Würzburger Dom

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Der Würzburger Dom ist eine der Aussenstellen des Vatikans.

Geschichte

Irgendwann im Frühmittelalter kam der katholische Vogel Bonifatius vorbei und nervte die Würzburger solange, bis sie den Dom bauten. Allerdings fingen sie nur an den Dom zu bauen und der Wanderprediger verschwand wieder, weil er noch ein paar Bäume fällen musste. Die Würzburger bauten ihn dann erst 100 Jahre später weiter und schon stand das heutige Neumünster.

Ein gewisser Bischof Bruno hatte anfang des elften Jahrhunderts den Würzburgern so viel Geld aus dem Geldbeutel (damals noch aus Stoff) gezogen, dass er gar nicht wusste wohin mit den Einnahmen. So beschloss er neben dem alten einen neuen Dom zu errichten. Sein Dachverband tat dies 500 Jahre später ebenfalls. Aber Bischof Bruno konnte die Fertigstellung seines Bauwerkes nicht mehr miterleben, nicht weil der Dom solange wie der Kölner Dom gebaut wurde, sondern weil Bruno auf seiner Reise zum Vatikan in Bayern auf Jäger traf. Unter Bischof Adalbero wurde der Dom vorerst fertig gestellt.
Im 30-jährigen Krieg haben die Schweden die katholische Kirche auf protestantische Art und Weise entweiht. Sie haben ihn während ihrer Besetzung den Dom als evangelische Kirche benutzt. Dies bedeutete einen Schock für die Würzburger, von dem sie sich bis heute nicht erholt haben.
Mitte des 20. Jahrhunderts flogen ein paar britische Flugzeuge über Würzburg. Diese warfen richtig viele Bomben ab und einige trafen sogar den Dom. Alle Glocken schmolzen, aber der Dachstuhl stürzte vorerst nicht ein. Dies tat er eine Woche später und erschlug ein Kätzchen. Die Würzburger brauchten bis 1967 bis sie den Dom wieder aufgebaut hatten.
Seit Juli 2011 ist die Kirche geschlossen, weil sich ein paar Künstler am Innenraum abreagieren dürfen. Erst im Advent 2012 darf man sich das Meisterwerk wieder ansehen.

Lage

Der Dom steht in Würzburg in der Domstraße. Am anderen Ende der Straße liegt die Alte Mainbrücke. Außerdem hat der Dom eine eigene Straßenbahnhaltestelle und vor dem Dom liegt die Nordsee.