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TrackMania Nations: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. April 2007, 17:43 Uhr

Auswirkungen von Trackmania Nations Rennen auf die Luft

Trackmania Nations (auf deutsch: Dreckschleudernationen) ist ein Zusammenschluss mehrerer Staaten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Luftverschmutzung durch den intensiven Gebrauch von ölvernichtenden Autos voranzutreiben.

Geschichte

Als im Jahr 2000 eine Studie feststellte, dass die Luft auf der Erde immer noch eingeatmet werden konnte, setzten sich einige Staaten zusammen und beschlossen, in den nächsten Jahren möglichst viel Schadstoffe zu produzieren, um auf lange Sicht die Luft ungenießbar zu machen.

Methoden

Die Bürger der Mitgliedsstaaten von Trackmania Nations bekommen Rennstrecken-Bauvorhaben von ihrer Regierung bezahlt, weshalb es schon etliche neue Rennstrecken gibt, deren Anzahl täglich um etwa 190 Stück steigt.

Wenn die Strecken fertig sind, laden die Trackmania Nations Rennfahrer aus der ganzen Welt dazu ein, auf der Strecke herumzuheizen und somit die Luft zu verpesten. Damit auch möglichst schnell gefahren wird, hat man durch Ausnutzung des Tunneleffekts Autos entwickelt, die problemlos durch andere Autos hindurchfahren können.

Kennzeichnend für die Strecken sind riesige Schanzen, die die Autos in die Luft befördern, um die Luft direkter verschmutzen zu können. Damit die Autos schnell einen ordentlichen Treibstoffverbrauch haben, gibt es auf den Strecken auch viele Beschleuniger.

Mitglieder

Die derzeit aktivsten Mitglieder der Trackmania Nations sind:

Bis zum 24. September 2006 hatte das Imperium Robertm den Vorsitz der Trackmania Nations inne. Dann jedoch putschte sich Christoph Blocher in der Schweiz an die Macht und riss gleichzeitig den Vorsitz im Rat der TN an sich. Weil das Imperium Robertum wegen der hohen Militärausgaben im Robertumkonflikt die hohen, monatlichen Mitgliederbeitragszahlungen nicht mehr entrichten konnte, wurde die Mitgliedschaft des Imperiums bis zum Kriegsende auf Eis gelegt. Der allierte Kontrollrat, der die eigentliche Geschäfte nach dem Robertumkonflikt übernahm, kündigte die Mitgliedschaft im TN für den 01. Oktober auf.

Die Rennen

Die Rennen auf den neugebauten Strecken werden meistens von Minderjährigen mit Komplexen gefahren, die noch nicht mal einen Fahrradführerschein haben. Dementsprechend oft landen auch Autos auf dem Dach oder rammen gegen die Seitenwände. Es gibt 2 Rennmodi:

Time Attack

Time Attack-Rennen zeichnen sich meistens dadurch aus, dass der Start sich auf der einen Seite der Rennstrecke befindet und das Ziel möglichst weit davon entfernt. Wegen den zahlreichen Demonstrationen von Greenpeace dürfen die Rennfahrer nicht über den Rasen zum Start zurückfahren, sondern müssen ihr Auto zurücktragen.

Runden

Bei dieser Art von Rennen gibt es kein Ziel, es geht immer wieder von vorne los. Das führt bei den Rennfahrern schnell zu Depressionen und ist deshalb eher unbeliebt.

Feinde

Traditionell verfeindet sind die Trackmania Nationen mit dem Kennedy Reich, wo Autos strikt verboten sind. Beide Staatenbünde werfen einander gegenseitig Terrorismus vor: sei es mit Hilfe von Blitzkacker oder der Unterstützung internationaler Top Terroristen wie Bonifazius


Linktipps: Faditiva und 3DPresso