Spiegelwelten:Kommunistischer Krieg

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt den Kommunistischen Krieg. Für den Sozialistischen Krieg ("Sopror-Konflikt") s. Sozialistischer Krieg.
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Kommunistischer Krieg
300
Kampfgebiet Ostfriesland, die beiden Inseln nördlich von Verdinga, Schwedien, Molldurien und Florentia (außerhalb der Karte)
ATV = Voreifel Flagge 01.png Autonome Teilrepublik Voreifel
OFL = Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland
VER = Verdinga Flagge.png Imperium Verdinga
SCO = Scoutopia Flagge Neu.png Scoutopia
AZT = Aztekenreichfahnemitwappen.png Aztekenreich
Datum 20. Februar 2011–ausstehend
Ort Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland, Schwedien Flagge.png Schwedien, MolldurienFlagge.svg Molldurien
Ursache/Auslöser Wiederholte Expandierungswut Ostfrieslands
Ausgang ausstehend
Folgen ausstehend
Friedensschluss ausstehend
Konfliktparteien
Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland WSR-Flagge.png Weltsicherheitsrat
Befehlshaber
Kinkotou Mumba (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland, gebürtig Flagge der KVA.svg Kommunistische Volksrepublik Afrika) Petr Wlogga Schieberinsel-flagge.JPG Freies Königreich Müllschieberinsel (stellvertretend für den kompletten WSR)
Truppenstärke
2.500.000 Soldaten
Ein Flugzeug Marke Eigenbau
Unbekannt, da zu viele Nationen beteiligt. Auf alle Fälle mehr.
Verluste
(noch) keine Ein Hinterwalder Küchenjunge (fiel über die Reling)
27 Passagiere einer ustbekischen Maschine (Absturz)

Der Kommunistische Krieg ist ein Krieg, der (wie schon so oft zuvor) durch Ostfriesland ausgelöst wurde.

Vorgeschichte

Ostfrieslands Systemwechsel

Begonnen hat die Vorgeschichte zum Krieg mit den Missionierungsversuchen von Tim Ooten aus der Kommunistischen Volksrepublik Afrika (KVA). Nach zwei gescheiterten Versuchen, den Kommunismus in Port Julland und Imperium Verdinga einzuführen, schaffte es Ooten, den ostfriesischen Präsidenten Lightening zum Systemwechsel zu überreden. Es war außerdem der elfte Regierungswechsel innerhalb eines halben Jahres.
Die KVA schickte daraufhin den zum Obersten Sowjet ernannten Kinkotou Mumba nach Ostfriesland, der seine Aufgabe, den Kommunismus vollends in Ostfriesland einzuführen, möglicherweise missverstand: Er stürzte den Präsidenten Lightening, ernannte sich selbst zum Regierungschef und unterdrückte Proteste der ostfriesischen Bevölkerung mit Musik aus den 80er Jahren.
Ab da beriet sich auch der Weltsicherheitsrat (WSR) mit diesem Thema; vor allem, weil Ostfriesland zu diesem Zeitpunkt noch Mitglied in dem internationalen Gremium war.

Unmut im WSR

Einige Staaten wollten schon zu diesem Zeitpunkt den WSR um eine militärische Intervention bitten, allen voran Samuel Pukkad aus Kurdistan. Die Stimmung im WSR kippte schnell und so flogen häufiger Beleidigungen (unter anderem bezeichnete Mumba den hochtechnologisierten Staat Electronia als "Entwicklungsland"), so auch gegen Florentia. Im vermeintlichen Irrglauben, die Bewohner von Florentia verteidigen sich nur durch das Werfen von Tulpen, schickte Mumba fünf Ostfriesen mit Baseballschlägern in das Land, um den Staat zu unterwerfen, was jedoch gründlichst fehlschlug.
Übermütige Soldaten der ostfriesischen Armee haben quasi schon im Reflex zeitgleich Schwedien erobert, da dies in den vorhergehenden beiden Kriegen ebenfalls die erste Aktion eines neuen, die Weltmacht haben wollenden Regierungschefs Ostfrieslands war. Mumba trat daraufhin mit den Worten "Leckt mich, Leute, ich geh' nach Hause" aus dem WSR aus.

Kampfabstimmung

In einem Blitzverfahren wurde nun ein Antrag auf einen militärischen Rückschlag gegen Ostfriesland gestellt, der mit rekordverdächtiger Zustimmung genehmigt wurde. Obgleich einige Staaten keine Soldaten aufgrund ihrer pazifistischen Einstellung schickten, gelang es dem WSR, innerhalb kürzester Zeit eine schlagfertige Armee zusammenzustellen.
Die KVA hielt sich nach der Abreise Ootens aus Ostfriesland aus diesem Konflikt vollständig heraus.

Kriegsgeschehnisse

21. Februar: Ostfriesland baut aus, WSR baut Basis

Schon am ersten "richtigen" Tag des Krieges gab es wichtige strategische Überlegungen beider Seiten. Nach einer Überlegung von Jesus Christoph sollten die beiden nördlich im Imperium Verdinga gelegenen Inseln einen Stützpunkt des WSRs bilden, um dort Kräfte für einen Angriff auf Ostfriesland sammeln zu können. Am gleichen Tag kam Ralle, König des Vereinigten Königreiches Wanne-Eickel (VKWE) bereits auf den Inseln an, da er deutlich näher dran wohnte und bot Bratwürste für alle Ankömmlinge an.

Überdimensionale Boxen lassen Trommelfelle fliegen

Ostfriesland befürchtete hingegen einen Angriff von der Voreifel aus und baute Meter hohes, eingefettetes Panzerglas auf die Grenzen, sodass diese nicht mehr überwunden werden konnte. An den Küstenlinien stellten die Ostfriesen überdimensionale Boxen auf, um evtl. Gegner mit Musik der Grashüpfer-Enten-Mutation JAN DELAY zu vertreiben.
Dem SNC gelang es, unbemerkt den Reporter Iggy Guttapercha ins Land zu schmuggeln, der von dort aus ab sofort berichtete. Dank eines dunklen Pappstreifens, den er sich über die Augen geklebt hatte (hierzulande besser als Zensurbalken bekannt) konnte er in Ostfriesland unerkannt bleiben.
Luxusburg hatte währenddessen zu Beginn des Krieges noch mit einer chronischen Austrocknung des angrenzenden Meeres zu tun gehabt. In dessen Folge konnte die komplette luxusburgische Flotte nicht ausrücken. Durch ein bisher unerklärbares Phänomen, bei dem "Der HERR" nicht ohne Einfluss gewesen sein soll, wurde eine Art "Wasserbrücke" errichtet, über die die Schiffe schippern konnten.
Am Abend entschloss sich der Oberbefehlshaber der ostfriesischen Truppen Mumba dazu, Demonstranten, die auf dem Kirchdorfer Liberationsplatz ihre Meinung kund tun wollten, zur Wehrpflicht heranzuziehen. Durch diese Maßnahme stieg die Armee sprunghaft um zwei Millionen Soldaten an.

22. Februar: Demonstranten auf ostfriesischer Seite

Kinkotou Mumba, Oberbefehlshaber der ostfriesischen Armee

Die anfängliche Hoffnung, die Demonstranten in Ostfriesland würden sich nicht der hiesigen Armee anschließen, zerplatzte bald wie eine Seifenblase: Nach einer Rede von Mumba (die nicht gerade wenig Lügen enthilet), brachte er die zwei Millionen Demonstranten gegen den Weltsicherheitsrat auf.
Am frühen Nachmittag gab dann Napoléon, General der französischen Armee, bekannt, dass Aufklärungsflugzeuge über Ostfriesland hinwegfliegen sollten. Ein Flugzeug stürzte bei der Mission über Ostfriesland ab, da eine Bananenschale, die wütende Ostfriesen von unten her geworfen haben, in eine Düse geriet.
Am selben Tag ist auch der Präsident der USA, Hussein Obama, verschwunden. Sein Heißluftballon, mit dem er alleine und nur mit einer Wasserpistole bewaffnet gereist ist, wurde 5.000 Seemeilen von der WSR-Basis entfernt im Ozean gefunden. Eine Suche nach dem Präsidenten blieb erfolglos; seitdem gilt er als verschollen. Dadurch bekam John Rämbó den Oberbefehl über die US Army.

23. Februar: Wut und HBO

Treffpunkt der Truppen: Grillplatz

Die blinde "Hau-Drauf-Taktik", um die Ostfriesen zu besiegen, wurde vom Präsidenten des Weltsicherheitsrates, Petr Wlogga, schnell verworfen, da er keine durch Lügen zum Kämpfen gebrachte Demonstranten (und somit noch de facto Zivilisten) in Gefahr bringen wollte. Diese Demonstranten machten seit dem 22. Februar vier Fünftel der ostfriesischen Armee aus. Florentia, vorher von Mumba stark beleidigt, forderte weiterhin eine "radikale Auslöschung" der Ostfriesen, um den Kriesenherd ein für alle Mal zu beseitigen. Dies stieß bei nahezu sämtlichen WSR-Mitgliedern auf Widerstand.
Eine sich selbst nennende "HBO"-Ein-Mann-Armee hat gegen Mittag die ostfrisische Insel Guterjoog im Alleingang befreit und sich in einem örtlichen Bunker verbarrikadiert; kurz danach wurde er jedoch von ostfriesischen Einheiten umzingelt und vierundzwanzig Stunden am Stück mit Musik von JAN DELAY und Lightening beschallt.

24. Februar: Molldurien in Bedrängnis und ein Schlachtplan

Molldurische Polizisten gehen gegen die ostfriesischen Demonstranten vor

Am frühen Nachmittag des 24. Februars überfielen wütende ostfriesische Demonstranten die molldurische Halbinsel Capella mitsamt der Hauptstadt Woodstock. Mit Graffitis machten die Demonstranten ihren Unmut über den WSR, immer noch beeinflusst durch Mumbas Rede vom 22. Februar, Luft. Ein Hupkonzert seitens der Molldurier, um die Ostfriesen zu vertreiben, blieb erfolglos.
Nach dem Angriff auf Molldurien entwickelte der Wanne-Eickel'sche König Ralle, der Rote einen Schlachtplan, der an sich ziemlich simpel war: Ein Angriff von Norden sollte es richten. Luxusburg, Electronia und Molldurien sollten in den Süden und dort die "Bananen werfenden Vandalen" vertreiben.

25. Februar: Planschmiede und ein unbekanntes Flugzeug

Nach der Übernahme Mollduriens konstruierten die ostfriesischen Demonstranten fix ein Flugzeug, in dem 50.000 Leute passten. Voll besetzt hob es in Molldurien ab und flog über die Südsee in Richtung Osten. Ein Abfangkommando Hinterwalds, das das Ziel des Flugzeuges auf die Müllschieberinsel vermutete, schlug fehl.
Derweil wurden zahlreiche Terminabsprachen zwischen den WSR-Mitgliedern getroffen, wann die geplante Intervention gegen Ostfriesland beginnt. Die Einteilung der Truppen war folgende:

Überregional tätig: Franzosébundflag.PNG Franzosébund, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald, Schieberinsel-flagge.JPG Freies Königreich Müllschieberinsel
Französische Infanterie vor der Abreise Richtung Voreifel

Während der Franzosébund die Glasmauer im Süden Ostfrieslands zur Grenze der Voreifel brechen sollte, sollte die VKWE'sche GSG Viereinviertel als Nachhut dienen. Sobald das Vorland erobert sei, würden sie dann Kirchdorf attackieren. Borkum und Florentia sollten von Norden aus die Insel Guterjoog befreien und, unterstützt durch eine amerikanische und electronianische Sontereinheit, HBO retten.
Die Amerikaner und die Kurden versetzten ihre Truppen in die Nähe der Westküste Schwediens, um da anzugreifen.
Electronia, Luxusburg und Molldurien wollten von Norden aus die molldurische Halbinsel Capella zurückerobern.
Der Franzosébund und Hinterwald bildeten mit mehreren Kreuzern zeitgleich eine Seeblockade, während die Müllschieber auf das Kriegsende warteten, um anschließend aufräumen zu können.
Am Abend kam dann die überraschende Nachricht: Dr. Bibo, allseits beliebter Wissenschaftler, hat es zusammen mit einem gezähmten JAN DELAY und seinem (nicht gezähmten) Vater geschafft, HBO im Alleingang zu befreien. Dazu wurde der echte JAN DELAY eingesetzt, der die ostfriesische Armee kurzerhand zur Aufgabe zwang. HBO, der sich im Nachhinein als der amerikanische Staatschef Hussein Barack Obama zu erkennen gab, schloss sich Bibo an und ging mit ihm zurück zur WSR-Basis.

