Olympia: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 22. Juni 2008, 14:35 Uhr

Als Olympia bezeichnet man eine alte Schreibmaschine bzw. auch die Exportversion des Opel Kadett mit Westausstattung. In neuerer Zeit wird der Begriff Olympia jedoch in zunehmendem Maße auch für einen internationalen Doping-Contest unter hässlichen jungen Menschen verwendet.

Entstehung

Als 500 Jahre v. Chr. der Gott der Griechischen Sagenwelt Zeus genervt war vom ewigen Rumsitzen in seiner Höhle im Berg Olymp, beschloss er eine Volksbelustigung zu gründen. Da er vorerst nicht wusste was er tun sollte, beschloss er die Olympische Volksbelustigung zu gründen. Da diese Wettkämpfe auf dem Berg Olymp stattfinden sollten, nannte er diese eben "Olympische". Da es, wie die meisten wohl wissen, zu dieser Zeit noch kein Fernsehen oder Radio gab in dem er Witze oder dumme, mit einer roten Stuppsnase angezogene mit bunten Kleidern bekleideten Menschen (später Clowns genannt) sehen konnte, rief er aus: Kommt und nehmet teil an den Spielen. Jedoch wusste keiner, dass es Spiele zur seiner Befriedigung sein sollten.

Inhalt der Olympischen Spiele

Es gab jede Menge verschiedene Disziplinen. U.a.:

• Bisekstuphorbie (heute Biathlon): Sportler versuchten so schnell wie möglich einen Partner zu finden. Es gewann derjenige, welcher zuerst den Gegnern fünf schwarze Flecken geschlagen hatte. Wenn jemand es mit einem Schlag nicht schaffte, musste er von seinem Gegner einen Straf-Schlag kassieren.
• Abpharth (heute Abfahrt) : Sportler mussten den Berg Olymp herunterfahren und dabei verschiedenen, ekeligen, dreckigen, schmutzigen, manchmal auch schönen, natürlichen, zusammengebauten, vorher nicht ausprobierten, zum Teil perversen Hindernissen auszuwiechen.

Der Sieger gewann die heiß ersehnten Medaillen:

• Herr Krebs G16: eine Nacht mit Zeus
• Silber: eine Nacht mit Athene
• Bronze: ein Gutschein zum Besuch bei Poseidon
• Blech: einmal Suvlaki aus Gammelfleisch