Reifen

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Ursprung

Der Steinige weg des Gummireifens begann damals im Wildem Westen, um das Jahr 1861. Die Pionieren fingen an den Westen Amerikas mit Schienen, für Hochleitungs-Dampflokomotiven, zu vernetzen. Einer von ihnen war der französische Lokomotivführer Michelin le Reifon.
Diesen hat es furchbar genervt, dass die Power seiner getunten Lok, kaum auf die Schienen übertragen wurden. Ob beim Beschleunigen, beim Bremsen, oder bei der Bergauffahrt. Er hatte einfach viel zu wenig Grip! (Den wir wissen ja alle: Eisen auf Eisen= kaum Reibung, also kaum Leistungsübertragung!)
Bei einer seiner abendlicher Spaziergänge durch das Rotlichtmilieu von Las Vegas (damals auch als Los Puffos bekannt), ist er in einen Kaugummi getreten, und konnte seinen Schuh nicht mehr vom Holzbürgersteig lösen. Die Idee zum Reifen ist geboren!

„Boa, ey! So muss das auch bei meiner gepimpten Lok sein!“ - Michelin le Reifon, beim Versuch sein Schuh vom Bürgersteig zu lösen

Die aller ersten Versuche, diese gut haftende Masse mit der Lokomotive zu kombinieren, liefen schief.
Er beauftragte mehrere 100 Kinder von der Straße, soviel Kaugummi zu kauen wie sie nur konnten, um dieses dann auf die Räder der getunten Lokomotive zu kleben. Das einzige was dabei raus kam, war eine riesige Sauerei und eine handvoll Kinder mit ausgerenktem Kiefer.
Nach ganze 8 Jahre Forschung, mit nur sage und schreibe 600 verschiedene Kaugummisorten, unzählige Mischungen und Kombination der einzelnen Sorten und X verschiedene Speicheltypen, hat Michelin le Reifon den Durchbruch geschafft und die optimale Mischung für einen Reifen gefunden.

„Die Mischung macht's!“ - Michelin le Reifon, bei der Pressekonferenz zum erstem marktreifen Reifen

Währenddessen fingen Wissenschafter und Erfinder in Europa, den USA und Asien an, diese geniale Idee zu kopieren.
Unteranderm: Bregide von Stone, Susuki Yokohama, Heinrich Fuldo, Dr. Good und Prof. Year, u.v.m..

Produktion

Die Produktion eines Reifens ist je nach Hersteller und Gummimischung unterschiedlich. Aber in Grunde sind diese in diesem Grundschema aufgebaut:

  1. Eine Arme von Wissenschaftlern, mit mehreren Million Dollern Budget zur Verfügung, fangen an eine neue Gummimischung zu entwickeln, welches mehr Sicherheit, höre Geschwindigkeiten und mehr Grip erlaubt, als seine Vorgänger(und natürlich als die Reifen der Konkurrenzfirmen).
  2. Die neue Mischung geht in Massenproduktion! Diese wird nun in riesigen(wenn nicht schon gar astronomischen) Töpfen zusammen gemischt.
  3. Nun wird die geschmolzene Gummimischung in Form gegossen.
  4. So lange der Reifen noch nicht ganz ausgehärtet ist, wird das Logo der Firma und noch einpaar lustige Zahlen und Buchstaben eingepresst.
  5. Fertig ist der Reifen!

Und wie dieser nun an euer Fahrrad kommt, dass erfahrt ihr nach der nässten Stupidedia!

Arten

Es gibt unzählige Version von Reifen! Ob nun:

  • Fahrrad Reifen (meist kaputt wenn man über etwas fährt, dass keine runden Ecken hat)
  • Kutschen Reifen (können auch länglich und aus Metall sein("Schlitten"))
  • Flugzeug Reifen (riesen Teile, die aber auch leider schnell mal platzen können (Beispiel: bei der Concorde (R.I.P. )-; )))
  • Schiffs Reifen (ja, genau, Schiffe haben auch Reifen! Und zwar hängen die da meist so an der Seite rum!)
  • Auto Reifen
  1. Sommerreifen: Mag jeder, hat jeder, und will keiner wieder hergeben
  2. Winterreifen: Mag keiner, hat kaum einer, will keiner haben
  3. Ganzjahresreifen Sind schweineteuer, und kaufen sich die Leute, die zufaul sind im Herbst und im Frühling die Reifen zu wechseln


  • u.v.m.

Andere (unrealistische) Erklärung

Reifen ist das runde ding mit dem ein Auto in der regel nicht fahren kann es sei denn ein blinder, eine blondine oder Peer ( Anonym) sitzt am steuer. Reifen werden in der regel aus gummi gemacht (faehrt sich einfach geschmeideger) und werden alternativ zum benutzen am Auto auch zu riesigen haufen in Polen zusammen gestappelt. ausserdem sehr beliebt ist es seine teuer entwickelten Reifen an die untergrund Sekte ADAC zu geben. ADAC nimmt dann diese und macht sie professionell kaput um dann damit anzugeben dass sie wieder einen scheiss reifen gefunden haben. Der Reifen wurde zum ersten mal bekannt als die gebrueder Daimler und Benz keine lust mehr hatten ihr schoenes benzin betriebenes Aute immer einen Hang auf Kufen runter zu schieben. Darauf hin haben sie die gesammte Missproduktion an Dick-Lastex von Beate Uhse aufgekauft und mit Hilfe ihres alten Sauf- und Kiff- Bruders Pytagoras einen Ersten Dreieckigen Reifen- Prototypen auf dem Genfer Autosalon rausgebracht, der den Markt der Dreieckigen reifen Revolutionieren sollte. Der floppte allerdings weil Pythagoras der alte Uebertreiber wider mal voll zu viel geraucht hatte und sich beim Kreiszeichnen dann so bisschen vertan hatte. Jedenfalls ist es dan mit der Hilfe von Fred Feuerstein der auch schon einen Prototypen ( Allerdings mit walzen dranmontiert) hatte gelungen den ersten runden Reifen aud den Markt zu bringen. Sofort gruendeten sich ominente Untergrund Organisation wie BRIDGESTONE, MICHELIN oder CONTINENTAL und kopietrt dreisst und auch der ADAC gruendete sich und schreib auch sogleich Artikel ueber ihr erfolgreiches Kaputtmachen.


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