26. Februar: Militärische Interventionen beginnen

Hinterwald bombardiert

Um viertel vor Drei begonnen dann zahlreiche französische Soldaten, die Panzerglasmauer, die auf der Grenze zwischen der Autonomen Teilrepublik Voreifel und Ostfriesland stand, zu untergraben. Dies schien die einzig effektive Lösung zu sein, um an dieser Mauer vorbei zu kommen, da sie nur 25 Zentimeter tief im Boden steckte. Währenddessen tauchten zahlreiche Ostfriesen an der Grenze auf und bewarfen das Panzerglas aus unerfindlichen Gründen mit Bananen.

Die IMS Krummer Hund nach dem Angriff
Eine Viertelstunde später wurde bekannt, dass die Hinterwalder Marine die ostfriesische Küste mit Musikliteratur bombardierte, um die Musik, die nachwievor aus den Boxen an der ostfriesischen Küste dröhnte, derart "in die Knie zu kritisieren", sodass keine Gefahr mehr von ihnen ausgehen würde. Einige Stunden später reagierten die Ostfriesen mit Möwen, denen sie Sprengstoffgürtel anbrachten. Die Möwen flogen zur IMS Krummer Hund und explodierten dort. Das schwer beschädigte, jedoch nicht gesunkene Schiff fuhr nach Electronia, um dort repariert zu werden.

Der exzessive Missbrauch von Bananen rief auch die affländische Armee auf den Plan. Das Militär des erst kürzlich gegründeten Staates kamen durch ein Wurmloch minutenschnell nach Voreifel, wo sie sich mit Napoléon, dem Stabsgeneral der französischen Armee, um die Führung bei der Interventionsoperation stritten. Die Soldaten, perplex von der Situation, blieben demnach an diesem Tag an der Glaswand stehen und haben nicht weiter gearbeitet, um die Situation, teils mit heiterer Belustigung, zu beobachten.
Um halb 9 kam dann die Nachricht, dass ostfriesische Demonstranten mit einem selbstgebauten Flugzeug nach Florentia geflogen sind und dort die Stadt Lyonceaux eingenommen hätten. Mit schockgefrorenen Tulpen haben sie aus Freude ein paar Denkmale de Örtlichkeit zerstört.
Kurz danach wurde bekannt, dass nahe der WSR-Basis eine ustbekische Maschine abgestürzt ist. 27 Personen kamen bei diesem Unglück ums Leben.

27. Februar: Weiter geht's

Ex-Präsident Lightening

Nun schaltete sich auch die Vereinigung ganz ganz böser Terroristen, kurz VGGBT, in den Krieg ein: In einer Nacht-und-Nebel-Aktion stellten sie in der ostfriesischen Hauptstadt Kirchdorf zahlreiche Vogelscheuchen im Ku-Klux-Klan-Stil auf. So, so glaubten sie, sollte Mumba aus dem ostfriesischen Präsidentenamt verscheucht werden, denn dieser sei ja bekanntlich schwarz. Die Antwort: Mumba fuhr die Vogelscheuchen mit einem Mähdrescher platt.
Außerdem kaufte Alf Keider, Oberterrorist der VGGBT, bei Aldi Holländer ein, die dort gerade im Sparangebot günstig zu erstehen waren. Man schickte sie nach Florentia, wo sie die florentinische Armee mit Tulpen beiseite stehen sollten.
Am Abend tauchte Lightening, ostfriesischer Ex-Präsident, aus bisher ungeklärter Ursache mitten in der ostfriesischen Hauptstadt auf, wo er sich in einer jubelnden Menge wiederfand. Anhänger Lightenings, insgesamt 100.000 Soldaten, folgten ihm bedingungslos. Damit hatte der WSR einen wichtigen strategischen Punkt erobert.

