissenschaftler sofort sicher, dass dies zwangsläufig ein bedeutungsvolles Ereignis war. Man beschloss, das Prinzip, das sich diese fremde Käsesorte zu eigen gemacht hatte, auf andere Löcher anzuwenden, vorzugsweise keine Käselöcher.
Die gewählten Löcher waren U-förmig. Sie wurden hübsch verpackt, dann wurde der Deckel weggeschnitten und fertig war die erste Schüssel. Fälschlicherweise hielt man sie für eine Kopfbedeckung und setzte sie auf, doch der Wind wehte sie davon und streute Sand hinein, um den Menschen die wahre Bestimmung der Schüssel zu zeigen.
Heute streitet die Wissenschaft über den Sinn einer Schüssel, wo man doch Teller hat. Befürworter der praktischen Grube zeigen jedoch immer wieder auf, dass es besser ist, wenn das Essen nicht wegschwimmen kann.
Eine andere bekannte Schüssel ist der Wolfgang Schüssel. Er ist österreichischer Ex-Bundeskanzler weil er sich von Alfred Gusenbauer vertreiben lies. Hier passt das bekannte Sprichwort "einen Sprung in der Schüssel haben".