San Andreas: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Auto]]s in San Andreas sind nach dem Vorbild von [[Cobra 11]] gebaut: Jedes Auto, dass zu kaputt zum Fahren ist, explodiert. Weiterhin sind die Tankdeckel zum Schutz der Insassen mit einem Selbstzerstörungsmechanismus gekoppelt, der das Auto in die [[Luft]] sprengt, sobald jemand auf den Tankdeckel schießt. Einen [[Tank]] besitzen die Autos gar nicht, denn aufgrund einer merkwürdigen Raumzeitverwerfung geht den Autos nie der [[Sprit]] aus. In San Andreas gibt es zwar keine Autohändler, aber das ist egal, es fahren ja genügend Autos rum.
  
Trotz der Fortschritte in der [[CD]]- und [[DVD]]-Technik werden in San Andreas immer noch altmodische Disketten verwendet. Auch die Videospiele sind simpel und haben eine sehr schlechte Grafik.
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Trotz der Fortschritte in der [[CD]]- und [[DVD]]-Technik werden in San Andreas immer noch altmodische Disketten verwendet. Auch die Videospiele sind simpel und haben eine sehr schlechte Grafik. Dies rührt allerdings daher, dass das Setting Anfang der 1990er Jahre gesetzt ist. Ergo: 8-Bit ist der Hit!
  
 
Drogendealer erkennt man einfach an der [[Kleidung]], die immer identisch ist. Das weiß auch die Polizei, aber die ist ja wie schon erwähnt entweder strohdumm oder korrupt und machtgierig.
 
Drogendealer erkennt man einfach an der [[Kleidung]], die immer identisch ist. Das weiß auch die Polizei, aber die ist ja wie schon erwähnt entweder strohdumm oder korrupt und machtgierig.

Version vom 21. Februar 2007, 20:51 Uhr

San Andreas ist ein Bundesstaat der USA und liegt irgendwo im Pazifik.

Geographie

In San Andreas wechseln sich immergrüne Laub- und Nadelwälder mit subtropischen Wüsten und asiatischen Bergen ab. Dies bringt vor allem Meteorologen zum Verzweifeln.

Am Mount Chiliad befinden sich die größten Chiliplantagen der Welt. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Area 51, allerdings mag es die Polizei gar nicht, wenn man da rumschnüffelt.

Der Stadtteil Las Venturas war im amerikanischen Bürgerkrieg ein Stützpunkt der Kavallerie, das erklärt die vielen Hufeisen, die dort rumliegen.

In der Wüste gibt es einige Geisterstädte, in denen sich mehr Menschen aufhalten als in den richtigen Städten, weil dort allerlei geheime Besprechungen abgehalten werden.

Infrastruktur

In San Andreas gibt es einige Straßen, die eigentlich total unnötig sind, da schon zig andere Straßen dieselben beiden Punkte verbinden. Allerdings eignen sich diese überflüssigen Straßen hervorragend als Routen für Fluchtfahrzeuge.

Staatswesen

Die wenigen Polizisten, die in San Andreas beschäftigt werden, sind entweder dumm wie Stroh oder machtgierig und korrupt. Deshalb ist jeder Besucher dazu aufgerufen, selbst ein Polizeifahrzeug zu stehlen und damit Verdächtige umzubringen. Weil alle Verdächtige sofort umgebracht werden, erübrigt sich eine Einführung der Todesstrafe.

Der einzige Grund, warum in San Andreas die Drogen noch nicht legalisiert wurden, ist, dass dadurch die frohe Gemeinschaft der Drogenabhängigen in ihren Verstecken zerstört werden würde. Außerdem sind einige korrupte Cops dagegen.

Die Flugzeuge in San Andreas werden der Gemeinschaft zur Verfügung gestellt; jeder, der einen Pilotenschein hat, darf sich eins nehmen. Und wer es schafft, ein Militärflugzeug zu stehlen, darf es behalten.

Die Eingeboreren

Die Menschen in San Andreas laufen in der Regel den ganzen Tag sinnlos durch die Gegend, es sei denn sie gehören einer Bande an, dann stehen sie den ganzen Tag sinnlos rum und warten auf die andere Bande, die dann irgendwann kommt und sie abknallt.

In San Andreas sind Geldbeutel verboten. Deshalb fallen den Menschen, die man tötet, alle Geldscheine aus den Taschen und man kann sie schnell und zeitsparend einsammeln.

Paarungsverhalten

Wenn Frauen interessiert an Männern sind, stecken sie sich ein großes blaues Dreieck auf den Kopf. Somit wissen die Männer gleich, woran sie sind.

Konsumgüter

Die Autos in San Andreas sind nach dem Vorbild von Cobra 11 gebaut: Jedes Auto, dass zu kaputt zum Fahren ist, explodiert. Weiterhin sind die Tankdeckel zum Schutz der Insassen mit einem Selbstzerstörungsmechanismus gekoppelt, der das Auto in die Luft sprengt, sobald jemand auf den Tankdeckel schießt. Einen Tank besitzen die Autos gar nicht, denn aufgrund einer merkwürdigen Raumzeitverwerfung geht den Autos nie der Sprit aus. In San Andreas gibt es zwar keine Autohändler, aber das ist egal, es fahren ja genügend Autos rum.

Trotz der Fortschritte in der CD- und DVD-Technik werden in San Andreas immer noch altmodische Disketten verwendet. Auch die Videospiele sind simpel und haben eine sehr schlechte Grafik. Dies rührt allerdings daher, dass das Setting Anfang der 1990er Jahre gesetzt ist. Ergo: 8-Bit ist der Hit!

Drogendealer erkennt man einfach an der Kleidung, die immer identisch ist. Das weiß auch die Polizei, aber die ist ja wie schon erwähnt entweder strohdumm oder korrupt und machtgierig.

Die ortsansässigen Waffenhändler haben einen Vertrag mit der amerikanischen Delta Force, der es ihnen ermöglicht, sämtliche denkbaren Waffen zu verkaufen. Und selbst wenn man eine Waffe nicht im Laden findet, liegt sie garantiert irgendwo diskret in der Landschaft rum. Die kugelsicheren Westen in San Andreas schützen aufgrund einer revolutionären Technologie auch den Kopf.

Massenvernichtungswaffen

Selbstverständlich besitz San Andreas Massenvernichtungswaffen. So rühmt sich Area 51 mit der Erfindung eines Panzers, der alle Autos, die ihn rammen, explodieren lässt. Übrigens explodiert in San Andreas allgemein ziemlich viel.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso