Leipzig - In Deutschland ist erstmals eine Person wegen mehrfachem Verstoßes gegen das Urheberrechts verurteilt worden. Während die Filmprofuktionsgesellschaften für den angeklagten Programmierer die Todesstrafe mit anschließender, unehrenhafter Bestattung (alles begleitet mit einer Kamera) forderte, blieb das Gericht knapp unter dieser Forderung und verurteilte ihn zu drei Jahren und zehn Monaten Haft. Damit ist die Hürde, die am Anfang einer jeden DVD angedrohten fünf Jahre Haft im Falle einer Urheberrechtsverletzung zu bekommen, noch höher, als sie es ohnehin schon war. Vermutlich muss man nun der Teufel persönlich sein, um zur Maximalstrafe verknackt zu werden.
Assad greift zum letzten Mittel: PR
Schlechte Zeiten für Diktatoren
Aufständische machen ihm Feuer unterm Hintern
الضحك وقصص الهراء. اليوم : مع ديكتاتور لا يرحم، ومفتشي قلة فاسدة، وبعض المتمردين المتحمسين ، وكثير من الفارين من الخدمة، وبالطبع مع مدرب والمتدرب و.
Das war Arabisch und mit Google übersetzt.
Baschar al-Assad hat ein Problem: Eigentlich will der gelernte Augenarzt nur den "Schurkenstaat" Syrien in Alleinherrschaft führen. Ein Wunsch, den viele Diktatoren nachvollziehen können. Doch seine Bevölkerung will nicht so richtig und geht deshalb auf die Straßen, was Assad nicht so sehr freut. So wenig, dass er diese Leute von Scharfschützen aufs Korn nehmen und gerne auch abknallen lässt.
Dass das nicht unbedingt für gute Stimmung sorgt, hat Assad mittlerweile selbst verstanden. Nun hat er scheinbar eine erste Maßnahme gegen die Unbeliebtheit seiner Regierung ergriffen. Unter dem
Slogan "
Wir können nach unserer Façon selig werden" sorgt eine eigens eingerichtete Kommission unter strenger Aufsicht des Präsidenten für
Volksverklärung.
Rubiks Würfel des Grauens
Ja, auch Bundespräsidenten verzweifeln an ihm
Das Foto von der BILD-Zeitung aus dem Jahre 2009 wurde nicht nachträglich retuschiert - die Sterne waren schon vorher da
Die Kreditaffäre von Wulff - wie kann ein Bundespräsident nur soweit kommen? Heribert Prantl von der Süddeutschen Zeitung sagt, dass ein Bundespräsident so etwas nicht darf. Einfach bei der BILD-Zeitung anrufen und ihnen seine Meinung geigen, das ist ein absolutes No-Go. Auf gut Deutsch: Der Bundespräsident füllt weiterhin nur repräsentative Funktionen aus wie zum Beispiel stumm bei einer Feier winken oder irgendwo in Kuwait rumgurken, während man in Deutschland einen Skandal aufdeckt. Keine Privatkredite, keine eigene Meinung, ja, sogar aus einem christlichen Verband sollte der arme Wulff austreten, weil er kein überzeugter, missionarischer Christ sein durfte! Die Bundespräsidenten heutzutage werden auch nur geknebelt und gefesselt in irgendeiner Besenkammer aufbewahrt, bis man sie wirklich braucht. Mit Würde hat das alles mittlerweile gar nichts mehr zu tun.
Doch alldem geht ein großes Missverständnis voraus. Wulff hat nie einen Privatkredit bekommen. Das war ganz offiziell mit einem Vertrag und Notar. Ein paar Jahre später durften
Journalisten sogar in die Unterlagen reinschauen. Alles voll transparent, wenn auch etwas verspätet. Wer regt sich denn auch darüber auf? Unglaublich, sowas.