Spiegelwelten:Schwedien

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Wikingerrepublik der vereinigten Inseln von Schwedien
Wikingerrepublik der vereinigten Inseln von Schwedien
Wahlspruch: „E Pluribus trius!“ („Drei aus vielen!“)
Kontinent Amerikanos
Amtssprache Schwedisch mit indischenm Akzent
Hauptstadt Stockombay
Regierungsform Wikingologie
Staatsoberhaupt und Regierungschef Bjørn Bjørnsen
Pressedienst Wikingerblatt
Fläche 1.641,58 km²
Einwohnerzahl ca. 1.500.000
Bevölkerungsdichte 1.000 Einwohner/km² Einwohner pro km²
Währung Metflaschen und Hörner, vereinzelt auch Schwedien-Dollar
Gründung 1.2.1801 (OZR)
Nationalhymne Dancing Queen
Internet-TLD .sw
Telefonvorwahl +0
Name in Englisch: Viking Republic of the united islands of Swedia
Name in Landessprache: Vikinger Republiken Førenta øar Sveria
Schrift: Lateinisch
Nationalgericht: Knäckebrot mit Rindfleisch
Spiegelwelt
Wikingerrepublik der vereinigten Inseln von Schwedien
SWMap Schwedien.png

Die Wikingische Republik der Vereinigten Inseln von Schwedien ist eine Inselgruppe im Westen der Spiegelwelt. Sie besteht aus den 3 Inseln Bornholm, Neu-Schweden und Neu-Indien.

Geografie

Lage

Schwedien liegt im Nordwesten von Amerikanos. Nahe Schwediens liegen Kinderland und die Autonome Teilrepublik Voreifel.

Städte und Inseln

Neu-Schweden

Neu-Schweden ist die nach Bornholm zweitgrößte Insel Schwediens, besitzt aber dafür nur 170.000 Einwohner. Neu-Schwedien beherbergt also ca. 17% der Gesamteinwohner und ist somit die am wenigsten bewohnte Insel Schwediens. Die Hauptstadt Neu-Schwedens ist Momholm, die sogleich auch neben Brösel die größte Stadt ist. Im Nordwesten Neu-Schwedens liegt der Frøstrøm, der mit 2.242 Metern der tiefste See der Spiegelwelt ist. Außerdem besitzt die Insel keinen Strand, sondern nur Steilküste wodurch Neu-Schwedien eine sehr abgeschiedene Atmosphäre umgibt.

Karte Schwediens (Stand: März 2011)

Neu-Indien

Neu-Indien ist die kleinste Insel, aber dafür mit 280.000 Schwediern dichter bevölkert als Neu-Schwedien. Da Neu-Indien keinen Seen, Flüssen und Gebirgen hat, ist sie zudem die trockenste Insel Schwediens. Durch gelegentliche Regenfälle leidet niemand in Neu-Indien an Wassermangel. Neu-Indien ist NICHT mit Indien aus den Büchern von Schwediens berühmter Autorin Åstrid Lindgrøn zu verwechseln.

Bornholm

Bornholm ist die mit etwas mehr als 1 Million Einwohner und 22.000 km² mit Abstand größte und meistbewohnte Insel Schwediens. Im Nordwesten Bornholms liegt die Hauptstadt Stockombay und im Osten der Königspalast Ikea inmitten des nichtssagenden Wald. Die Nordküste wird geprägt durch den majestätische und sehenswürdige Kalkutta Beach, während im Süden mit dem Himalaya und dem Grøstrøm, hinter der die abgeschiedene von Wikingern urbevölkerte Gebiet eine düstere und verwilderte Erscheinung herrscht.

Bevölkerung

Schwedieneinwohner2.png


Seit der Entdeckung Schwediens durch Roland Trott zogen nach Schwedien immer mehr ehemalige Aquanopolitanier, die ihr Zuhause verloren hatten, nach. Auch wurde es von Scoutianern und Kindern aufgesucht. Lange Zeit waren die Ureinwohner, die Wikinger, größtenteils vertrieben worden und lebten nur noch allein hinter dem Himalaya. Inzwischen sind sie aber wieder in ganz Schwedien zu finden und bilden seit langer Zeit wieder die größte Volksgruppe des Landes. Fast 60% aller Einwohner Weiße, der Rest ist eine bunte Mischung aus Schwarzen, Gelben und Braunen. Rassismus ist bei den hitzigen Wikingern zwar Alltag, von Gesetzeswegen aber strafbar und mittlerweile durchaus verpönt.

Geschichte

Die Schwedianische Geschichte beginnt schon in Grauer Vorzeit, das Gebiet des heutigen Schwedien war lange Zeit von primitiven Stämmen besiedelt die nomadische durch die borealen Nadelwälder zogen. Um ca. 400 bildete sich eine streng hierarchische gegliederte Gesellschaft heraus, die in Dörfern lebte und sich selbst Wikinger nannte. Sie bekriegten sich gegenseitig, um immer mehr Land zu gewinnen, verloren dies aber schnell da andere Wikingerkönige ebenfalls Ländereien erobern wollten. Im Jahr 885 vereinte Hägar der Grausame die Königreiche und einte das Land. Nach seinem Tod zerfiel das Reich wieder bis es 2009 zur Republik Schwedien wurde. Nachdem Schwedien im Kommunistischem Krieg von Kurdistan, den USA und Ostfriesland erobert wurde, entschied man, Schwedien den Ureinwohnern zurückzugeben und den Wikingern die Regierung über Schwedien zu überlassen.

Regierung

Porträt von Bjørn Bjørnsen

Da Schwedien ein demokratisches Staatssystem besitzt, wird auch hier alle fünf Jahre gewählt. Eine Diktatur ist aber unmöglich, da die Verfassung es verbietet, welche selbst unänderbar ist. Dafür sind die Richter hingegen leicht bestechlich.
Neben dem regierenden Parlament (Thing) ist auch noch ein Rat (Åltestenrød), dem die ältesten Bewohner Schwediens gemeinsam beiwohnen und der ein Veto-Recht besitzt, welches er auch allzu oft einsetzt.
Der Staatschef wird nach einem Besonderen Prinzip gewählt, das sich Wikingologie nennt. Während ein paar Wikingerhäuptlinge auf Stockombay zurennen, zählen Mitglieder des Ältestenrates die Anzahl an getöteten Christen. Wer als erstes am Rathaus von Stockombay ist erhält 20 Bonuschristen , die er standesgemäß exekutiert. Wer am Ende die meisten Christen getötet hat, wird neuer Staatschef und regiert die nächsten fünf Jahre. Der aktuelle Staatschef heißt Bjørn Bjørnsen und gilt als blutrünstiger und gläubiger Mensch, trotzdem ist er ein sehr diplomatischer und engagierter Politiker. Für 95% der Schwedier ist er ein Held, der die Völker nach langer Zeit wieder vereinen konnte, 5% waren zu blöd, bei einer Umfrage abzustimmen. Bjørnsens Stärken liegen klar im militärischen Bereich, wo er weniger durch taktische Raffinesse, dafür eher durch brutale Kriegstreiberei brilliert. Zu seinen größten Feinden zählen neben den politischen Gegnern auch das Alphabet und der Zahlenraum bis 1000.

Religion

In Schwedien gibt es vor allem zwei Religionen, die stark vertreten sind. Das sind einmal Christen, von denen die meisten Immigranten sind , und zum anderen die Wikinger, die an die Nordische Mythologie um Thor und Odin glauben. Teil dieses Glaubens ist aber auch, dass die Wikinger immer wieder christliche Dörfer überfallen und mit Schlachtrufen Frauen vergewaltigen, sowie Kirchen anzünden. Jedoch ist außerhalb solcher Überfälle das Leben zwischen Wikingern und Christen ziemlich friedlich. Die christliche Gemeinde steht jedoch inzwischen vor dem Problem der Pfarrerflucht, zum Teil werden deswegen Gemeinden nicht mehr von Priestern geführt, sondern von konservativen Kirchenweibern.

