Olympia: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 16. Januar 2014, 13:53 Uhr

Graphische Darstellung der Anzahl der entdeckten Betrugsversuche. Wie man sieht können die Afrikaner am besten bescheißen

Entstehung

Als 500 Jahre v. Chr. der Gott der Griechischen Sagenwelt Zeus genervt war vom ewigen Rumsitzen in seiner Höhle im Berg Olymp beschloss er, dass das Volk mal was lustiges für ihn machen könnte. Besonders lustig fand Zeus sportliche Wettkämpfe, weil man da so gut schummeln konnte. In all seiner Allgewalt gründete er kurzerhand das erste allgemeine Olympische Kommitee und beauftragte dieses, alle vier Jahre eine Menge Geld auszugeben, um den geschicktesten Betrüger Griechenlands zu küren. Die Menschen hatten ohnehin genug vom ständigen Krieg führen und nahmen die Idee dankbar auf, wodurch die Veranstaltung ohne größere Veränderungen bis heute in regelmäßigen Abständen stattfindet.

Inhalt der Olympischen Spiele

Es gab schon damals jede Menge verschiedene Disziplinen, die beliebtesten waren:

• Bisekstuphorbie (heute Biathlon): Sportler versuchten so schnell wie möglich einen Partner zu finden. Es gewann derjenige, welcher zuerst den Gegnern fünf schwarze Flecken geschlagen hatte. Wenn jemand es mit einem Schlag nicht schaffte, musste er von seinem Gegner einen Straf-Schlag kassieren.
• Abpharth (heute Abfahrt) : Sportler mussten den Berg Olymp herunterfahren und dabei verschiedenen, ekeligen, dreckigen, schmutzigen, manchmal auch schönen, natürlichen, zusammengebauten, vorher nicht ausprobierten, zum Teil perversen Hindernissen auszuweichen.

Der Sieger gewann die heiß ersehnten Medaillen:

• Gold: eine Nacht mit Aphrodite
• Silber: eine Nacht mit Athene
• Bronze: ein Gutschein zum Besuch bei Poseidon
• Blech: einmal Suvlaki aus Gammelfleisch

Verantwortliche

• Thomas Bach (IOC-Präsident)