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Gefahr durch Computer

Alte verschwinden spurlos
Kleinbadingen - Neueste Forschungen haben ergeben, dass immer mehr Personen, die über 40 Jahre alt sind, vom Computer verschluckt werden. Für die derzeit 4317 Menschen, die verschluckt worden sind, gäbe es keinen Ausweg mehr, sagte Prof. Dr. Klausemann, Präsident des Computerforschungszentrums Kleinbadingen, kurz CFZK. "Die bisher verschluckten wurden vom Standesamt bereits als tot gemeldet, daher machen wir uns keine Mühe mehr, Leute, die vor einem Monat verschwanden, wieder in die Realität zu holen. Wir haben jedoch schon herausgefunden, dass die Ursache für dieses Problem ganz einfach ist: Die betroffenen Personen haben gleichzeitig die Tasten ALT und ENTFERNEN gedrückt", so Klausemann. Im CVZK arbeitet man daran, das Problem zu lösen. "Eine Person haben wir schon gerettet", sagte Klausemann, "wir haben ALT und EINFÜGEN gedrückt." Man habe sie aber zurückgeschickt, da das Standesamt in der Personalakte bereits den Vermerk "tot" eingetragen habe.

Ehack bedroht Netzwelt

Zahlreiche Websites bereits betroffen
Weltweit - Das hochgefährliche Bakterium Ehack bedroht die Netzwelt. Dies haben moderne Wissenschaftler herausgefunden und nicht die aus Amerika.

Die Bakterie greift die Daten der betroffenen Website an, sodass im Nachhinein haufenweise Buchstaben vertauscht sind, bis irgendwann nur noch kompletter Blödsinn hinten raus kommt. Nicht selten färben sich die Buchstaben dann plötzlich rot und sterben letztendlich abrupt ab. Glücklicherweise ist die Stupidedia bisher verschont gebljoehfie eiohfeh fv öshföiehföeh gerhgoprjg ergzo8eihtirhg ehfuoewgfirgh eghf urg hoihf öiefheo hehfuegf oejhihdcu uhfgieh feouihf ifiehdfuwhäfiheäigh öuhgef.............

Die Bakterien stürzen sich auf den Artikel (rechts)

Es kann nur iNen geben

Apple-Produkt überlebt Absturz absolut unverletzt

Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass das schwierigste am iPhone ist, es permanent in den Schlagzeilen zu behalten. Steve Jobs selbst ist durch seine Erkrankungen leider an die paar vereinzelten Präsentationen gebunden, doch auch die können Webseiten und Fachmagazine nicht über das ganze Jahr strecken, da macht deren theoretischer Jubelfaktor (abgekürzt:TJf, siehe Euphorie-Theorie) nicht mit. Doch die Rettung wurde jetzt gefunden, und zwar in Person von Ron Walker, seines Zeichens Pilot der Air Force, hauptberuflich Hochstapler. Nach seiner eigenen Aussage wollte Walker einem seiner Kollegen, der gerade aus einem Flugzeug (aus 300 Metern Höhe, das ist die Army) abgesprungen war, mitteilen, dass dieser seinen Bussi-Bär-Glücksbringer liegen gelassen hatte, da öffnete sich rein zufällig Walkers Tasche. Heraus fiel weder sein Schweizer Taschenmesser, noch seine limitierte Ausgabe eines Senkbleis von '82, sondern, welch Schreck, sein geliebtes iPhone Günther. Diesen nahm dann geradewegs den Weg nach unten und landete mitten in der eigentlich recht felsigen Pampa. Als sich Ron Walker später bei einem warmen Freund ausweinte, installierte sich dieser die Datenschutz fördernde Apple-App "Find my iPhone", durch die das verlorene Gerät geortet werden konnte. Und als sie das iPhone fanden, wies es keinen Kratzer auf. Gott hatte wohl wieder eine seiner gütigen Phasen, momentan wird an der genauen Berechnung dieser Intervalle noch gearbeitet.
Was aber viel interessanter ist, als der Fakt, dass ein iPhone einen solchen Sturz überstanden hat (was wohl auch daran gelegen haben könnte, dass die Army zu diesem Zeitpunkt eine riesige Schaumstoffmatratze über das Gebiet gespannt hatte, aber das haben die Journalisten bestimmt alle einfach vergessen zu erwähnen), sind einige andere Kuriositäten. Warum hat sich Ron Walker bei hoher Geschwindigkeit wie ein geiler Hund bei einer Autofahrt aus dem Flugzeug gelehnt? Warum hatte er seine Taschen so "optimal" gesichert, was wäre zum Beispiel passiert, wenn statt des Handys eine Granate herausgefallen wäre? Seine Fallschirmkollegen hätten Spaß gehabt... Warum benutzt ein Soldat nach eigener Aussage ein iPhone 4 mit Glasrückseite, dem er noch nicht einmal eine Hülle hinzufügt? Warum nehmen die Amerikaner solche Idioten in ihre Streitkräfte auf, die noch nicht einmal im Bereich der physikalischen Möglichkeiten schwindeln können? Und warum kann sich Apple nicht einfach gute, altmodische Anzeigen leisten?

Das Felix-Paradoxon

Sportphysikalische Anomalie führt zu Realitätsverzerrung

Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass es vor kurzem auf der Erde zu einer temporalen Rückkopplung gekommen ist, durch die ein Zeitraum von etwa zwei Jahren komplett verschwunden ist. Der bekannte Physiker Stephen Hawking erklärte den Vorgang populärwissenschaftlich etwa so:
In der theoretischen Physik sind heute zwei Konstanten bekannt, nämlich erstens: Felix Magath kann jeden Verein zum deutschen Meister machen, und zweitens: Schalke 04 wird nie deutscher Meister. Sollte es nun durch einen bizarren Umstand dazu kommen, dass Magath Trainer bei Schalke würde, so entstünde ein Paradoxon. In solchen Fällen kann alles mögliche passieren, zum Beispiel könnte Antimaterie entstehen oder die Erde sich in einem Logikwölkchen auflösen. Das wahrscheinlichste aber ist, dass es zu einer Zeitschleife kommt, die die Realität wieder in den ursprünglichen, physikalisch verträglichen Zustand versetzt - nämlich dass Magath Trainer eines anderen Vereins ist, etwa Wolfsburg.
Meine Theorie ist nun, dass genau das passiert ist. Natürlich kann sich niemand von uns daran erinnern, aber ich glaube, dass Magath tatsächlich eine Zeitlang Trainer bei Schalke war, bis die Wirklichkeit sich gegen dieses Paradoxon aufgelehnt hat und uns alle wieder in das Jahr 2009 zurückversetzt hat, in dem Magath noch Trainer bei Wolfsburg ist und Angela Merkel mit ihrer Großen Koalition hoffentlich bald abgewählt wird.
Für diese schräge Theorie erntete Hawking in der Fachwelt viel Kopfschütteln, aber das kennt er schon.

Komplikationen beim Tunnelbau

Schweizerisch-chilenischer Atlantik-Basistunnel gescheitert - China klinkt sich ein
Neulich in Chile...

Santiago de Chile/Bern - Am Wochenende ist das transkontinentale Bauprojekt zwischen der Schweiz und Chile gescheitert. Ausschlaggeber waren die unterschiedlichen Auffassungen der Ziele. Während man in der Schweiz schon den ersten Bauabschnitt am Gotthard-Pass beendet hatte, planten die chilenischen Kollegen in eine andere Richtung. Die südamerikanischen Experten hatten schon vor mehreren Jahren einen Umweg über den Erdkern geplant und starteten daraufhin eine senkrechte Bohrung, während man im europäischen Nörgler-Staat waagerecht vorrückte. Neutrale Mathematiker haben nun berechnet, dass ein Treffen beider relativ unwahrscheinlich ist, woraufhin eine Debatte mit fachkundigen Physikern über Relativität entbrannte und das Ergebnis nur lückenhaft vorgelegt werden konnte. Die Botschaften der jewiligen Staaten haben jedoch mittlerweile bestätigt, dass man die angefangenen Bauabschnitte andersweitig nutzen wird. So hat man in Chile ein Versuchszentrum für Betriebssicherheit unter Tage eingerichtet und das schweizerische Pondon wird als Weltrekord getarnt einen neuen Passtunnel bieten, der, wie man auf schweizer Seite feststellte, zudem eine solide Einnahmequelle aus Mautgeldern der deutschen Nachbern darstellt.
Doch nach dieser salomonischen Lösung droht nun Streit aus dem Osten. Denn auch China war man bisher von einer Beteiligung ausgegangen und begann exzessiv Löcher zu graben. Doch auch im Fernen Osten war man sich über Grabrichtung und Betriebssicherheit strittig und so wurde auch in China am Wochenende das Projekt gestoppt. Die chinesische Regierung gab aber inzwischen bekannt es sei trotz der Umstände wirklich niemand zu Schaden gekommen und auch die in der Woche aufkommende Verwunderung der chinesischen Bevölkerung über die überraschende Nicht-Vergabe des Friedensnobelpreises in diesem Jahr konnte geklärt werden. Auch die Vereinten Nationen begrüßten diese Tatsache und beglückwünschten alle Beteiligten.

Nächster Planet bekommt den Titel aberkannt

Nach Pluto ist nun auch die Erde fällig

Erst Pizza, dann Menschen und jetzt Kleinplanet - Die Erde
Genf - In der schweizerischen Physotherapeutik-Hochburg werden neuerdings auch die weltweiten Norme für Kleinplaneten und Planeten festgelegt und mit aller Macht durchgesetzt.
Während es am Vormittag in Politik und Wirtschaft noch heftige Diskussion über eine Zweiklassengesellschaft gab, warf man um ca. 13:00 Uhr das ganze Gesindel aus dem Saal und deklarierte den nächsten Planeten. Die Erde (Schweizer Registernummer: 47862) war bisher nur unter den wissenschaftlichem Namen "Beta-Version 0.0148" bekannt und galt bisher als Heimatplanet der Menschheit. Doch seit 13:01 Uhr MESZ am 2.September 2010 ist es nur noch der versnobbte Heimatkleinplanet der Menschheit.
Die ersten braunen Papiertüten wurden bereits übergestülpt und Gott hat sich beschämt abgewandt: Seine eigene Schöpfung tritt sich selbst in die Tonne. Während diverse Sekten bereits von der "Ankunft" sprechen, gibt die Genfer Wissenschaft Entwarnung. Bereits andere bewohnte Planeten wie der Pluto haben bereits ein solches Prozedere hinter sich - unbeschadet und weiter im All herum dümpelnd. Die Erde hat schon einiges verkraftet und geht gestärkt in Klimawandel, Atomwaffen und chinesische Expansion. StupiNews empfiehlt heute die Bergbraunen Falzpapiertüten aus dem StupiShop. Diese qualitativ hochwertige Tüte ist garantiert dicht und lässt kein schädliches Licht herein. Und wenn der Untergang vorbei ist oder aussfällt: Einfach nochmal zugreifen und Spaß haben! Denn viele Experten gaben schon zwei Stunden nach Veröffentlichung Entwarnung und veröffentlichten ihre Schriften.

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