Wirtschaft

Die Wirtschaft Schwediens ist recht solide aufgebaut. Neben dem Tourismus und der steuerpflichtigen Elchjagd ist auch der teilverstaatlichte Möbel- und Küchenhersteller Irokesa vorne mit dabei. Der Jahresverdienst für einen einzelnen Mitarbeiter in ganz Schwedien beträgt immer einen Schwedien-Dollar, was ca. 18.000 € im Jahr bedeutet. Dadurch ist Schwedien wirtschaftlich sehr stabil und auch eine Inflation ist fast unmöglich. Um jedoch den Reichtum der Schwedier zu vermehren, haben die Wikinger Metflaschen und Trinkhörner als Zahlungsmethode eingeführt, bisher ohne größeren Erfolg, aber auch ohne dadurch gravierende Probleme.

Sport

Schwedien ist ein sehr sportliches Land. Beliebte Sportarten sind Fußball, Cricket, Handball und Eishockey. Zudem setzen die Schwedianer hauptsächlich auf das gesetzlich legalisierte Jagen von Elchen. Um dies zu bezwecken, stemmten sich zahlreiche schwedianische Gruppen zusammen, die den traditionellen Sport fördern und ausüben wollen. Der Verzicht auf Hunden ist dabei eine Selbstverständlichkeit, denn für eine altbewährte Sportart sind technische Hilfsmittel natürlich nicht regelkonform.
Beliebt sind auch viele Wintersportarten wie Elchspringen oder Biathlon, wobei dort die Zielscheiben aus traditionellem Elchleder bestehen.
Seit 2014 besteht auch eine Fußballmannschaft, die auch schon an der UM 2014 teilgenommen hat.

Kultur

Musik

Die schwedianischen Kinder lernen schon früh, den Klang der Musik zu erkennen. Berühmt ist die international erfolgreiche Musikgruppe ABBA, deren Mitglieder in Schwedien eine Art Heiligenkult genießen dürfen. Trotz zahlreicher Bemühungen haben die heutigen Jugendlichen jedoch einen anderen Musikgeschmack, der sich nicht mit den ozeanischen Volksmusiken deckt. Die durchschnittlichen Schwedianer von heute hören gerne Musik aus Molldurien und den aktuellen Chartmusik, besonders beliebt sind aber auch Metal-Bands der sogenannten Götebørg-Szene. Neuer Stern am Musikhimmel Schwediens scheint die Schlagergruppe Roxette zu sein, die bereits International für Fachkreise kein Fremdwort mehr ist.

Küche

Kulinarik ist - wie in jedem anderen Staat - wichtiger Bestandteil schwedianischer Kultur. Die Nahrung soll aber eher dem Köper dienen, Schmackhaftigkeit ist von sekundärer Natur. Elchbraten, Elchsuppe, gebackene Elchhoden - tatsächlich sind diese Speisen ekliger als sie klingen. Die Kochtechniken in Schwedien zählen hingegen zu den besten und modernsten der Spiegelwelt, daran ist vor allem die Firma „Irokesa“ schuld. Die Firma beliefert sämtliche Küchen in Schwedien haufenweise mit Öfen, Herden und Spülbecken. Dabei wird stets darauf geachtet, dass die am Herd stehenden Leute professionell arbeiten, weswegen schon in der Grundschule gelehrt wird, wie man kocht.
Traditioneller Krieger Schwediens.

Militär

Das Schwedische Militär (Armån) befindet sich gerade in einer Neuordnung. Es besteht vollständig aus Wikingern, da sie als zäh und männlich gelten. Zwar ist die Ausrüstung des Militär sehr veraltet und die Soldatenzahl mit 200.000 Wikingern nur durchschnittlich, doch dafür ist die Moral und die Kampferfahrung der Wikinger einmalig. Training oder Ausbildung sind für die Wikinger unnötig, da die Plünderzüge gegen Christen Training genug sind.


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