28. Februar: Florentia kommt aus der Klemme und Ostfriesland in selbige

Mit Wohnwagen fuhren die Holländer nach Florentia

Die Holländer, die Tags zuvor noch vom VGGBT "erworben" wurden, griffen die von den Ostfriesen eingenommene Stadt Lyonceaux stande pede an und lieferten sich eine Schlacht, indem Tomaten und Tulpen flogen. Um Gebietseroberungen zu kennzeichnen, ließen sie in den entsprechenden Flächen ihre Wohnwagen stehen.
Unterdessen verlor der WSR durch Lightenings mangelnde Erfahrung für Kriegstaktiken die Stadt Kirchdorf, da er erfuhr, dass es nördlich von Verdinga die WSR-Basis gab - und er da prompt hin wollte. Mit ihm zogen die 100.000 Soldaten. Der einzige Gewinn, der durch diese Aktion zu verbuchen war, war nur die Schwächung der Armee um eben diese Anzahl von Soldaten.
Derweil vermeldeten die Franzosén einen erfolgreichen Tunnelbau unterhalb der Panzerglasmauer an der Voreifeler-Ostfriesischen-Grenze. Napoléon hat das Kommando für alle militärischen Einheiten übernommen, nachdem er jeden Affen einzeln gewürgt und ihn überzeugt hat, dass er der bessere Anführer sei.

1. März: Schwedien und ostfriesisches Vorland fallen

Hauptwaffe der Ostfriesen in Schwedien: Melonen

Amerikanische und Kurdistanische Truppen kämpften Seite an Seite bei der Eroberung von Schwedien. Während die Amerikaner über die Westküste Bornholms Schwedien erstürmten, drangen die Kurden über Neu-Schwedien und Neu-Indien von Osten in Richtung Stockombay. Die Hauptstadt Schwediens fiel mithilfe von Justin Bieber und der Kurdistanischen Polka-Band Mod-Ahn-Toking, sowie den Prominenten Livebericht-Erstattern Tom Hanks, Matt Damon und Nicholas Cage, ebenso nahmen Bruce Darnell und Mahmut Achwardatnetschad am Kriegsverlauf teil.
Zudem konnte sich die französische Armee bis zur ostfriesischen Großstadt Reel vorkämpfen, wo sich 400.000 verängstigte Soldaten verschanzten. Da eine friedliche Lösung um die Stadt erfolgen sollte, fanden Verhandlungen statt, die jedoch kurzzeitig abgebrochen wurden, als die ostfriesische Seite fünf Tonnen Schokolade für jeden Soldaten forderte.

2. März: Durchfall statt Krieg

Hinterwalder Kriegsflagge

Eine Epidemie des siebten Hinterwalder Panzerbalettes zwang die Besatzung der IMS Eisener Otto mitten im Kriegsgebiet an der westlichen Küste Ostfrieslands an Land zu gehen, um dort Toiletten und Klopapier zu suchen. Aufgrund eines Missverständnisses seitens der Ostfriesen wurden die Hinterwalder nicht als Kriegstruppen, sondern als Anhänger einer bekannten Non-Profit-Gesellschaft gefeiert. Mundwitt wurde innerhalb kürzester Zeit eingenommen; die örtlichen Preise für Toilettenpapier stiegen um 1.500%. Die Armee Ostfrieslands verschwand also allmählich - und damit auch Mumbas Verteidigung.

3. März: Im Westen nichts Neues

Ja, es ist wirklich nichts passiert. Unglaublich, aber wahr.

4. März: Bier wie Spülwasser

Schmeckte wie Spülwasser: Ostfriesisches Gesöff

Wegen den anhaltenden Verhandlungen zwischen Napoléon und den Ostfriesen um die Stadt Reel ging der Eroberungsfeldzug keinen Stück voran. Dies hatte zufolge, dass die Bierreserve der wanne-eickelschen Spezialeinheit GSG Viereinviertel zuneige ging. Sozusagen in Notwehr stürmte die GSG Reel und graste alles ab, wo auch nur ansatzweise Alkohol vorhanden sein könnte, doch das ostfriesische Spülwasser, welches vor Ort tatsächlich Bier genannt wird, brachte den Promillewert der Einheit nicht einmal über 0,5. Die 400.000 Ostfriesen selbst versteckten sich angesichts der Lage in den Häusern Reels, wo sie fortan von Franzosén bewacht wurden.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso