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Zynismus: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Zynismus''' ist die einzige Form des Humors, über deren Auswürfe Intelligente lachen können. Die Existenz intelligenten Lebens wird dabei in ihm stets in Frage gestellt.
  
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Die Schule des '''Zynismus''' ([[Griechenlandhilfe|griechisch]] κυνισμός, ''kynismós'', wörtlich „Hündigkeit“ von κύων, ''kyon'', „[[kalter Hund|Hund]]“) wurde vom großen, aber leider inzwischen vergessenen Philosophen Dementrious Kakalakidis [[posthum|postum]] bzw. post-humorig begründet, nachdem er sich, als er Post seines Schülers [[Plattenbau|Platon]] aus dem Briefkasten holte, darüber totgelacht hatte, dass sich Hassos, der putzige Mischlingsrüde vom örtlichen Briefträger, in seine Waden verbissen hatte. Er schrieb noch kurz mit eigenem Blut auf dem Briefe Platons nieder, wie urkomisch es sei, von einem Briefträgerhund zerfleischt zu werden, bevor er verblich. Platon griff diese Art des verbissenen bis bissigen Humors auf und erweiterte sie derart, dass man fast von einer [[Ideologie|Lebenseinstellung]] sprechen kann.
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Berühmtester, letzter und bis heute unerreichter Komiker des Zynismus war [[Jesus]]. Nachdem er mit etwa 35 Jahren aus dem Nichts aufgetaucht war, lachte er, weil die dummen Römer seinen Humor nicht verstanden, ans Kreuz genagelt und seitlich mit einer Lanze aufgeschlitzt, einmal herzhaft, starb - und wurde durch seine Klassiker doch unsterblich. Ob nun ''Vergib ihnen, Vater, denn sie wissen nicht, dass nun bald die katholische [[Kirche]] gegründet wird!'', ''Lasse nun, Kindlein, ich komme.'' oder ''Eher geht ein [[Kamel]] als ein Nadelöhr.'' - Jesu Sprüche ernten von der Masse nach wie vor keine Lacher. Selbst sein Vater, der wegen solch eines Sohnes von Gott mit [[Impotenz]] gestrafte Zimmermann Josef, hielt von Jesu Humor wenig und verließ, im neuen [[Testament]] Jesu kaum gewürdigt, eiligst voller Scham das heilige Land.
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Version vom 29. Dezember 2013, 02:47 Uhr

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Sebus (Diskussion) findet den Artikel unpassend. Gründe dafür sind auf der Diskussionsseite des Artikels zu finden, wo auch die Löschabstimmung stattfindet.
Die Abstimmung läuft bis zum 31. Dezember 2013 (Wie? Was? - eingestellt 2013/12/24)
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Löschanträge werden ausschließlich von Diktatoren und Funktionären entfernt, sofern es nicht zur Löschung kommt. Der Artikel darf aber gerne weiter bearbeitet werden.

Typischer Zyniker; man beachte das gewinnende Lächeln

Zynismus ist die einzige Form des Humors, über deren Auswürfe Intelligente lachen können. Die Existenz intelligenten Lebens wird dabei in ihm stets in Frage gestellt.

Ursprung

Die Schule des Zynismus (griechisch κυνισμός, kynismós, wörtlich „Hündigkeit“ von κύων, kyon, „Hund“) wurde vom großen, aber leider inzwischen vergessenen Philosophen Dementrious Kakalakidis postum bzw. post-humorig begründet, nachdem er sich, als er Post seines Schülers Platon aus dem Briefkasten holte, darüber totgelacht hatte, dass sich Hassos, der putzige Mischlingsrüde vom örtlichen Briefträger, in seine Waden verbissen hatte. Er schrieb noch kurz mit eigenem Blut auf dem Briefe Platons nieder, wie urkomisch es sei, von einem Briefträgerhund zerfleischt zu werden, bevor er verblich. Platon griff diese Art des verbissenen bis bissigen Humors auf und erweiterte sie derart, dass man fast von einer Lebenseinstellung sprechen kann.

Anhänger

Hier könnte ihre Werbung hängen.

Berühmtester, letzter und bis heute unerreichter Komiker des Zynismus war Jesus. Nachdem er mit etwa 35 Jahren aus dem Nichts aufgetaucht war, lachte er, weil die dummen Römer seinen Humor nicht verstanden, ans Kreuz genagelt und seitlich mit einer Lanze aufgeschlitzt, einmal herzhaft, starb - und wurde durch seine Klassiker doch unsterblich. Ob nun Vergib ihnen, Vater, denn sie wissen nicht, dass nun bald die katholische Kirche gegründet wird!, Lasse nun, Kindlein, ich komme. oder Eher geht ein Kamel als ein Nadelöhr. - Jesu Sprüche ernten von der Masse nach wie vor keine Lacher. Selbst sein Vater, der wegen solch eines Sohnes von Gott mit Impotenz gestrafte Zimmermann Josef, hielt von Jesu Humor wenig und verließ, im neuen Testament Jesu kaum gewürdigt, eiligst voller Scham das heilige Land.

Niedergang

Nach Jesu Tod wurde es still um den Zynismus: Kriege werden endlich wieder im Namen Gottes lustvoll geführt, Völker voller ehrlicher Hingabe gemordet und die Umwelt gemäß ihrer Bestimmung, Untertan des Menschen zu sein, ausgeplündert. Die Krone der Schöpfung erstrahlt heute im Glanze ihrer Allmacht. Wo die Börsen jubeln, die Notenbanken Geld drucken, Wachstum wächst und Wälder der Urzeit oxydiert die Atmosphäre bereichern, findet der Zynismus keinen Nährboden. Menschheit, Menschheit, über alles, über alles auf der Welt! Die neue Ode an die Freude. China lockert die Ein-Kind-Politik! Halleluja! Da mach ich mir doch gleich mal ein Soylent-Green-Sandwich. Guten Appetit, guten Rutsch und ein Frohes neues Jahr, liebe stupiden Indianer!


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