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| − | [[Wissenschaftler]] haben Frauen nach den [[Charakter]]eigenschaften ihres Traummannes befragt, was jedoch zu keinem Ergebnis geführt hat, da die Wissenschaftler, welche notieren mussten was die befragten Frauen aufzählten, wahnsinnig wurden oder nach tagelangem Aufschreiben zusammenbrachen.<br> Viele der Frauen sind heute noch dort und reden wirres [[Zeug]] vor sich hin. Gewisse Filmemacher haben versucht, diesen gescheiterten [[Versuch]] der Wissenschaft festzuhalten und der [[Bevölkerung]] nahe zu bringen. Entstanden sind [[Serie]]n wie zum [[Beispiel]] „Richterin Barbara Salesch“ oder „Arabella“.<br> | ||
Laut [[Professor]] T. Rottel wurde die [[Existenz]] von Traummännern nie bewiesen. Man vermutet, dass auch der Traummann ein Marketinggag sein könnte wie zum [[Beispiel]] der [[Weihnachtsmann]]. | Laut [[Professor]] T. Rottel wurde die [[Existenz]] von Traummännern nie bewiesen. Man vermutet, dass auch der Traummann ein Marketinggag sein könnte wie zum [[Beispiel]] der [[Weihnachtsmann]]. | ||
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| − | 90% der heutigen weiblichen Bevölkerung leben in der [[Hoffnung]], das Unmögliche wahr zu machen und ihren Traummann zu finden. Dass dies unmöglich ist, liegt vermutlich daran, dass sowohl Frauen als auch Männer meist keine [[Ahnung]] haben, was sie eigentlich wollen.<br> | + | „Männer sind wie die [[Menstruation]]. Wenn man sie hat, meckert man. Hat man sie nicht, meckert man umso mehr. Was wiederum beweist, dass man es Frauen nie recht machen kann.“<br /> |
| − | Die weltberühmte Feministin Ferona Veltbusch sagte an einer Konferenz im [[Jahr]]e [[2005]]:<br> | + | Ähnliches hörte man von der [[amerikanisch]]en [[Schauspieler]]in [[Jennifer Aniston]]: „Ich mache keine [[Fehler]]. Ich verabrede mich mit ihnen.“ |
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Aktuelle Version vom 20. Januar 2014, 21:26 Uhr
Der Traummann (nicht zu verwechseln mit Traumfrau) gilt als eines der mysteriösesten und unglaubwürdigsten Fabelwesen unseres Universums. Viele Frauen hoffen noch im hohen Alter auf die Begegnung mit ihrem persönlichen Traummann, welchen sich jede Frau individuell gestaltet und vorstellt. Die meisten Frauen vergleichen ihren Partner mit diesem Traummann, was aber im Laufe der Jahrzehnte dazu geführt hat, dass Männer aus lauter Verzweiflung aufgehört haben Frauen zuzuhören.
Der Definitionsversuch
Wissenschaftler haben Frauen nach den Charaktereigenschaften ihres Traummannes befragt, was jedoch zu keinem Ergebnis geführt hat, da die Wissenschaftler, welche notieren mussten was die befragten Frauen aufzählten, wahnsinnig wurden oder nach tagelangem Aufschreiben zusammenbrachen.
Viele der Frauen sind heute noch dort und reden wirres Zeug vor sich hin. Gewisse Filmemacher haben versucht, diesen gescheiterten Versuch der Wissenschaft festzuhalten und der Bevölkerung nahe zu bringen. Entstanden sind Serien wie zum Beispiel „Richterin Barbara Salesch“ oder „Arabella“.
Laut Professor T. Rottel wurde die Existenz von Traummännern nie bewiesen. Man vermutet, dass auch der Traummann ein Marketinggag sein könnte wie zum Beispiel der Weihnachtsmann.
Die heutige Situation
90% der heutigen weiblichen Bevölkerung leben in der Hoffnung, das Unmögliche wahr zu machen und ihren Traummann zu finden. Dass dies unmöglich ist, liegt vermutlich daran, dass sowohl Frauen als auch Männer meist keine Ahnung haben, was sie eigentlich wollen.
Die weltberühmte Feministin Ferona Veltbusch sagte an einer Konferenz im Jahre 2005:
„Männer sind wie die Menstruation. Wenn man sie hat, meckert man. Hat man sie nicht, meckert man umso mehr. Was wiederum beweist, dass man es Frauen nie recht machen kann.“
Ähnliches hörte man von der amerikanischen Schauspielerin Jennifer Aniston: „Ich mache keine Fehler. Ich verabrede mich mit ihnen.“
Eine Straßenumfrage von Stupidedia zum Thema Traummänner brachte folgendes zum Vorschein:
- 50% der befragten Frauen bekamen einen Lachanfall auf die Frage, ob Sie an Traummänner glauben.
- 98% der befragten Frauen fragten unsere Reporter, ob sie eigentlich noch ganz bei Trost seien.
- 50% der älteren Frauen gaben an, immer öfter von Fips Asmussen zu träumen.
- 90% der jüngeren Befragten unter 15 Jahren gaben an, nicht verstehen zu können, wieso man solch ein Theater mache, wenn die Defloration (Entjungferung) noch vor dem 12. Lebensjahr erfolgt sei.
- 12% der Befragten wollten das Publikum befragen.
- 99,7% der Befragten beendeten das Gespräch mit: „Verarsch'n kann ich mich auch selbaa!“
Synonyme
In der Umgangssprache gibt es zahlreiche Synonyme unter welchen Traummänner bekannt sind. Beispiele sind Schuss, heißer Feger oder Jean-Claude Van Damme. In der Fachsprache existiert kein Wort für Traummänner, da sich Wissenschaftler schlicht und einfach weigern über solchen Quatsch zu reden.
