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Spacebook setzt sich aus den englischen Wörtern "[[Space]]" (dt.:Weltall) und "book" (dt.: Buch) zusammen. Es ist eine Erfindung von Luis Legweak. Bei Spacebook handelt es sich um eine [[Internet]]-[[Community]] für schwule [[Aliens]]. Diese sind vom "www" (weltraumwideweb) ausgeschlossen sobald bei ihnen die [[Krankheit]] "IBSS" (Ik-ben-schwulis-sackus) erkannt wird. Die [[Website]] wurde 1994 gegründet.
 
Spacebook setzt sich aus den englischen Wörtern "[[Space]]" (dt.:Weltall) und "book" (dt.: Buch) zusammen. Es ist eine Erfindung von Luis Legweak. Bei Spacebook handelt es sich um eine [[Internet]]-[[Community]] für schwule [[Aliens]]. Diese sind vom "www" (weltraumwideweb) ausgeschlossen sobald bei ihnen die [[Krankheit]] "IBSS" (Ik-ben-schwulis-sackus) erkannt wird. Die [[Website]] wurde 1994 gegründet.
  

Version vom 14. Februar 2012, 21:52 Uhr

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Spacebook setzt sich aus den englischen Wörtern "Space" (dt.:Weltall) und "book" (dt.: Buch) zusammen. Es ist eine Erfindung von Luis Legweak. Bei Spacebook handelt es sich um eine Internet-Community für schwule Aliens. Diese sind vom "www" (weltraumwideweb) ausgeschlossen sobald bei ihnen die Krankheit "IBSS" (Ik-ben-schwulis-sackus) erkannt wird. Die Website wurde 1994 gegründet.

Entwicklung

Anfang/Idee (1973)

Nachdem 1969 Luis Armstrong als erster Mensch auf dem Mond gewesen war, war auch sein Cousin Luis Legweak beeindruckt. Er besuchte seinen Cousin einige Male, um ihn auszufragen. Nachdem ihm Armstrong die Geschichte erzählt hatte, fragte Legweak seinen Cousin nach Leben auf dem Mond. Armstrong erzählte, er habe nichts gesehen, worauf sein Cousin sehr enttäuscht war. Er war zuvor davon überzeugt gewesen, es gäbe noch anderes Leben im Universum. Legweak gab jedoch nicht auf. Er kaufte sich für 24,90$ eine Rakete, mit der er 1973 durchs Universum düste. Auf dem Mars wurde er schließlich fündig. Ein kleiner brauner Alien kreuzte seinen Weg. Legweak war begeistert, Leben auf dem Mars. Er befragte den Alien 1,2 Alinuten (=21,74 Stunden) lang. Als er erfuhr, dass dieser vom Spacebook ausgeschlossen war, war er fast so schockiert, wie in dem Moment, indem er von der Homosexualität des Aliens erfuhr. Doch Legweak, der ein gutes Herz besaß, versprach dem Unwesen, eine Lösung zu finden.

Rückkehr zur Erde & Planung

Die Rückkehr zur Erde erwies sich für Legweak als äußerst schwierig, da er während seines Fluges von einer Horde "ChuckNorrissaurus Rex" attackiert wurde. Er entkam jedoch, auch sein Raumschiff, die "Notus Elisée", blieb unbeschädigt.

Zurück auf der Erde, machte er sich sofort an die Arbeit...

Spacebook auf dem Mars

1994 flog er erneut zum Mars. Die schwulen Aliens hatten ihn schon erwartet. Doch Legweak hatte Probleme, überhaupt ins www einzudringen, um die Seite hochzuladen. Das Alphaweibchen aller Aliens stellte sich ihm in den Weg: Angela Merkel. Sie war von Legweak's Idee überhaupt nicht begeistert, war doch das Anti-Homo-Aliens von ihr einberufen worden. Doch die Homos gaben nicht auf, 6 Tage nach der Ankunft Legweaks war Merkel tot in ihrer Umkleidekabine-für-extra-eingebildete-Merkels aufgefunden worden. Dieser wurde vom gesamten "DCdA" (Die Coolen der Aliens) für den Tod Merkels schuldig gesprochen, doch mittlerweile hatte er sich schon aus dem Staub gemacht. Nicht jedoch, ohne zuvor "Spacebook" unbemerkt ins "www" zu schmuggeln. Seit 1994 haben also auch die schwulen Aliens die Möglichkeit, sich im AI (Alien-Internet) über so manchen Schabernack auszutauschen.

Finanzen

Laut Aliens & Failiens liegt der Wert von Spcebook derzeit bei 421,895,734,009,736,154,895,674 ß (1,14€).

Kritik

Der Marsbewohner Homosaurus beschwerte sich 2005 darüber, dass sich Leute über seinen Namen lustig gemacht hatten. Die Seite drohte aus dem AI geworfen zu werden, jedoch hatte Legweak die Seite mit einem 67 000 000 000stelligen Code gesichert, wodurch die Existenz gesichert war.

Luis Legweak

Luis Legweak wurde 1943 als Sohn von Hugo und Ute Armstrong in der amerikanischen Kleinstadt Nu Jork Zitti geboren. Seine Eltern starben, als er 12 Jahre alt war, und niemand wollte Luis aufnehmen (was an seinem bizarren Geruch lag). Luis schlug sich als Drogendealer durch. Als er seine erste Millionen machte, gab er sie für nackte Autos und schnelle Frauen aus. Seine zweite Millionen ertrank er in einem Pool. Schließlich wurde er Ingenieur. 1994 gab er den schwulen Aliens die Möglichkeit, sich im Internet auszutauschen, wofür ihm diese sehr dankbar waren, und weshalb sie ihm 421,895,734,009,736,154,895,674 ß schenkten. Somit ist Luis Legweak der reichste Mensch auf dem Mars (allerdings auch der einzige). 421,895,734,009,736,154,895,674 ß sind jedoch nur 1,14€ (1,48$), und da Legweak während seiner Zeit auf dem Mars nicht arbeitete, verlor er seinen Job. Luis Legweak lebt heute auf der Straße, da er sein restliches Geld für Sportwetten ausgab.


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