Steckdose

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Steckdose (elekticus totalus steckum)
Steckdose.jpg
Systematik
Ordnung: Haustiere (animalus hofium)
Familie: Stromtiere (electro animalus)
Gattung: Starkstromer (electro gewalticus)
Art: Gemeine Steckdose
Fortpflanzung: Elektrostecker
Nächster Verwandter: Staubsauger
Wissenschaftlicher Name
Electricus Normalus Steckum
(entdeckt im Jahr 1345)

Steckdose, das (frz. ??????-[bzzzt] ??)

Die gemeine Steckdose ist ein beliebtes Haustier und ist in fast jedem Haushalt anzutreffen. Sie ist pflegeleicht und daher auf der ganzen Welt sehr beliebt.

Äußeres Erscheinungsbild

Die gemeine Steckdose ist weiß gefärbt und wird meist bis zu 10 cm groß. Nur in Ausnahmefällen erreicht sie eine 20 cm oder mehr. Die Form einer Steckdose hängt von ihrem Ursprungsland ab, in der Bananenrepublik Deutschland zum Beispiel ist sie quadratisch und hat ein rundes Einschubloch, in das man den Stecker eines Elektrogeräts schieben kann.

Haltung

Normalerweise hält man eine Steckdose angeschraubt an einer Wand, an der sie sich laufend mit frischem Strom versorgen kann. Es sind aber auch Fälle von Steckdosen in Bodenhaltung bekannt. Das Problem dabei ist, dass die Steckdosen sehr viel Zeit und Geld des Besitzers, da dieser alle paar Stunden frische Batterien verfüttern muss.

Nahrung

Eine Steckdose frisst den Strom, an den sie angeschlossen ist. Man braucht sie nur bei Stromausfall mit AAA-Batterien zu füttern, ansonsten kann sie sich selbst versorgen. Wenn man zu viele Steckdosen hat, kann es sein, dass die Stromrechnung ins Unermessliche anwächst. Dann sollte man ein paar verkaufen oder vom Stromkreis abklemmen, was bedeutet, dass sie verhungern.

Pflege

Man sollte seine Steckdose einmal im Jahr mit kaltem Wasser und Seife reinigen. Um an jede Stelle zu kommen, ist es ratsam, mit einem Topfschwamm aus Stahlwolle nachzuhelfen.

Nutzen

Die Steckdose kann mit richtiger Verwendung die Haare des Halters frisieren. Zunächst sollte man alle Herzschrittmacher, die man im Körper trägt, ausschalten, sonst können diese beschädigt werden. Hat man den ersten Schritt überlebt, nimmt man zwei isolierte kleine Schraubenzieher und steckt sie in die beiden Löcher der Steckdose (dies nennt sich „Ziziuiziu“ und funktioniert gleichermaßen mit einer isolierten Schere). Dann berührt man möglichst gleichzeitig die beiden Schraubenzieher, und zwar ein bis zwei cm vor dem Griff. Jetzt nur noch ein paar Sekunden abwarten, und schon hat man eine schicke und angesagte Frisur. Achtung: Macht bei übermäßigem Gebrauch süchtig!

Die Sexualität der Steckdose

Die Steckdose besteht bekanntlicher Weise aus einer negativen Seite (bez. mit „-“) und einer positiven Seite (bez. mit „+“). Bei uns Menschen ist das sehr ähnlich, wobei die positive Seite mit dem männlichen Geschlecht und die negative mit dem weiblichen zu vergleichen ist. Wir kennen doch alle die Befruchtung bei Blumen. Diese ist nur aufgrund von Vögel oder Insekten möglich. Eine ähnliche Rolle spielen wir bei dem Paarungsverhalten der Steckdose. Und zwar indem wir Elektrogeräte (abk. E-Geräte; z.B.: TV, PC, Staubsauger, etc.) aktivieren. Bei diesem Prozess schießt die männliche Energie den weiten Weg des Kabels entlang und wieder zurück zum weiblichen Geschlecht. Und auch da findet sich wieder eine Gemeinsamkeit zum Menschen. Auch hier entsteht wärme (=> Glühbirne, PC, etc.) Also wer dafür sorgen will, dass seine Steckdosen glücklich sind: so oft wie möglich Elektrogeräte verwenden!

Steckdosenschwein

Es existiert auch eine andere Theorie über die Funktionsweise der Steckdose: das Steckdosenschwein.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso